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Forum / Politik und Wirtschaft
Geschätzte 800000 Flüchtlinge für 2015 erwartet...

Illmind - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 00:41 Uhr
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Aber nur vielleicht?! 
Gerade die ältere Generation sollte sich bewusst sein, dass es schneller gehen kann als man denkt und man sitzt selbst in so einem Boot. Ausnahmen sind die immernoch HJ Verblendeten, aber die wirst sowieso nie umdrehen. Bin ratlos, aber der Neoliberalismus entfaltet imho in dieser Thematik seine volle Kraft. Der Mittelstand tritt nach unten auf die Hartz IV Empfänger, die Hartz IV Empfänger treten nach unten auf hilfsbedürftige Flüchtlinge die absolut vor dem Nichts stehen. Sind alle mit sich selbst beschäftigt und um das wahre Problem, die Politik interessiert sich keiner.
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Analogfan82 - 42
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 03:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.08.2015 um 04:38 Uhr
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Zitat von Illmind: Aber nur vielleicht?!
Der Mittelstand tritt nach unten auf die Hartz IV Empfänger, die Hartz IV Empfänger treten nach unten auf hilfsbedürftige Flüchtlinge die absolut vor dem Nichts stehen. Sind alle mit sich selbst beschäftigt und um das wahre Problem, die Politik interessiert sich keiner. 
Du scheinst hier etwas falsch zu verstehen, der Deutsche Mittelstand ist oft kein deutscher mehr, und zweitens so nicht mehr allzulange existent weil die Deutsche Lobbypolitik den Mittelstand seit Jahren ausdünnt.
Daneben trete ich garantiert nicht nach unten auf Flüchtlingen herum sondern ich spreche kritische Punkte an, die angesprochen müssen und aktuell auch werden, weil es mir persönlich nicht um Flüchtlinge geht, sondern um deren Beweggründe, die exakten Hintergründe und unsere aktuelle Politik, sowie die Meinung des Volkes, das durch FOCUS und Spiegel Kommentatoren einen eindeutigen Weg vorzuschlagen scheint.
Einfach nur "Rein mit den 1,6 (letztendlich) Millionen Flüchtlingen"! wäre ein fataler Fehler, wobei hier ein u.U. anzufügen wäre.
Wie hat es Diktator und IS-Symphatisant Reccep Tayyip Erdogan mal in etwa verfasst:
"Unsere Kirchen sind unsere Moscheen. Unsere Minarette unsere Schwerter, unsere Frauen unsere Soldaten und unsere Flüchtlinge unser Heer!"
Ich möchte nicht zusehen wie zu den bereits 25 Millionen (sehr oft eben nicht integrierten) nochmal 25 Millionen dazu kommen, alles andere habe ich bereits zur Genüge dargelegt und ich werde es wegen ein paar, mich in der Öffentlichkeit schikanierenden nicht noch ein zweites Mal tun.
So nun zu dem Thema "involviert sein in derlei Angelegenheiten":
Ich habe in meinem letzten Post zum Schluss geschrieben das ich einen Mitbewohner in der WG habe, der momentan noch als Flüchtling gilt, dieser ist erst vor zwei, drei Tagen unbemerkt von mir in unser Haus eingezogen, da ich bis mittags bei der Arbeit bin.
So, in unserer, wohlgemerkt mir per Immobilienmakler vermittelten WG, für die auch ein regulärer Mietvertrag vorliegt, und in der ich auch guten Kontakt zum Vermieter habe, wohnen folgende Leute:
1 Palästinenser (Wohndauer bereits einige Jahre) - spricht halbwegs deutsch;
1 Chinesin (ist auch schon eine Weile da) - spricht kein Wort Deutsch, ist aber "Materialprüferin bei Daimler"
1 Rumäne (etwa auch schon ein halbes Jahr da) - spricht auch kein Deutsch, aber zumindest mal englisch;
1 Pole ( auch schon ein paar Monate da) - spricht auch nur englisch;
2 Iraker (der Flüchtling und ein anderer der schon vor mir da war) - der eine spricht so gut wie kein Deutsch, der andere will es lernen, wobei ihm von mir geholfen wird.
1 ICH
So, das Zahlenverhältnis hier liegt bei 6:1 was die Deutschkenntnisse anbelangt, 6 von 7 Leuten können in meiner WG kein Deutsch.
Es dauerte Monate bis ich den Leuten das Putzen beibringen konnte, wenigstens einer der Iraker und die Chinesin halten ein bisschen sauber.
Die erste Woche nach Einzug hatte ich eine Woche lang eine orange (!) Pisslache neben der Gemeinschaftstoilette.
Papiermüll stapelte sich in der Küche, in der ersten Zeit war in der Friteuse meines Mitbewohners schwarzes Speiseöl zu finden, das die ganze Küche vollgestunken hat. Daneben war letzteres Elektrogerät trotz eines Kabelbrandes (mit Tesa umwickelt) monatelang betrieben worden, bis es zu einem größeren Ausfall der Sicherung kam, weswegen ich mir die Friteuse schnappte und das Kabel sachgemäß reparierte. Das jetzige Friteusenfett wurde zwar einmal von mir durch ein Sieb gelassen, ist jedoch auch schon wieder locker zwei Monate in der Friteuse und karamelbraun. Es wird trotz mehrerer Anregungen von mir munter weiter damit frittiert.
Die Küche musste ich kurz nach meinem Einzug vier Stunden lang auf Vordermann bringen um selbige wieder in einen benutzbaren Zustand zu versetzen.
Ich habe es dann, da unser Hausmeister krank war, zuerst auf mich selbst geputzt und bin jedes Wochenende einmal von dem von mir und den anderen mitbenutzten Gemeinschaftsbad über die Küche bis hinunter in den Keller gegangen.
Fragen der Anwohner waren etwa "ob ich Geld dafür bekäme hier zu putzen", ich musste demjenigen, in dem Fall der Palästinenser erklären, das es normal ist das ich einmal die Woche meine Wohnung und alle von mir mitbenutzten Räume putze.
Um nicht immer der Deutsche Michel zu sein, habe ich mit Einverständnis der anderen für die Zeit des Ausfalles des Hausmeisters einen Putzplan erstellt, der alle Mitbewohner involvierte, und genau 2 Wochenenden lang funktioniert hat, weil dann - obwohl jeder nur einen kleinen Bereich reinigen durfte - trotzdem die meisten keinen Bock mehr hatten, ich zwar dann eigentlich auch nicht mehr, aber was tut man nicht als Schwabe wenn man seine Kehrwoche nicht machen kann.
Auch Müll wurde bis vor kurzem, als ich draußen einen Komposthaufen angelegt hatte, in offenen Tüten bei 30° in der Küche gelagert, so dass Fruchtfliegen einem entgegen kamen, und derer nicht gerade wenige. Also musste ich eine Aufklärungskampagne starten warum der Biomüll jetzt eben nach draußen muss.
Inzwischen klappt das sehr gut.
So, das war ein Beispiel aus meiner Umgebung. Und noch schlimmer geht es in echten Asylbewerberunterkünften (oftmals, nicht immer) zu.
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Fernes-Tor
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 06:30 Uhr
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'Deutsch' stirbt aus, in Zukunft wird jeder 'englisch' sprechen.
'Deutsch'land' wirds in 20jahren nicht mehr geben.
Jetzt geh in ner Ecke und heul.
You are the only race in the entire universe who pays to live in his own homeplanet.
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Analogfan82 - 42
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 08:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.08.2015 um 08:52 Uhr
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Zitat von Fernes-Tor: 'Deutsch' stirbt aus, in Zukunft wird jeder 'englisch' sprechen.
'Deutsch'land' wirds in 20jahren nicht mehr geben.
Jetzt geh in ner Ecke und heul.
Ich verständige mich mit meinen Mitbewohnern meist in sehr gutem englisch, mit meinem Iraker spreche ich fließend Deutsch, um Ihn dadurch lernen zu lassen, mit den Eigenarten der Deutschen Sprache, die er in einem Sprachkurs lernt, klarzukommen.
Darüber hinaus habe ich zu allen ein gutes Verhältnis und man ist zumindest zeitweilig bereit auch mal zusammen zu arbeiten.
Gottseidank sind meine Kommentare u nd Beiträge hier bei weitem nicht so einseitig gestaltet und formuliert wie deiner. Nebenbei, jemanden der kritisch denken kann aufgrund dieser Fähigkeit im eigenen Geiste sofort in bestimmte Schubladen zu stecken ist auch sehr einseitig und sehr typisch für entweder linke oder rechts gesinnte Menschen die sich gegenseitig irgendwelche Schuld zuschieben wollen.
Darüber hinaus ist in der Mittelschicht dieses Staates eher ein solches Denken wie das meinige anzutreffen, da man hier tatsächlich auch um Werteverlust und demographische Entwicklung besorgt ist, die von mir dargebrachten Argumente sind in keinster Weise ausschliesslich von mir, oder von FOCUS-Leserschaften, sie sind schlicht und ergreifend NORMAL.
Weil kritisch zu denken, und zu hinterfragen, nicht gleichzeitig bedeutet per se gegen etwas zu sein, schliesslich habe auch ich nichts gegen die Zuwanderung solange von mir kritisierte Punkte in Angriff genommen, bzw. zum Wohle des Deutschen Volkes beachtet werden.
Das Deutsche Volk ist nunmal nicht Ahmed, Murhut, Aghül und wer auch immer da noch kommen mag.
Auch ein sehr interessanter Artikel:
Gewalteskalation in Suhl: Bringt die Flüchtlinge anständig unter! - Spiegel Online
Hier ein paar Kommentare als Auszug für unser "Publikum", das zumeist wohl kaum alle bisher von mir verlinkten Artikel hier mitsamt aller Kommentare gelesen hat, weil das ja leider kein Whatsapp und FB ist und man ja lesen müsste:
"... soziale Wohnungsbau wird seit Jahren vernachlässigt. Hat das Politik interessiert? Eher nicht. Wer Anfang dieses Jahres hohe Flüchtlingszahlen prognostizierte war ein Scharfmacher. Hat Politik agiert? Eher nicht. Nun gibt es wenig bezahlbaren Wohnraum und sehr viele Flüchtlinge. Unterkünfte sollen nun gebaut werden. Sieht Politik ein Konfliktpotential? Eher nicht."
"Da bin ich aber beruhigt, dass man diese Menschen einfach vernünftig nach Volksgruppen, Ethnien, Religionszugehörigkeit, nach unterschiedlichen Clans, Männer und Frauen getrennt usw. unterbringen muss und die Probleme sind gelöst. Etwas Blauäugig nicht? Die Probleme fangen ja gerade erst an und werden sich verstärken je mehr kommen. Wer das in Abrede stellt hat keine Ahnung wie eine Gesellschaft funktioniert. Bis jetzt nehmen die Menschen noch alles mehr oder weniger Gewaltfrei hin aber wenn von den Hunderttausenden Hunderttausende wieder zurück geschickt werden sollen, weil kein Anspruch auf Asyl dann steppt der Bär, mal salopp gesagt. Die die bleiben dürfen werden feststellen müssen keine Jobs, kein Einkommen, keine Perspektive. Diese Menschen kommen mit Vorstellungen über unser Land die überhaupt nicht der Realität entsprechen. Wenn die Erkenntnis durchdringt, dass ihre Träume sich nie erfüllen werden kann das schnell in Frust und Aggression umschlagen. Denn einen Schuldigen braucht man und der werden wir sein. Menschen sind nun mal so. Wenn dann bei den anderen Armen in DL die Erkenntnis kommt, ja auch wir müssen von dem wenigen was wir haben auch abgeben werden viele jetzigen Harz4ler, Aufstocker, Arbeitslose, Minijober, Armutsrentner auch nicht mehr still halten. Da entwickelt sich ein sozialer Sprengstoff den DL noch nie erlebt hat. Wer all das negiert sollte dringend einen Arzt aufsuchen oder sich schon mal nach einer Bleibe umsehen, vorzugsweise außerhalb der EU. Gruß HP"
"Wir sind selber Schuld, dass sich die Leute daneben benehmen. Man muss den Vorfall sicher nicht über-dramatisieren, aber das verpflichtet uns nicht dazu,statt dem roten den goldenen Teppich auszurollen."
"Richtig, Herr Reinbold, das Abendland wird nicht untergehen. Trotzdem bestätigt dieser Vorfall doch genau, wovor viele Menschen Angst haben. Ein "Allahu Akbar"-skandierende Mob zieht marodierend durch die Straßen. Nicht ganz so wie wir es aus den Fernsehberichten aus den Heimatländern der Flüchtlinge kennen, aber es erinnert schon etwas an solche Szenen. Das können Sie den Menschen hier nicht übel nehmen. Man fragt sich, was alles passieren kann, wenn schon ein, für uns, so simpler Anlass, wie ein beschädigter Koran, zu einer Massenschlägerrei führt. Was kommt als nächstes? Müssen wir uns demnächst in unseren Freiheiten einschränken, damit sich diese Menschen nicht in ihren religiösen Gefühlen verletzt finden? Bikini am Badesee. Geht das noch, wenn in der Nähe ein Flüchtlingsheim steht? Natürlich ist die Unterbringung nicht optimal, aber immerhin sind die Menschen dort sicher vor Tod und Gewalt. Ist das nichts wert? Ein Bekannter von mir arbeitet in einem Flüchtlingsheim. Er berichtet von einer seltsamen Erwartungshaltung vieler Flüchtlinge. Offensichtlich glauben viele Flüchtlinge, dass ihnen etwas vorenthalten wird, wenn sie nicht in kürzester Zeit mit einer eigenen Wohnung versorgt werden. Ich finde es muss mit etwas mehr Verständnis auf die Ängste und Sorgen der hier lebenden Menschen aufgebracht werden. Leider helfen dumpfe Gruppierungen wie z. B. Pegida nicht. Es gibt aber auch Sorgen, die berechtigt und nicht fremdenfeindlich begründet sind."
"Man sollte Asylbewerber schon sinnvoll trennen. Nichtmal unbedingt wegen der Religion. Wer hier langfristig leben will, soll sich daran gewöhnen müssen, dass jeder das Recht hat, einen Koran zu zerreißen, auf eine Bibel zu pinkeln oder sich mit dem Mahabharata den Hintern abzuwischen - vorausgesetzt das Buch gehört ihm, sonst nicht. Aber ich fände es schon gescheit, wenn man nach Sprachen sortieren würde. Französischsprachige Westafrikaner gehören ins Rhein- und Saarland, Kurden nach Niedersachsen und Ostwestfalen, wo man am ehesten Übersetzer auftreiben kann. Davon unabhängig muss beim Wohnungsbau was passieren, aber das wird nicht geschehen. Der Soziale Wohnungsbau wird ja seit Jahrzehnten systematisch zurückgefahren. Es wäre schon sehr hilfreich, wenn man die Flüchtlinge dorthin schicken würde, wo alte Plattenbauten o.ä. leer stehen, statt vorzugsweise in bereits überfüllte Ballungsgebiete. Dafür müsste aber der Bund den monatlichen Unterhalt zahlen, nicht die Kommunen."
"In DIESEM Land dürfen Bibel und Koran verbrant werden. Ob das eine "nette" Geste ist oder nicht, dass ist eine MIR heilige Form unserer Grundordnung. Sollte jemand, egal welcher extremen religiösen Partei, Christlich oder Muslimisch, dies nicht verstehen oder gar akzeptieren, dann ist er ein Verfassungsfeind! Dies, verbunden mit Angeiffe auf Polizisten ist und das sage ich als LINKER (politisch, nicht Parteilich) bedarf andere Reaktionen der Zivilegesellschaft. Verständnis für jeglicher Art der Menschenhatz ist hier fehl am Platz!!"
"Ich finde es belustigend, dass 1. immer erst dann reagiert wird, wenn bereits etwas geschehen ist und 2. dann damit argumentiert wird, dass alle Asylanten schlecht untergebracht sind. Wenn ich meine Oma erzählen höre, wie es nach dem 2. WK - als sie auch Flüchtling war - bekomme ich ein anderes Bild. Kein Mensch der Not erlitten hat, hat sich damals angemaßt, auch nur in irgendeiner Weise zu versuche, den Menschen, die ihnen helfen, auch noch Schaden zuzufügen. Genau das passiert aber gerade in Deutschland und das in Häufigkeit. Und ist es nicht so, dass eben diese Mentalität teilweise zu den Situationen im jeweiligen Herkunftsland geführt haben!? Ich erwarte in keinster Weise Demut oder ständige Dankbarkeit, aber wenn sich schon aus Nichtigkeiten Massenschlägereien entwickeln, stellt sich mir ernsthaft die Frage, wie weit es her, ist mit der achso gepriesenen Nächstenliebe und Menschenliebe."
"werden immer offensichtlicher und beeinträchtigen mehr und mehr deutsche Bürger in ihrer Lebensqualität. Eine Lebensqualität die, nimmt man den 2.Weltkrieg mit dazu, sehr bitter erreicht wurde. Dagegen ist das was jetzt die Asylanten durchmachen Peanuts! Vergleichen wir doch mal: sind Deutsche völkerwanderungsgleich aus Nazi-Deutschland geflüchtet? Haben nicht dieselben Deutschen den totalen Trümmerhaufen Deutschland Stein für Stein wieder aufgebaut? Das alles entbindet nicht von einer menschenwürdigen Unterbringung von Asylanten aber nicht mit der Geschwindigkeit die hier verlangt wird. Wir sind auch nur Menschen und auch unser Tag hat nur 24 Stunden und wenn wir etwas machen dann gründlich und nach UNSEREN Regeln also geordnet! und das dauert eben etwas. Ich bin geneigt die Krawallbrüder ohne Anhörung abzuschieben. Denn wer sich so in unserem Haus benimmt weil es ihm nicht schnell genug geht und bis zur menschenwürdigen Unterbringung die Geduld nicht aufbringt hat unsere Hilfe nicht nur nicht verdient sondern stellt auch danach eine Gefahr für unser Land und unsere Bürger dar. Von dieser Sorte haben wir eh schon viel zu viele mit nichtdeutschem Hintergrund. Man sehe sich nur einmal die Zustände in Duisburg Marxloh an wo von Albanern Rumänen und Bulgaren ein rechtsfreier Raum gebildet wurde. Und das ist nur ein Beispiel von sehr oder besser von zu vielen! Frau Merkel wird nächsten Dienstag nach Marxloh reisen und was wird sie wohl zu sehen bekommen??? Blumenkästen statt Teppichen am Balkongeländer, Polizisten die als freundliche Helfer die Strassen patroullieren statt ausländischer Strassengangs die Polizisten wie Bürger beleidigen bespucken bedrohen und schlagen? Die Sinnlosigkeit ja mehr noch die Perversion die von Merkels Besuch ausgeht ist noch ein Schlag ins Gesicht der Bürger und mehr noch : es ist die Kapitulationserklärung unserer höchsten Politikerin. Die größte Schande besteht aber darin das gerade auch wieder tagesaktuell NUR die Seite der ANDEREN gesehen wird und Forderungen gestellt werden aber keine Lösungen...schon garnicht von den Medien oder irgendwelchen Schreiberlingen."
"Was bitte hat ein religiös motivierter Streit mit der Überbelegung eines Flüchtlingsheims zu tun? Glaubt irgendwer, die Leute dort hätten sich nicht geprügelt, wenn das Heim halbleer gestanden hätte? Ich befürchte, wir holen uns gerade sehr viel Ärger ins Land. Karikaturisten sollten sich in Zukunft Mohammed und den Islam als Thema besser sehr genau überlegen, Jyllands-Posten und Charlie Hebdo lassen grüßen..."
"Wieso "muss die Politik anständige Unterkünfte bauen" und wer kann sich eine Dauerallimentierung und Zwangsintegration aud Dauer wirklich leisten? Ist "Flucht" jetzt soetwas wie normaler Alltag in unserer Welt? Bekämpft endlich die Ursachen der Probleme, dann gibt es auch keinen Anlass zur "Flucht"!"
"da fängt der Kommentator nun tatsächlich an, wieder mal die Schuld an, offensichtlich religiös motivierten Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern, beim deutschen Bürger zu suchen. Für was unsere Gesellschaft nicht schon alles den strengen Blick des journalistischen Richters geerntet hat. Da wäre die Griechenlandkrise - deutsche Starrköpfigkeit, die Kriege weltweit - deutsche Waffen und dann eben auch Konflikte zwischen Asylbewerbern. Wie wäre es denn zu Abwechslung einmal, die Ursachen der unterschiedlichen Ereignisse da zu verorten, wo sie tatsächlich geschehen? Natürlich muss die Organisation der Erstaufnahme völlig neu überdacht werden, aber mal Hand aufs Herz - wer aus einem Kriegsgebiet flüchtet und im sicheren Deutschland landet, der kann doch eigentlich nur zufrieden sein, oder?"
"Ein Beitrag mit vielen guten Vorschlägen. Er übersieht allerdings die Praxis da unten beim Bürger. Werden größere Heime abseits der Wohngebiete geschaffen, protestiert der Gutmensch. Werden Aufnahmeplätze in Wohngebieten geschaffen, protestiert der Bürger. Bekommen die Gäste Bargeld, protestieren sie und ihre Unterstützer darüber, dass es zu wenig sei. Bekommen sie Sachleistungen, wird ebenfalls gemeckert. Dabei ist das Niveau, das Deutschland den Aufnahmesuchenden bietet, im Schnitt weit über dem anderer europäischer Länder. Aber das ist dann auch wieder nicht recht. Da ist guter Rat teuer, sehr geehrter Herr Reinbold."
"ist einmal mehr lächerlich, wie die Politik auch hier versagt. Stattdessen haben die Geier bereits ein Auge auf die Flüchtlinge geworfen. Bei uns im Ort hat ein Betrieb seine Halle mit der Produktion stillgelegt und dort Flüchtlinge untergebracht. Bringt 100.000 Euro pro Jahr. Die Ware Mensch wird auch hier zum Geschäft und unseren erbärmlichen Volksvertreter lassen das zu, anstatt eine ordentliche und menschenwürdige Lösung für die Menschen zu suchen. Nur noch ekelhaft."
"Die Politik muss endlich aufhören bei Konflikten in aller Welt egzusehen und nur mit den Wirtschaftslobbyisten durch die Gegend zu reisen. Wenn man den Konflikt in Syrien frühzeitig beendet hätte, wären nicht so viele Flüchtlinge unterwegs. Selbst als Ingenieur findet man in einigen Gegenden keinen bezahlbaren Wohnraum oder Baugrundstücke, Wohnungssuche wird zur Geduldsprobe und Glückssache und da kommen ein paar Flüchtlinge und schon fordert man überall Neubauten und Wohnraum überall. Die bekriegen sich in ihren Ländern wegen dem Glauben udn Stammeszugehörigkeiten, dann flüchten einige und hier geht es dann weiter ohne jegliche Einsichten. Die Politiker müssen mehr tun um Konflikte frühzeitig friedlich zu lösen anstatt immer nur neue Wirtschaftsausbeutungsverträge zu beschliessen. Zäune bauen um die Armut und Opfer auszuschliessen wird nicht viel bringen aber alle nach Deutschland holen ebensowenig."
"Es ist sinnvoller, bessere Bedingungen hinsichtlich der Gemeinschaftsunterkünfte zu schaffen. Trennt man nach Volksgruppen, dann wäre von vornherein eine Gruppenbildung vorhanden, die einer vernünftigen Integration entgegensteht. Bei gemischter Besetzung muss gegenüber Andersdenkenden, Andersreligiösen mehr Toleranz geübt werden - homogene Gruppen haben diesen Zwang nicht. Bei gemischten Gruppen ist auch der Druck höher, eine gemeinsame Sprache zu finden. Nach Lage der Dinge könnte die deutsche Sprache dann eine Kommunikationsbasis bilden. Bei einer Trennung der Gruppen müssen die Flüchtlinge ihre Einstellungen nicht wesentlich ändern. In Deutschland hat die Religion nicht mehr den Stellenwert wie noch vor 60 Jahren - auch das schafft Ruhe im Zusammenleben. Eine solche Toleranz sollten auch Asylbewerber von Anfang an zugemutet werden."
"Zwei Dinge dazu. Erstens: Flüchtlingsheime zu bauen, kostest Zeit. Jeder Mensch, der auf dem Weg zur Arbeit oder auch sonst regelmäßig an einer Baustelle vorbeigekommen ist, weiß, dass vom Beschluss so einer Maßnahme bis zum Bezug des Gebäudes irgendwas zwischen ein und zwei Jahren ins Land gehen können. Das Umfunktionieren bestehender Gebäude mag schneller gehen, aber wenn in ganz Europa auf einmal hunderttausende Betten, Schränke, sonstwas bestellt werden, kommt es in dem Bereich schnell zu Lieferengpässen. Also sind auch hier Zeitschienen von bis zu einem halben Jahr vom Beschluss bis zur Umsetzung einzukalkulieren. In der Zwischenzeit müssen die Leute nunmal mit dem Vorlieb nehmen, was da ist. Allemal besser als Krieg, würde ich schätzen. Das sollten auch Journalisten bie ihren wohlfeilen Forderungen bedenken und den Ton entsprechend sachlich halten. Zum zweiten: Einen gewalttätigen Aufstand anzuzetteln, weil jemand ein paar Seiten aus einem Buch herausgerissen hat, ist nicht okay. Egal was das für ein Buch war. Egal, wie die Begleitumstände sind. Bei allem Verständnis für die Flucht aus Kriegsgebieten und die Anspannung in den beengten Unterkünften würde ich mir wünschen, dass dieser Aspekt hin und wieder mal klargestellt wird. Hier gab es in der jüngeren Vergangenheit ein paar nette Artikel über den Abgang von Jon Stewart. Der zum Beispiel hat es geschafft, trotz Abneigung gegen Islamhasser diesen Aspekt immer mit zum Ausdruck zu bringen. Zu Menschenrechten gehören implizit auch Menschenpflichten. Wer das Recht auf Asyl wahrnehmen will, der sollte sich bewusst machen, dass das auf seiner Seite eine gewisse Bringschuld nach sich zieht. Zum Beispiel den Verzicht auf den Absolutheitsanspruch der eigenen Religion."
"Dieser Vorfall ist ein Vorgeschmack, wie groß das religiös motivierte Gewaltpotential unter Migranten sein könnte. Ein Großteil der Flüchtlinge aus Syrien sind Sunniten, die vor Assads Rache geflohen sind, nachdem diese Assad gewaltsam entmachten wollten. Aus dieser Bewegung ist die FSA hervorgegangen. Von der FSA hat sich dann die religiös motivierte Al Nusra abgespalten. Und aus der Al Nusra hat sich dann wiederum der noch radikalere IS formiert. Das radikale sunnitische Denken aber haben offensichtlich einige Migranten nun im Gepäck mitgebracht. Dieses Denken wird unter Migranten von scheinbar verdeckt operierenden Glaubenswächtern in der Diaspora aufrecht erhalten und gegen anders denkende Menschen tatkräftig durchgesetzt."
Das selbe nachher noch für einen FOCUS-Artikel, und wenn ich noch was entsprechendes bei BBC oder The Guardian finde, dann eben auch von dem.
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Poassaeng - 41
Team-Ulmler
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 11:41 Uhr
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Nö.
Glaubst ihr eigentlich wirklich, dass diese "Ängste" etwas aus der heutigen Zeit wären? Meine Oma benutzt heute noch ausschließlich "Portemonnaie" und "Trottoir", wenn sie von Geldbeutel und Bürgersteig spricht. Urdeutsche Wörter? Is klar.
Schlage nie ein Kind auf der Straße, es könnte dein eigenes sein...! *duckundwech* ;-)
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Lady-Bane - 37
Experte
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 12:09 Uhr
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Ein momentanes Abbild, eine Momentaufnahme, ein sich ständig wandelndes Sammelsurium. Sprachentwicklung. Ich mache mir um die Sprache der Inuit Gedanken, aber die Deutschen als Medium sterben so schnell nicht aus.
Zimt.
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Illmind - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 13:23 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.08.2015 um 13:27 Uhr
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Zitat von Analogfan82: Zitat von Illmind: Aber nur vielleicht?!
Der Mittelstand tritt nach unten auf die Hartz IV Empfänger, die Hartz IV Empfänger treten nach unten auf hilfsbedürftige Flüchtlinge die absolut vor dem Nichts stehen. Sind alle mit sich selbst beschäftigt und um das wahre Problem, die Politik interessiert sich keiner.  FQ
1. Hättest du meinen Beitrag komplett zitiert hättest du zumindest auch einen Grund, weswegen der Mittelstand immer mehr ausgedünnt wird. In der neoliberalen Politik gibt es nur noch arm und reich und die Armen sollen sich gefälligst mit sich selber beschäftigen und nicht auf dumme Ideen kommen und Fragen stellen. Da steht man dann auch gleich hinter der Politik wenn es um so Sachen wie die Tarifeinheit geht. Ist ja auch ein Ding der Unmöglichkeit wenn die Lokführer ihr Recht nutzen und streiken um Gehaltserhöhungen zu bekommen während man selbst wegen ausfallenden Zügen nicht mehr die Möglichkeit hat zu seiner unterbezahlten Sklavenarbeit zu kommen. Man gönnt dem anderen nicht einmal mehr den Dreck unter den Fingernägeln. 370 Euro für einen Hartz IV Empfänger? Mindestens 50 % zu viel. Eine angemessene Versorgung von Flüchtlingen mit unserem Steuergeld? Aus den Bahnhofstoiletten sollen sie trinken. Es wird künstlich eine Angst vor dem sozialen Abstieg geschürt damit die Leute nach deiner Pfeife tanzen. Gehört inzwischen ja glaub zur Grundausbildung im BWL Studium, 1. Semester.
2. Ja, siehst du das denn nicht? Mit deiner Efrauzipation bist du doch genau der Grund für den demografischen Wandel und den Geburtenrückgängen. Schon mal in Wohnungen von Oldschool Männern oder Witwern geschaut? Unterscheidet sich kein bisschen von dem was du beschrieben hast.
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Analogfan82 - 42
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 13:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.08.2015 um 13:43 Uhr
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Zitat von Illmind: Zitat von Analogfan82: Zitat von Illmind: Aber nur vielleicht?!
Der Mittelstand tritt nach unten auf die Hartz IV Empfänger, die Hartz IV Empfänger treten nach unten auf hilfsbedürftige Flüchtlinge die absolut vor dem Nichts stehen. Sind alle mit sich selbst beschäftigt und um das wahre Problem, die Politik interessiert sich keiner.  FQ
1. Hättest du meinen Beitrag komplett zitiert hättest du zumindest auch einen Grund, weswegen der Mittelstand immer mehr ausgedünnt wird. In der neoliberalen Politik gibt es nur noch arm und reich und die Armen sollen sich gefälligst mit sich selber beschäftigen und nicht auf dumme Ideen kommen und Fragen stellen. Da steht man dann auch gleich hinter der Politik wenn es um so Sachen wie die Tarifeinheit geht. Ist ja auch ein Ding der Unmöglichkeit wenn die Lokführer ihr Recht nutzen und streiken um Gehaltserhöhungen zu bekommen während man selbst wegen ausfallenden Zügen nicht mehr die Möglichkeit hat zu seiner unterbezahlten Sklavenarbeit zu kommen. Man gönnt dem anderen nicht einmal mehr den Dreck unter den Fingernägeln. 370 Euro für einen Hartz IV Empfänger? Mindestens 50 % zu viel. Eine angemessene Versorgung von Flüchtlingen mit unserem Steuergeld? Aus den Bahnhofstoiletten sollen sie trinken. Es wird künstlich eine Angst vor dem sozialen Abstieg geschürt damit die Leute nach deiner Pfeife tanzen. Gehört inzwischen ja glaub zur Grundausbildung im BWL Studium, 1. Semester.
2. Ja, siehst du das denn nicht? Mit deiner Efrauzipation bist du doch genau der Grund für den demografischen Wandel und den Geburtenrückgängen. Schon mal in Wohnungen von Oldschool Männern oder Witwern geschaut? Unterscheidet sich kein bisschen von dem was du beschrieben hast.

Ich glaube kaum das ein Mann, der auf Ordnung achtet, als verweiblicht gelten darf, das ein Mann sich und seine Gestalt sowie Umgebung pflegen soll stand schon im Hagakure (dem Leitwerk der Samurai).
Der Rest deiner Argumentation ist für mich nichts neues. Nett ist, das man wohl bei Flüchtlingen, die hier eine Arbeitserlaubnis bekommen, noch nichtmal den Mindestlohn einhalten muss, da dieser wohl nur für Staatsangehörige gilt.
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Illmind - 37
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 14:14 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.08.2015 um 14:15 Uhr
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Ich wollte damit auch nur aufzeigen, dass das hier in Deutschland nichts außergewöhnliches ist. In der Generation unserer Eltern gibt es auch zahlreiche die unter solchen Zuständen leben. Zumindest ist mir das nicht völlig unbekannt.
Und mit deinem letzten Satz bestätigst ja nur das gesagte vom vorigen Beitrag. Angst des sozialen Abstiegs is all you need.
Aber ich muss ja auch gestehen, dass ich den Unmut nachvollziehen kann. Die kulturellen Unterschiede zwischen den Herkunftsländern der Flüchtlinge und Mitteleuropa im speziellen sind einfach riesig und durch die große Anzahl an Flüchtlingen, die sich hier verstädnlciherweise erstmal sehr fremd fühlen entsteht eine Gruppendynamik, die eine Integration deutlich erschwert.
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VRDRBR - 8
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 15:10 Uhr
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Zitat: ein renommiertes Magazin wie der FOCUS
dolan.
pls.
forengepeitsche bis zur extase
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netscout - 36
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 16:36 Uhr
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Ist dieser FOCUS nicht die FDP der Zeitschriften?
Alles was entsteht ist wert, dass es zu Grunde geht.
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Analogfan82 - 42
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 19:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.08.2015 um 19:13 Uhr
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Zitat von netscout: Ist dieser FOCUS nicht die FDP der Zeitschriften?
Und was hat das jetzt mit der Qualität der Inhalte des FOCUS zu tun?
Vielleicht ist er vielen nicht mehr rechtskonservativ genug, die Ihm deswegen den Rücken kehrten....
Ich mag trotzdem meine FOCUS Online, Spiegel Online, BBC Online-Apps sowie den Spiegel als Magazin, Bild der Wissenschaft, Spektrum der Wissenschaft (beides Gelegenheitskäufe) und den Guardian, als auch das gute, schlichte und heimatliche Ulmer Wochenblatt nicht mehr missen.
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Analogfan82 - 42
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 19:10 Uhr
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Zitat von Illmind: Ich wollte damit auch nur aufzeigen, dass das hier in Deutschland nichts außergewöhnliches ist.  In der Generation unserer Eltern gibt es auch zahlreiche die unter solchen Zuständen leben. Zumindest ist mir das nicht völlig unbekannt.
Und mit deinem letzten Satz bestätigst ja nur das gesagte vom vorigen Beitrag. Angst des sozialen Abstiegs is all you need.
Aber ich muss ja auch gestehen, dass ich den Unmut nachvollziehen kann. Die kulturellen Unterschiede zwischen den Herkunftsländern der Flüchtlinge und Mitteleuropa im speziellen sind einfach riesig und durch die große Anzahl an Flüchtlingen, die sich hier verstädnlciherweise erstmal sehr fremd fühlen entsteht eine Gruppendynamik, die eine Integration deutlich erschwert.
Ich muss natürlich auch gestehen das viele rigoros gegen Einwanderer sind, diese auch, egal welcher Ethnie zugehörig, gnadenlos ablehnen und dann natürlich ihre Fantasien im Kopf am Laufen haben. sobald dann ein, den Fantasien entsprechender, Zustand durch Migranten hergestellt wird, löst das eine Kette von Ereignissen innerhalb des Geistes solcher Menschen aus, die dies als Bestätigung ihrer Befürchtungen sehen.
Aber auch wenn solche Leute möglicherweise tief rechts verwurzelt sind, muss trotzdem dafür gesorgt werden das sie grade eben keine Gründe durch die Flüchtlinge geliefert bekommen, die Ihnen ein Ausleben ihres versteckten Rassismuses ermöglicht.
Wie wäre es mit einem Drill-Sergeant zur Erlernung elementarer Reinigungstechniken? Oder ein Drill-Sergeant, der den Flüchtlingen einhämmert welcher Weg des Verhaltens zu gehen in Deutschland am problemlosesten für alle ist. Und welche Werte die Deutschen bei Neuankömmlingen gerne sehen und welche nicht. Also Praktisch Suhl "Koranverbrennung = Ausrasten" gegen "Anständige Leute denen lediglich die geeigneten Mittel fehlen sich innerhalb der Gesellschaft mit Wahrung ihrer eigenen Kultur anzupassen".
Es gibt selbstverständlich auch hier dann noch Leute die letzterer Gruppe trotzdem ein Hierseinsrecht absprechen.
http://daniels-modellwelt.npage.de ---> Einfach mal reinschauen, Besucher sind willkommen ;-)
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Spearhead - 33
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 19:22 Uhr
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Zitat von netscout: Ist dieser FOCUS nicht die FDP der Zeitschriften?
Die BILD der Intellektuellen.
Es ist leichter das Licht in sich selbst zu löschen, als die Finsternis in der Welt zu besiegen.
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l-Sh4d0w - 32
Anfänger
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Geschrieben am: 22.08.2015 um 19:35 Uhr
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Ich als Ausländer finde esselbst erschreckend wenn ich zu lesen bekomme, dass 800.000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen wollen/werden.
Jedoch darf man nicht vergessen was in den Kriegsgebieten abgeht, wäre sowas hier in Deutschland und Wir müssten fliehen, dann sagt kein Land was wenn wir flüchten wollen.
Ich sag nicht, dass Deutschland KEINE Flüchtlinge aufnehmen soll, jedoch sollte man nicht all zu viele Flüchtlinge hier her lassen so schwer das auch sein mag. Ich finde es einfach schade wie sehr dieses Thema in den Schmutz gezogen wird, ein bisschen Verständnis sollten wir Bürger haben, denn wenn es uns so ginge was dann?
Fazit: Gibt nicht den Flüchtlingen die Schuld und lasst Eure rassistische Seite mal weg. Ihr könnt mir sagen was Ihr wollt, aber an die Kriege sind allein die sogenannten "Volksvertreter" schuld!
Amerika hat überall die Fäden gezogen (ISIS etc.)
Man sollte die Flüchtlinge GERECHT in Länder verteilen, Deutschland allein kann nicht jeden Flüchtling aufnehmen!
Was ich schade finde, sobald ich mal auf die Straße laufe und einen Bewohner in meiner Gegend sehe, wechselt dieser die Straßenseite, oder man sagt freundlich Grüß Gott/Hallo kommt nix zurück, nicht jeder Ausländer ist automatisch ein Flüchtling !
Und selbst wenn, MENSCH IST UND BLEIBT EIN MENSCH !
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