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Politik

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-miep-
Champion (offline)

Dabei seit 03.2006
3517 Beiträge

Geschrieben am: 21.09.2017 um 15:02 Uhr

Die Anstalt mal wieder :kugler:

There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.

schnaebber
Champion (offline)

Dabei seit 04.2006
6006 Beiträge

Geschrieben am: 22.09.2017 um 08:04 Uhr

Wer bei Team Ulm über Politik diskutiert hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

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Roddi, schnaebber, Sociopath, ... mehr anzeigen


There is room for all God's creatures, right next to the potato salad and the cole slaw.

namnam123 - 36
Champion (offline)

Dabei seit 10.2015
2516 Beiträge

Geschrieben am: 22.09.2017 um 09:14 Uhr

Zitat von schnaebber:

Wer bei Team Ulm hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

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Roddi, -miep-, Spearhead, ... mehr anzeigen

kdd
Profi (offline)

Dabei seit 07.2014
570 Beiträge
Geschrieben am: 07.10.2017 um 00:24 Uhr

Hä sind die alle jetzt N......

http://www.badische-zeitung.de/brennpunkte/mehrheit-der-deutschen-will-obergrenze-fuer-fluechtlinge--142967059.html

Berlin (dpa) - Die Mehrheit der Deutschen befürwortet eine Obergrenze für den Zuzug von Flüchtlingen. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der dpa unterstützten 56 Prozent die Forderung der CSU, eine konkrete Zahl im neuen Koalitionsvertrag zu verankern.

Sleeping_Dog
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2017
298 Beiträge
Geschrieben am: 07.10.2017 um 09:58 Uhr

Bei dem politischen Schlingerkurs, den die CSU mit ihrem Seehofer und Scheuer fährt, muss man sich doch nicht wundern, dass die Partei in Bayern so verschissen hat. Statements von einem Tag werden am nächsten revidiert, dann wieder ins Programm gebracht. DAS will kein Mensch. Weg damit.

"Don't wake up a sleeping dog!"

Roddi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 07.10.2017 um 19:10 Uhr

Zitat von Sleeping_Dog:

Bei dem politischen Schlingerkurs, den die CSU mit ihrem Seehofer und Scheuer fährt, muss man sich doch nicht wundern, dass die Partei in Bayern so verschissen hat. Statements von einem Tag werden am nächsten revidiert, dann wieder ins Programm gebracht. DAS will kein Mensch. Weg damit.


Jo. Münchner Räterepublik war eh viel geiler.

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"Nope".

kdd
Profi (offline)

Dabei seit 07.2014
570 Beiträge
Geschrieben am: 07.10.2017 um 21:51 Uhr

Ja war die Leute wo damals gelebt haben waren nicht blöde.
Roddi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2017 um 13:03 Uhr

Zitat von kdd:

Ja war die Leute wo damals gelebt haben waren nicht blöde.


Japp. Hätten aber Konservative nicht wieder ihr Rückgrat aus baldigen Faschisten wie dem Stahlhelm mobilisiert , wäre der Welt so einiges erspart geblieben ( Hitler schrieb ja darüber wie er von den " Umstürzen der Judenbengel mit roten Fetzen" angewidert war ) .


[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

"Nope".

kdd
Profi (offline)

Dabei seit 07.2014
570 Beiträge
Geschrieben am: 08.10.2017 um 13:20 Uhr

Hätte, hätte, Fahrradkette.

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Spearhead - 32
Profi (offline)

Dabei seit 06.2015
932 Beiträge

Geschrieben am: 08.10.2017 um 18:17 Uhr

Wäre, wäre, Fahrradkette.

Es ist leichter das Licht in sich selbst zu löschen, als die Finsternis in der Welt zu besiegen.

Sleeping_Dog
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2017
298 Beiträge
Geschrieben am: 16.10.2017 um 14:55 Uhr

Um das einmal aufzugreifen:
Warum sind die Linken eigentlich so aggressiv und hysterisch? Warum schlagen sie verbal, und manchmal auch physisch, wie die Besinnungslosen auf jeden konservativen oder nationalliberalen Trend ein? Woher kommt diese absolute Unfähigkeit, zu akzeptieren, dass es nun einmal Bürger gibt, die einfach eine andere Meinung zu den politischen Fragen unserer Zeit haben?
Ich war mal Linker (bzw. dachte ich, einer zu sein; in jedem Fall habe ich mich im linken Umfeld bewegt). Die Linke ist vollends dem Elend der Identitätspolitik, also der antiliberalen, antiindividualistischen Klientelpolitik für irgendwelche tatsächlichen oder eingebildeten Minderheiten bzw. angeblich benachteiligten Gruppen (z.B. Frauen) erlegen. Der Asyl- und Migrationskitsch ist ja nur ein besonders prominenter Verteter dieses identitätspolitischen Schwachmatentums. Nichts, aber auch wirklich nichts hat die Gesellschaft mehr gespalten als eben dies. Ja, die linken Identitätspolitiker waren und sind die tatsächlichen Spalter, und nicht wir. Wir reagieren ja lediglich auf das Desaster, das sie angerichtet haben. Überzeugende Argumente gab es dafür nie. Ihre ganze diesbezügliche Diskurshoheit hat die Linke auf einem autoritären Moralismus aufgebaut. Wer nicht das Glück hat, zu einer derjenigen Gruppen zu gehören, denen die Linke eine konstruierte Viktimität attestiert, darf keine eigenen Interessen haben und vertreten. In dieser zutiefst autoritären Vorstellungswelt, die sich sonderbarerweise einbildet, "emanzipatorisch" und "progressiv" zu sein, ist die Gleichberechtigung im Diskurs abgeschafft. Vorbei die Zeiten, in der jedes Individuum ungeachtet seiner Gruppenzugehörigkeit gleichberechtigt seine Erfahrungswerte, Ideen und Eindrücke kommunizieren kann, ohne eine gesellschaftliche Stigmatisierung bspw. durch die Denunziation als Rassist oder - ganz besonders totalitär* - "Menschenfeind" befürchten zu müssen. Was wurde auf diese Weise denn wirklich geschaffen? Nichts anderes als eine massive Diskursprivilegierung für diejenigen mit der richtigen Gruppenzugehörigkeit ( =zugeschriebener Viktimität) und diejenigen mit der richtigen Meinung. Das sogenannte "Bunte Wir", die angeblich "tolerante und vielfältige Gesellschaft" ist nichts anderes als eine totalitäre Gesinnungsgemeinschaft, die ja selbst auch nur deswegen funktioniert, weil sie sich in Abgrenzung zu den Andersdenkenden definiert. Mittlerweile ist das Diskursprivileg dieser Gesinnungsgemeinschaft absolut.
Angeeignet hat man es sich jedoch mit Gewalt. Nicht vordergründig physischer Gewalt, jedoch mit einer Waffe, deren Wirkmächtigkeit man niemals unterschätzen sollte: Der Androhung gesellschaftlicher Ächtung und Stigmatisierung für den Fall des Aufmuckens. Gerechtfertigt wird diese Form struktureller Gewalt mit der Behauptung, der Gegner ja sei moralisch verdorben, weshalb es angemessen sei, sich vor ihm zu schützen. Jede autoritäre Bewegung argumentiert dergestalt.
Und keine autoritäre Bewegung hält das ewig durch. Vor allem dann nicht, wenn die intersubjektiv erfahrbare Realität von der konstruierten massiv abweicht. Wie lange kann man Menschen wohl einreden, (islamische) Migranten, "Geflüchtete", "Nicht-Weiße" oder wie immer man Kuschelgruppe Nr. 1 nennen mag, seien in irgendeiner Form gefährdet oder unterpivilegiert, wo sie doch viel öfter Täter als Opfer stellen, und zwar im Rahmen schwerster Rohheitsdelikte und keinem Schnullipulli wie "Hatespeech" oder "Beleidigung von Bekenntnissen"?
Das linksgrüne Diskursprivileg steht und fällt mit der Funktionsfähigkeit der moralischen Erpressung. Wenn das nicht mehr zieht, war's das. Und es zieht immer weniger. Seid euch dessen bewusst. Die aktuelle linke Raserei, wie man sie auch auf der Frankfurter Buchmesse erleben konnte, ist nichts anderes als das verzweifelte letzte Aufbäumen einer Bewegung, die ihren Zenit längst überschritten hat. Und glaubt mir, sie wissen es.

___
* "Menschenfeind" ist die wohl schlimmste Diffamierung, die man sich denken kann, wird der Betreffende doch damit aus der menschlichen Gemeinschaft an sich verstoßen. Selbstverständlich wird ihm damit auch das Menschsein selbst abgesprochen. Die perfideste Dehumanisierung, die es gibt, denn sie tarnt sich als moralisch.

"Don't wake up a sleeping dog!"

Roddi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 16.10.2017 um 16:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.10.2017 um 17:16 Uhr

Zitat von Sleeping_Dog:

Um das einmal aufzugreifen:
Warum sind die Linken eigentlich so aggressiv und hysterisch? Warum schlagen sie verbal, und manchmal auch physisch, wie die Besinnungslosen auf jeden konservativen oder nationalliberalen Trend ein? Woher kommt diese absolute Unfähigkeit, zu akzeptieren, dass es nun einmal Bürger gibt, die einfach eine andere Meinung zu den politischen Fragen unserer Zeit haben?
Ich war mal Linker (bzw. dachte ich, einer zu sein; in jedem Fall habe ich mich im linken Umfeld bewegt). Die Linke ist vollends dem Elend der Identitätspolitik, also der antiliberalen, antiindividualistischen Klientelpolitik für irgendwelche tatsächlichen oder eingebildeten Minderheiten bzw. angeblich benachteiligten Gruppen (z.B. Frauen) erlegen. Der Asyl- und Migrationskitsch ist ja nur ein besonders prominenter Verteter dieses identitätspolitischen Schwachmatentums. Nichts, aber auch wirklich nichts hat die Gesellschaft mehr gespalten als eben dies. Ja, die linken Identitätspolitiker waren und sind die tatsächlichen Spalter, und nicht wir. Wir reagieren ja lediglich auf das Desaster, das sie angerichtet haben. Überzeugende Argumente gab es dafür nie. Ihre ganze diesbezügliche Diskurshoheit hat die Linke auf einem autoritären Moralismus aufgebaut. Wer nicht das Glück hat, zu einer derjenigen Gruppen zu gehören, denen die Linke eine konstruierte Viktimität attestiert, darf keine eigenen Interessen haben und vertreten. In dieser zutiefst autoritären Vorstellungswelt, die sich sonderbarerweise einbildet, "emanzipatorisch" und "progressiv" zu sein, ist die Gleichberechtigung im Diskurs abgeschafft. Vorbei die Zeiten, in der jedes Individuum ungeachtet seiner Gruppenzugehörigkeit gleichberechtigt seine Erfahrungswerte, Ideen und Eindrücke kommunizieren kann, ohne eine gesellschaftliche Stigmatisierung bspw. durch die Denunziation als Rassist oder - ganz besonders totalitär* - "Menschenfeind" befürchten zu müssen. Was wurde auf diese Weise denn wirklich geschaffen? Nichts anderes als eine massive Diskursprivilegierung für diejenigen mit der richtigen Gruppenzugehörigkeit ( =zugeschriebener Viktimität) und diejenigen mit der richtigen Meinung. Das sogenannte "Bunte Wir", die angeblich "tolerante und vielfältige Gesellschaft" ist nichts anderes als eine totalitäre Gesinnungsgemeinschaft, die ja selbst auch nur deswegen funktioniert, weil sie sich in Abgrenzung zu den Andersdenkenden definiert. Mittlerweile ist das Diskursprivileg dieser Gesinnungsgemeinschaft absolut.
Angeeignet hat man es sich jedoch mit Gewalt. Nicht vordergründig physischer Gewalt, jedoch mit einer Waffe, deren Wirkmächtigkeit man niemals unterschätzen sollte: Der Androhung gesellschaftlicher Ächtung und Stigmatisierung für den Fall des Aufmuckens. Gerechtfertigt wird diese Form struktureller Gewalt mit der Behauptung, der Gegner ja sei moralisch verdorben, weshalb es angemessen sei, sich vor ihm zu schützen. Jede autoritäre Bewegung argumentiert dergestalt.
Und keine autoritäre Bewegung hält das ewig durch. Vor allem dann nicht, wenn die intersubjektiv erfahrbare Realität von der konstruierten massiv abweicht. Wie lange kann man Menschen wohl einreden, (islamische) Migranten, "Geflüchtete", "Nicht-Weiße" oder wie immer man Kuschelgruppe Nr. 1 nennen mag, seien in irgendeiner Form gefährdet oder unterpivilegiert, wo sie doch viel öfter Täter als Opfer stellen, und zwar im Rahmen schwerster Rohheitsdelikte und keinem Schnullipulli wie "Hatespeech" oder "Beleidigung von Bekenntnissen"?
Das linksgrüne Diskursprivileg steht und fällt mit der Funktionsfähigkeit der moralischen Erpressung. Wenn das nicht mehr zieht, war's das. Und es zieht immer weniger. Seid euch dessen bewusst. Die aktuelle linke Raserei, wie man sie auch auf der Frankfurter Buchmesse erleben konnte, ist nichts anderes als das verzweifelte letzte Aufbäumen einer Bewegung, die ihren Zenit längst überschritten hat. Und glaubt mir, sie wissen es.

___
* "Menschenfeind" ist die wohl schlimmste Diffamierung, die man sich denken kann, wird der Betreffende doch damit aus der menschlichen Gemeinschaft an sich verstoßen. Selbstverständlich wird ihm damit auch das Menschsein selbst abgesprochen. Die perfideste Dehumanisierung, die es gibt, denn sie tarnt sich als moralisch.


Jetzt kommst du auch mit dieser Masche. Du solltest mal nicht zuviel Propaganda der "Identitären Bewegung" schlucken. Das ist sowas von alt und billig.

Und dass du gerade einen Gütz Kubitschek und einen Björn Höcke reinwaschen möchtest , sagt mehr über dich aus , als du dir in deiner Wahnwelt einredest. Kubitschek hat doch schon zur "Maidanisierung der Montagsspaziergänge" , also Pegida, aufgerufen , was schlichtweg für ihn einen rechtsradikalen Aufstand bedeutet wie es in der Ukraine geschah. Sehr bürgerlich*IronieOff*.

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

Und dann flennst du gleichzeitig über intolerante "Linke" rum , bildest dir , dass diese " links- grün" seien ? Also wenn Kubitschek's Theorie in der Praxis so aussieht , dass er nicht mal im Ansatz hinbekommt , was er schreibt , rate ich ihm lieber sich wieder in Schnellroda um seine Kartoffeln zu kümmern. Wär doch auch was für dich , oder ;-) ?

Edit:

Ach ja: Mit Kunst und Redefreiheit scheinen es die Leute , die du hier verteidigst nun wirklich nicht zu haben , wenn sie andere Verleger körperlich angreifen

Zitat:

Zu einem gewalttätigen Angriff war es am Freitag am Stand der rechtsgerichteten Wochenzeitung "Junge Freiheit" gekommen. Bei einer Lesung ging ein Zuhörer auf den Verleger des linken Trikont-Musikverlags zu und verletzte ihn mit der Faust an der Lippe, wie eine Messesprecherin bestätigte. Trikont-Chef Achim Bergmann hatte demnach zuvor im Vorbeigehen die Lesung mit einem Kommentar begleitet. Der Verleger ließ sich im Krankenhaus behandeln und erstattete Strafanzeige.

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honig77, ... mehr anzeigen


"Nope".

Sleeping_Dog
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2017
298 Beiträge
Geschrieben am: 16.10.2017 um 17:15 Uhr

Was will ich denn mit Höcke?
Der Trottel interessiert mich einen Scheiß. Solche Idioten schaden nur, mehr nicht.

"Don't wake up a sleeping dog!"

Roddi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 16.10.2017 um 17:19 Uhr

Zitat von Sleeping_Dog:

Was will ich denn mit Höcke?
Der Trottel interessiert mich einen Scheiß. Solche Idioten schaden nur, mehr nicht.


Der ist doch dort aufgetreten. Also ? Und du kannst auch gerne auf den Link klicken , der bestätigt , dass Menschen , die du hier verteidigst einen Verleger wegen seiner Meinung angegriffen haben. Und dann etwas von Meinungsfreiheit schwadronieren "die angeblich unterdrückt wird "? Wie passt das zusammen?

"Nope".

Sleeping_Dog
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2017
298 Beiträge
Geschrieben am: 16.10.2017 um 17:29 Uhr

Mir gehts doch gar nicht um Höcke oder die AfD, die sind mir völlig wumpe, sondern schlicht um den Konsens, dass Du und deinesgleichen alles bekämpft, Was Euch gesinnungsmäßig nicht in den Kram passt. Die Buchmesse ist das beste Beispiel. Als nächstes kommt die Bücherverbrennung wie bei den Nazis, hmm?
Alles, was Euch nicht passt, muss weg, ob Verlage, Menschen, Firmen, egal.. Ihr seid nicht besser, als die, die Ihr bekämpft. Pappnase.

"Don't wake up a sleeping dog!"

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