Geschrieben am: 01.02.2022 um 16:17 Uhr Zuletzt editiert am: 01.02.2022 um 16:18 Uhr
Hi Haunted
Man sollte vielleicht viel eher die richtigen Fragen stellen..
nämlich solche wie z.b.:
"Warum sind Narzissten und Psychopathen an den Schalthebeln der Meinungsgebung und Meinungsformung?".
Wenn es integere Personen wären, und wenn auch eine Logik hinter allem wäre,
dann gäbe es bestimmt keine so große Gesellschaftliche Spaltung.
Viele sind aber emotional zu sehr abgestumpft um zu merken dass da Heuchler reden.
Besonders der Lauterbach ist eine Katastrophe und da er dem Coronavirus seine momentane Aufgabe verdankt reitet er auf jeder neuen Welle wie ein Surfer und verbreitet Panik und Angst.
Das wiederum schwächt die Immunsysteme der Menschen weswegen dann noch mehr krank werden.
Ein fähiger Gesundheitsminister würde z.b. sagen:
"Haben sie keine Angst", "ruhen sie sich mehr aus", "die schwere der Erkrankung ist abhängig vom Zustand des Körpers und der Seele" ect.
Stattdessen redet er als ob jeder Mensch eine art Steak wäre und da kann man dann Würzen und anbraten(in dieser Metapher wäre das Virus die Hitze) und man bekommt quasi messbare Resultate.
Hier einer mit etwas mehr Logik.
Jedoch besteht die Möglichkeit dass das dem "guter Cop schlechter Cop" Spiel dient.
Also dass man diese "Köpfe" nicht gänzlich aufgibt in seinem denken..
Geschrieben am: 01.02.2022 um 17:37 Uhr Zuletzt editiert am: 01.02.2022 um 17:37 Uhr
Generell scheint der aktuelle Weg (den ich als kontrollierte Durchseuchung bezeichnen würde) zumindest hinsichtlich Auslastung der Intensivbetten relativ gut zu funktionieren, da trotz hoher Inzidenzen kein gravierender Anstieg der Zahlen auf den Intensivstationen zu sehen ist.
Kritisch ist natürlich, dass zu Long Covid bei Omikron zeitbedingt kaum Daten vorliegen - besonders da der Anteil von 10% bei früheren Stämmen unabhängig vom Alter und der Schwere der Infektion zu sein scheint und somit auch bei Kindern entsprechende Symptome auftreten. In Anbetracht der gesellschaftlichen Entwicklungen (vgl. Konservativ als Beispiel) ist natürlich die Frage, ob man eher weitere Radikalisierungen oder unbekannte Langzeitfolgen nach einer Infektion in Kauf nimmt.
Ich persönlich rechne damit, dass eine Durchseuchung vor Anbruch des nächsten Winters stattfinden wird und dann (sofern keine kritischen Mutationen auftreten, die rasche Verbreitung, schwere Symptome und Umgehen der Grundimmunisierung kombinieren) die Einschrankungen wieder aufgehoben werden.
Generell scheint der aktuelle Weg (den ich als kontrollierte Durchseuchung bezeichnen würde) zumindest hinsichtlich Auslastung der Intensivbetten relativ gut zu funktionieren, da trotz hoher Inzidenzen kein gravierender Anstieg der Zahlen auf den Intensivstationen zu sehen ist.
Kritisch ist natürlich, dass zu Long Covid bei Omikron zeitbedingt kaum Daten vorliegen - besonders da der Anteil von 10% bei früheren Stämmen unabhängig vom Alter und der Schwere der Infektion zu sein scheint und somit auch bei Kindern entsprechende Symptome auftreten. In Anbetracht der gesellschaftlichen Entwicklungen (vgl. Konservativ als Beispiel) ist natürlich die Frage, ob man eher weitere Radikalisierungen oder unbekannte Langzeitfolgen nach einer Infektion in Kauf nimmt.
Ich persönlich rechne damit, dass eine Durchseuchung vor Anbruch des nächsten Winters stattfinden wird und dann (sofern keine kritischen Mutationen auftreten, die rasche Verbreitung, schwere Symptome und Umgehen der Grundimmunisierung kombinieren) die Einschrankungen wieder aufgehoben werden.
Du meinst also den Weg, den Schweden eingeschlagen hat und nun auch Dänemark ? Denn eine "Durchseuchung" ist ja nur möglich, wenn die Menschen nicht durch 2G und Tests getrennt werden
Es ist Haarsträubend dass die Welt heutzutage jedem Bauern und jedem Arbeiter ect. einredet er sei Exeperte(denn das suggerieren die Dokus immer).
Fakt ist doch: Dieses RNA Zeug taugt nichts und die ganzen Geimpften geben das Virus ebenfalls weiter, darum wird es so oder so keinen Stopp der "Pandemie" geben.
Und dass das RNA Zeug vermutlich nur kürzeste Zeit überhaupt irgendwas bringt.. das ist natürlich nicht erlaubt zu denken..
Es ist Haarsträubend dass die Welt heutzutage jedem Bauern und jedem Arbeiter ect. einredet er sei Exeperte(denn das suggerieren die Dokus immer).
Fakt ist doch: Dieses RNA Zeug taugt nichts und die ganzen Geimpften geben das Virus ebenfalls weiter, darum wird es so oder so keinen Stopp der "Pandemie" geben.
Und dass das RNA Zeug vermutlich nur kürzeste Zeit überhaupt irgendwas bringt.. das ist natürlich nicht erlaubt zu denken..
Es ist Haarsträubend dass die Welt heutzutage jedem Bauern und jedem Arbeiter ect. einredet er sei Exeperte(denn das suggerieren die Dokus immer).
Fakt ist doch: Dieses RNA Zeug taugt nichts und die ganzen Geimpften geben das Virus ebenfalls weiter, darum wird es so oder so keinen Stopp der "Pandemie" geben.
Und dass das RNA Zeug vermutlich nur kürzeste Zeit überhaupt irgendwas bringt.. das ist natürlich nicht erlaubt zu denken..
Es ist Haarsträubend dass die Welt heutzutage jedem Bauern und jedem Arbeiter ect. einredet er sei Exeperte(denn das suggerieren die Dokus immer).
Fakt ist doch: Dieses RNA Zeug taugt nichts und die ganzen Geimpften geben das Virus ebenfalls weiter, darum wird es so oder so keinen Stopp der "Pandemie" geben.
Und dass das RNA Zeug vermutlich nur kürzeste Zeit überhaupt irgendwas bringt.. das ist natürlich nicht erlaubt zu denken..
Doktor Mabuse mal wieder Online auf Team Ulm
da muss ich ihm ja leider recht geben. wie kann es sein das der titer wert so gering nach 3 monaten und 2 impfungen ist und bei genesenen so hoch? daher der booster. nur taugt der halt auch nicht wirklich was und in israel ( die super impfer) selbst nach der 4. impfung noch immer die zahlen durch die decke gehen. es wurde immer portugal mit 91% impfquote gelobt und plötzlich risikogebiet weil so viele fälle. man kann eigentlich nur schweden bewundern da die faktisch keine bis wenige einschränkungen haben/hatten und deswegen immer noch nicht mehr menschen daran sterben. das alte leute im pflegeheim sterben ist völlig normal und war auch früher schon so das genau diese personengruppe an lungen erkrankungen im herbst/winter verstorben sind da kein intaktes immunsystem mehr vorhanden ist. sowas wird halt gern unter den tisch gekehrt. witziger weise gibt es sogar professoren die statistiken erklären das bei den impfungen und dem beginn diverser altersgruppen immer ein zeitlicher peak erreicht wird wo mehr sterben aber immer als covid fälle gelistet sind weil sie noch keine 2. imfung erhalten haben bzw die 14 tage frist noch nicht erreicht war.
Du meinst also den Weg, den Schweden eingeschlagen hat und nun auch Dänemark ? Denn eine "Durchseuchung" ist ja nur möglich, wenn die Menschen nicht durch 2G und Tests getrennt werden
Das stimmt so nicht ganz, denn wenn dem so wäre, würden die aktuellen Maßnahmen das Infektionsgeschehen eindämmen. 2G und Tests verlangsamen die Entwicklungen, aber sie halten sie nicht auf (sonst hätten wir das Problem der Rekordzahlen bei Neuinfektionen und Inzidenzen nicht). Wenn das das Ziel wäre, wären wir schon wieder im Lockdown und insbesondere wären Schulen geschlossen.
2G und Tests verhindern lediglich, dass es zu unkontrollierten Entwicklungen kommt, die sich organisatorisch nicht mehr eindämmen lassen - eine langsame Durchseuchung findet dennoch statt.
Es ist Haarsträubend dass die Welt heutzutage jedem Bauern und jedem Arbeiter ect. einredet er sei Exeperte(denn das suggerieren die Dokus immer).
Fakt ist doch: Dieses RNA Zeug taugt nichts und die ganzen Geimpften geben das Virus ebenfalls weiter, darum wird es so oder so keinen Stopp der "Pandemie" geben.
Und dass das RNA Zeug vermutlich nur kürzeste Zeit überhaupt irgendwas bringt.. das ist natürlich nicht erlaubt zu denken..
manchmal halte ich deine Beiträge ja für richtig gute Satire. Vermutlich sind sie aber einfach nur zutiefst ironisch für einen außenstehenden Leser
Geschrieben am: 02.02.2022 um 10:52 Uhr Zuletzt editiert am: 02.02.2022 um 10:55 Uhr
Viele europäische Länder haben längst alle Maßnahmen abgeschafft.
Deren Experten haben nämlich herausgefunden dass es zwar hohe Inzidenzen gibt,
dass das aber in jeder Grippesaison so war.
Millionen Fälle von Influenza waren normal und da hatte man auch keine Panik gemacht.
Auch sind in Deutschland von 2017 auf 2018 ganze 25 000 Menschen an Influenza verstorben und da wird die Saison genommen, also 5-6 Monate.
Bei Corona werden die Zahlen schon mehr als zwei Jahre zusammengezählt und wie man schon herrausfand ist mittlerweile Corona an allem Schuld.
Vermutlich sogar am Vulkanausbruch auf Tonga. Macht ja Sinn oder nicht?
Edit:
Es gab sogar in Italien mal eine Grippesaison wo 70 000 Menschen starben innerhalb eines Jahres.
Das hat Corona bisher nicht geschafft.
Dennoch machte man damals keine Panik und das obwohl die Influenza auch "Global" also "Pandemisch" ist.
ps: Ist es nicht eigenartig dass bei allen Krankheiten die es Gibt die Fälle maximal über ein Jahr ermittelt werden? Nur bei Corona wird von Anfang an zusammengezählt, denn so sehen die Zahlen ja bedrohlicher aus.
Da steckt viel mehr dahinter. Die Gesundheit des Volkes, vorallem in Deutschland war den Etablierten schon seit dem 2. WK Scheißegal..
da muss ich ihm ja leider recht geben. wie kann es sein das der titer wert so gering nach 3 monaten und 2 impfungen ist und bei genesenen so hoch? daher der booster. nur taugt der halt auch nicht wirklich was und in israel ( die super impfer) selbst nach der 4. impfung noch immer die zahlen durch die decke gehen. es wurde immer portugal mit 91% impfquote gelobt und plötzlich risikogebiet weil so viele fälle. man kann eigentlich nur schweden bewundern da die faktisch keine bis wenige einschränkungen haben/hatten und deswegen immer noch nicht mehr menschen daran sterben. das alte leute im pflegeheim sterben ist völlig normal und war auch früher schon so das genau diese personengruppe an lungen erkrankungen im herbst/winter verstorben sind da kein intaktes immunsystem mehr vorhanden ist. sowas wird halt gern unter den tisch gekehrt. witziger weise gibt es sogar professoren die statistiken erklären das bei den impfungen und dem beginn diverser altersgruppen immer ein zeitlicher peak erreicht wird wo mehr sterben aber immer als covid fälle gelistet sind weil sie noch keine 2. imfung erhalten haben bzw die 14 tage frist noch nicht erreicht war.
Zunächst mal ein wichtiger Punkt: Das, was wir bei einer Infektion als Krankheitssymptome wahrnehmen, sind sehr häufig keine direkten Einflüsse des jeweiligen Erregers, sondern Folgen der körperlichen Immunabwehr. Klassisches Beispiel ist Fieber, das eigentlich eine Abwehrreaktion ist, aber gleiches gilt für Entzündungen, die lokale Reaktionen des Immunsystems darstellen.
Wenn nun diese Entzündungsreaktion außer Kontrolle gerät, können Organschäden auftreten - bei Covid-19 z.B. Schädigung der Lungenbläschen nach Lungenentzündung, was je nach Umfang und vorigem Zustand der Lunge tödlich enden kann.
Der Titerwert wiederum gibt in erster Linie Auskunft über die Konzentration von Antikörpern im Blut. Das ist wichtig (da so idealerweise Viren sofort abgefangen und vom Immunsystem beseitigt werden können), aber eben nur ein Teil der Immunreaktion. Abgesehen davon gibt es noch Teile die Immunsystems, die nach ausreichendem Kontakt mit Antigenen (also Komponenten des Erregers, die zur Wiedererkennung dienen) eine Art Gedächtnis bilden, das bei Reinfektionen frühzeitig aktiv wird.
Der Grundgedanke der Impfung (und der Booster) ist, das Immunsystem mehrmals in Kontakt mit den Antigenen zu bringen und so eine Reaktion zu provozieren. Auf diese Weise ist dann eine spätere Infektion mit dem Erreger zwar noch möglich, aber es findet keine "naive" Immunreaktion mehr statt, die ggf so spät einsetzt, dass der Erreger sich bereits in einem Maße vermehrt hat, das er nur noch unter Inkaufnahme starker Entzündungen beseitigt werden kann, was dann eben zu Organschäden führen kann.
Jetzt komme ich endlich zum eigentlichen Thema:
Die Boosterimpfungen aktuell sind mE weniger Selbstschutz, sofern man nicht über ein ohnehin geschwächtes Immunsystem verfügt, das auf einen hohen Titer angewiesen ist, um möglichst früh zu reagieren.
Bei einer Infektion findet eine heftigere Körperreaktion statt, so dass die höheren Titerwerte nicht verwundern, aber (und das sind die entscheidenden Gründe für eine Impfung) Infektionen können deshalb auch stärkere Nebenwirkungen haben - Stichwort Long Covid - und tragen zur Infektionsdynamik bei. Zwar können auch einige Geimpfte das Virus weiter übertragen, aber nicht in dem Umfang und nicht über einen so langen Zeitraum wie Ungeimpfte. Und hier kommt es wirklich auf den Regelfall an, nicht auf die Ausnahmen, die natürlich medial deutlich mehr Aufmerksamkeit genießen.
Und bzgl Kollateralschäden in Altenheimen: Selbst mit dieser Sichtweise bleibt das Problem von 10% Long Covid Fällen über die Altersschichten hinweg.
Und bzgl Kollateralschäden in Altenheimen: Selbst mit dieser Sichtweise bleibt das Problem von 10% Long Covid Fällen über die Altersschichten hinweg.
Ich kann dir sagen was die allemeisten "Long Covid" Fälle eigentlich sind.
Ich machte vor vielen Jahren mal eine zertifizierte Burnoutberaterausbildung.
Viele Menschen leben Jahre, manche Jahrzehnte im Burnout.
Dadurch dass eben genug Essen da ist bekommt man dann halt vom Essen
immer noch genug Energie um irgendwie zu funktionieren.
Wenn solche Leute die eigentlich komplett am Anschlag leben krank werden,
egal ob Corona oder Influenza oder sonst was, wenn sie erstmal 3-4 Tage im Bett liegen,
dann ist zwar oft das Bakterium oder Virus überwunden und sie "gesunden".
Jedoch zeigt sich dann ein Phänomen dass man bei manchen Burnoutleuten auch sieht wenn sie Urlaub bekommen:
Sie werden Krank/schlapp und fühlen sich krank.
Das ist aber in Wirklichkeit ihr wahrer Zustand wie er schon vorher da war, der aber nie
zum Vorschein kam aufgrund der Angespanntheit/Adrenalin ect.
Bei vielen die Influenza oder Corona hatten tritt hinterher dasselbe Phänomen auf.
Sie sind Wochen oder Monatelang "down" und fühlen sich nicht gut.
Ursache ist aber nicht das Virus, sondern die Art und Weise wie sie Jahrelang oder Jahrzehntelang gelebt haben.
Ihr Burnout zeigt sich dadurch dass sie einige Tage (durch z.b. Fieber) zwagsweise
ausruhen mussten/durften.
Der Gesundheitsminister sollte das eigentlich auch wissen, aber das passt halt nicht ins Narrativ ("Great reset" sagen manche..).
Geschrieben am: 02.02.2022 um 11:59 Uhr Zuletzt editiert am: 02.02.2022 um 12:01 Uhr
@Konservativ:
Nun ja, ca 65.000 Todesfälle im Jahr 2021 und ca 70.000, wenn man die beginnende Welle Ende 2020 bis zum Ende betrachtet (von Oktober '20 bis März '21).
Und man beachte, dass es dabei auch noch Lockdowns gab, die die Dynamik reduziert haben.
Das lässt durchaus die Annahme zu, dass zumindest die Welle 20/21 ohne ausreichende Maßnahmen noch deutlich heftiger geworden wäre
Daten können gern bei corona-in-zahlen.de nachvollzogen werden.
Ich kann dir sagen was die allemeisten "Long Covid" Fälle eigentlich sind.
Ich machte vor vielen Jahren mal eine zertifizierte Burnoutberaterausbildung.
Müsste sich dann nicht ein auffälliges Muster hinsichtlich sozialer Umstände zeigen? Ist ja nicht jeder gleichermaßen von Burnout betroffen. Immer her mit den Quellen zu deiner Aussage
[
manchmal halte ich deine Beiträge ja für richtig gute Satire. Vermutlich sind sie aber einfach nur zutiefst ironisch für einen außenstehenden Leser 