Zitat von HesBackAgain:

Irgendwann sieht es in Deutschland aus, wie in Südafrika oder Venezuela. Die Elite, Akademiker und Mittelstand wandert ab, zurück bleibt halt der Rest. Ich hoffe, dass ich das zu Lebzeiten nicht mehr mit ansehen muss.
Das, was unsere Grosseltern und Eltern (wieder-) aufgebaut haben und von dem Klötes, Tromozas und mieps verdammt gut leben, wird seit einiger Zeit durch den Merkel-Clan mutwillig an die Wand gefahren.
Ich möchte mal wissen, wie Ihr ohne das deutsche Sozialsystem und strukturellen Wohlstand auskommen würdet. Sesselfurzen und Schreibtischtäterei ist einfacher, klar.

Zitat von HesBackAgain:

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Zitat von HesBackAgain:

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Zitat von netscout:

Lustig. Gerade diese Sozialsysteme benötigen erwerbstätige Menschen einer beliebigen Abstammung, die in unsere Systeme einzahlt. Schon jetzt wird ein immens großer Teil davon von Menschen erwirtschaftet, die zugewandert sind. Die werden deine Rente bezahlen und dir den Arsch abwischen, wenn du bewegungsunfähig und sabbernd im Bett dahinvegetierst. Statistisch gesehen werden dies deine eigenen Kinder nämlich nicht tun.
Somit ist es eher die AfD und ihre "besorgten Bürger", die das System mit Vollgas an die Wand fahren wollen. Perfiderweise sind selbige auch gerade die bequemen Menschen, über die du hier rumwetterst. Also mit deinen Worten Sesselfurzer und Schreibtischtäter.

Zitat von King_Kloete:

Es is eher deine Argumentation die echt niedlich ist wieviele Flüchtlinge kennst du denn, dass du so genau aussagen kannst, was diese für Bildungswege oder Berufslaufbahnen einschlagen werden? Du musst ja halb Afghanistan kennen

Zitat von Bohnensaft:

Ich finds ja schon ein wenig pervers von dir, dass du die niedrig frequentierten Jobs in Deutschland mit Flüchtlingen ausfüllen möchtest.

Zitat von King_Kloete:

Mehr als stumpf verallgemeinern kannst du auch nicht, wies aussieht, hm?
Wo hab ich denn gesagt, dass ich "niedrig frequentierte" Jobs mit Flüchtlingen ausfüllen will? Ich habe nur behauptet, dass uns mehr als genug Arbeitskräfte fehlen, die auch durchaus von Flüchtlingen gestellt werden können. Denn anders als dein kleines Rassistenhirn dir einzugeben versucht, gibt es auch in solchen Ländern vom Nuklearwissenschaftler bis zur Putzfrau quasi jeden Berufsstand, den wir hier auch haben... Und zeig mir doch bitte mal diese Statistik, die dir sagt, dass von denen keiner lesen oder schreiben könnte?! Klar können die kein Deutsch, aber das kann der polnische, ungarische oder spanische Migrant genausowenig.

Und die von dir angesprochenen "funktionalen" Migranten der 60/70 jahre waren zu einem guten Teil auch Türken und die sind meines Wissens wohl eher dem islamischen "Werteraum" zuzuordnen, wenn ich mich nicht irre also lass doch bitte das polemische Pegidageschwätz und liefere mal fakten für deine Aussagen, dann hör ich auch auf, dir auf die winzigen Schrumpeleier zu gehen.

Zitat:

Allerdings ergab sich laut "Welt" ein sozialer Unterschied zwischen syrischen Flüchtlingen und Migranten aus anderen Ländern. Das BAMF schrieb der Zeitung diesbezüglich: "Im Gegensatz zu anderen Herkunftsländern erklärten rund 78 Prozent, aus durchschnittlichen oder sogar sehr guten wirtschaftlichen Verhältnissen zu stammen." Von den Zahlen her gaben 21 Prozent an, die Fachhochschule bzw. Universität besucht zu haben, 22 Prozent wären auf dem Gymnasium gewesen und knapp die Hälfte hatte eine Grund- oder Mittelschule besucht (47 Prozent). Demnach gab es nur wenige, die keine Schule besucht hätten.

Die "Welt" zieht in ihrem Artikel das Fazit, dass augenscheinlich die besser gebildeten Syrer als erste das Land verlassen haben. Von diesen seien überproportional viele nach Deutschland gekommen. Allerdings würde der Bildungsstand der nachfolgenden Gruppen von Syrern immer mehr abnehmen. Die Autoren des Ifo-Aufsatzes schlagen eine Abschaffung des Mindestlohns vor, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Integration der syrischen Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu erhöhen. Sie empfehlen auch keine Teilaussetzung Mindestlohn nur für Flüchtlinge: "Der Mindestlohn sollte daher für alle Arbeitnehmer abgeschafft werden. Verteilungspolitische Ziele werden besser mit einem Kombi-Lohn verfolgt als mit einem staatlichen Eingriff in die Lohnstrukturen." (sm)

Zitat:

Und ein weiterer Vergleich ist lohnenswert: Das Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat zwischen Anfang 2013 und September 2014 ebenfalls per Umfrage den Bildungsstand der syrischen Flüchtlinge erhoben, die in Deutschland registriert wurden.
Die Umfrageergebnisse des BAMF ergaben einen deutlich besseren Bildungsstand unter registrierten Syrern: Rund 21 Prozent gaben an, eine Fachhochschule beziehungsweise Universität besucht zu haben, rund 22 Prozent ein Gymnasium und rund 47 Prozent eine Grund- oder Mittelschule. Nur wenige hätten gar keine Schule besucht.