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Forum / Politik und Wirtschaft
Afd - Meinungen bitte
guyoncignito
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 15:19 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Überbordender Kollektivismus führt zur Separation. Das zeigt die Geschichte. Die AfD fordert aber keinen Speratismus im gesamten. Das einzige, was sie fordert ist die Einhaltung der Regeln und eine evtl. Lockerung aus dem Würgegriff einer Währung. Wenn für dich Flexibilität gleich Separatismus ist. Dann hast du natürlich Recht.
Nenne bitte mal ein historisches Beispiel dafür, dass es wirklich die sog. "Überkollektivierung" war, die zu Separatismus geführt hat.
Das politische Programm der afd richtet sich klar gegen ein gemeinsames Europa und kulturelle Vielfalt, ich bin aber ein Fan von beidem, auch wenn ich viele Entscheidungen Brüssels nicht befürworte. Deswegen kannst du auch sagen, ja, wenn "Flexibilität" ein Rückschritt in diesen zwei Aspekten bedeutet, dann fördert sie den Separatismus.
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Roddi - 38
Champion
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 16:37 Uhr
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Zitat von Reinhard1964: Soderle, jetzt hab ich ja viele, interessante Meinungen gehört. Zeit, mich als Neumitglied zu outen .
Auf dieser blöden These von wegen "nix mit Multikulti-Umerziehung" sollte man nicht mehr rumhacken. Aus einem Grund: diese ist komplett vom Tisch. Ja, in der ersten Phase haben etliche rechte Matschbirnen gemeint, sie könnten dort Morgenluft wittern. Inzwischen ist es aber so, das diese, wenn sie bemerkt werden, sofort den Flugsaurier machen. Wäre das Anders wäre die AfD für mich absolut keine Alternative. Mitgliedsanträge von ehemaligen Mitgliedern solcher Parteien werden gar nicht erst angenommen.
Die These der "rechten Unterwanderung" wird allein schon im Wahlprogramm ad Adsurdum geführt - wir fordern u.a. Arbeitsrecht für Aylbewerber. Sowieso sollte man sich nicht die schwarz-weiß-Malerei zu eigen machen wie gestern bei Peter Hahne der FDP-Clown nach dem Motto: der Euro muß auf Krawall und Liebe durchgepeitscht werden sonst ist Europa am Ende. Im wesentlichen möchte die AfD eigentlich wieder dahin, wo wir schon mal waren: eine EWG mit Landeswährungen. Oder zumindest mit kleineren, wirtschaftlich zueinander passenden Währungsunionen.
Die schwachen Euroländer leiden unter der Eurokrise ja noch wesentlich mehr wie wir. Zumindest die Bevölkerung - für die Wirtschaft ist der Euro die beste Erfindung seit dem Klopapier. Nichts gegen zu sagen, wenn die Menschen auch davon profitieren würden - tun sie aber nicht. Selbst wenn man mal außen vor läßt, das es bei uns so viele Aufstocker, Dumpinglöhner, Beschäftigte in prekären Verhältnissen, die keine Lebensplanung zulassen wie nie zuvor gibt: auch das Mantra des "Exportweltmeisters" steht auf tönernen Füßen. Nicht nur, weil wir das auch schon zu DM-Zeiten waren. Wenn aus irgendwelchen Gründen - z.B., weil irgendwann die Euroblase platzt - der Export wegbricht stehen wir mehr als dumm da, weil wir kaum noch Innlandsabsatz haben. Eben, weil sich immer weniger den Kram leisten können. Bestes Beispiel Autoindustrie: so viel Produktion wie noch nie. Aber alles für den Export, hierzulande so niedrige Zulassungszahlen wie noch nie.
Und der Euro ist zwar unser Kernthema aber beileibe nicht das einzigste. Im Wahlprogramm kann man das Nachlesen...
Sind denn die Erfinder des genannten "Plakats" aus der Partei ausgetreten?
Warum hat dann der Vorsitzende Lucke überhaupt kein Problem das Vokabular der Jungen Freiheit zu benutzen und diese auf seinem FB Account zu teilen?
http://www.publikative.org/2013/04/15/afd-alternativelose-alternative/
Zitat: Die JF hatte zuvor begeistert von einem “Hauch von Vormärz” geschrieben – was auf der FB-Seite der AfD geteilt wurde. Auch Lucke nutzte in seiner Rede diese Formulierung. Hier wächst offenbar zusammen, was zusammengehört.
Man achte auf die Titelseite der JF Ausgabe am rechten Rand(^^): Die EU soll also mit einem staatskapitalistischen Regime gleichgesetzt werden, dass sich abschottete, anstatt Reise und Handelsfreiheit(wohlgemerkt für EU Bürger) zu ermöglichen? Also die Vergleiche sind bleiben immer ziemlich schlecht und waghalsig....
Zitat: Die These der "rechten Unterwanderung" wird allein schon im Wahlprogramm ad Adsurdum geführt - wir fordern u.a. Arbeitsrecht für Aylbewerber.
Jo und was ist mit der Residenzpflicht? Oder die Anerkennung von im Ausland erworbenen Ausbildungsabschlüssen? Ohne die Abschaffung der Residenzpflicht und die Anerkennung derer Ausbildungen fördert man nämlich so nur die maximale Ausbeutung der Asybewerber.
Zitat: Sowieso sollte man sich nicht die schwarz-weiß-Malerei zu eigen machen
Genau das macht die AFD wenn sie sich rechtspopulistische Slogans zu eigen macht und ausser Acht lässt, dass die BRD wie kein zweites Land vom Euro profitiert.
Zitat: Oder zumindest mit kleineren, wirtschaftlich zueinander passenden Währungsunionen.
Und wie soll die Wirtschafts und Reisefreiheit damit funktionieren?
Zitat: Die schwachen Euroländer leiden unter der Eurokrise ja noch wesentlich mehr wie wir.
Richtig. Doch wie will man diesen helfen, wenn man gleichzeitig die Einstellung der Fördergelder für sie fordert?
Zitat: Wenn aus irgendwelchen Gründen - z.B., weil irgendwann die Euroblase platzt - der Export wegbricht stehen wir mehr als dumm da, weil wir kaum noch Innlandsabsatz haben.
Und das soll mit einer nationalen Währung inwiefern eingeschränkt werden, wenn gerade der Export vom Euro profitiert?
Nach meiner Meinung ist das eine reine Protestpartei, die mehr aus heisser Luft besteht als nach wirklichen Alternativen. Lucke hat sich allein damit selbst demaskiert indem er forderte "erst dem Parteiprogramm zuzustimmen und dann darüber zu diskutieren". Nach ner direkten Demokratie sieht das eher nicht aus und die Abrenzung zum rechten Rand sieht eher nach Lippenbekenntnissen aus, wenn der Vorsitzende selbst den Inhalt von Zeitungen teilt, die jahrelang vom VS beobachtet wurden.
"Nope".
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 16:50 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Zitat von Der666Diablo: Überbordender Kollektivismus führt zur Separation. Das zeigt die Geschichte. Die AfD fordert aber keinen Speratismus im gesamten. Das einzige, was sie fordert ist die Einhaltung der Regeln und eine evtl. Lockerung aus dem Würgegriff einer Währung. Wenn für dich Flexibilität gleich Separatismus ist. Dann hast du natürlich Recht.
Nenne bitte mal ein historisches Beispiel dafür, dass es wirklich die sog. "Überkollektivierung" war, die zu Separatismus geführt hat.
Das politische Programm der afd richtet sich klar gegen ein gemeinsames Europa und kulturelle Vielfalt, ich bin aber ein Fan von beidem, auch wenn ich viele Entscheidungen Brüssels nicht befürworte. Deswegen kannst du auch sagen, ja, wenn "Flexibilität" ein Rückschritt in diesen zwei Aspekten bedeutet, dann fördert sie den Separatismus.
tut sie das?
dann kennst du es wohl nicht.
Karl. Österreich. Das "Empire". Hitler - in letzter Instanz und wohl am kürzesten.
Abgesehen davon: Die Europaweite gleichmacherei zerstört doch gerade die kulturelle Vielfalt, weil sie gegeneinander aufhetzt. Klar. Die Briten haben auch schon vor 2002 mal einem Deutschen das typische Bärtchen angeklebt. Das war aber Boulevard. Erst der Euro (und gegen den in der heutigen Form und der heutigen Gesetzesübertretung (nur) sind die AfDler.) brachte ganz Südeuropa dazu, dass mit dieser Symbolik nun auf der Straße gewandelt wird. Das ist Separationismus, der immer ausbordender Kollektivierung folgt. Nationalstolz (...) ist übrigens auch nur eine Folge davon. Aber sag's keinem.
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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bockwurst82 - 41
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 17:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.04.2013 um 17:00 Uhr
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Ich bin ganz sicher kein Fan der Afd, aber das Deutschland so sehr vom EURO profitiere ist IMO ein Mythos. Früher hab ich das auch geglaubt, aber die Zahlen sprechen nicht dafür.
Vor der Krise war es die Lohnzurückhaltung, während der Krise die Geldschwemme, die uns gut dastehen lässt.
Wir sind eigneltich in allererster Linie ein Krisengewinner.
Nichtsdestotrotz bin ich für den Euro aber gegen das derzeitige Krisenmanagement. So wie in Island fänd ich schon eher die richtige Richtung
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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Roddi - 38
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 17:15 Uhr
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Zitat von Der666Diablo: Zitat von guyoncignito: Zitat von Der666Diablo: Überbordender Kollektivismus führt zur Separation. Das zeigt die Geschichte. Die AfD fordert aber keinen Speratismus im gesamten. Das einzige, was sie fordert ist die Einhaltung der Regeln und eine evtl. Lockerung aus dem Würgegriff einer Währung. Wenn für dich Flexibilität gleich Separatismus ist. Dann hast du natürlich Recht.
Nenne bitte mal ein historisches Beispiel dafür, dass es wirklich die sog. "Überkollektivierung" war, die zu Separatismus geführt hat.
Das politische Programm der afd richtet sich klar gegen ein gemeinsames Europa und kulturelle Vielfalt, ich bin aber ein Fan von beidem, auch wenn ich viele Entscheidungen Brüssels nicht befürworte. Deswegen kannst du auch sagen, ja, wenn "Flexibilität" ein Rückschritt in diesen zwei Aspekten bedeutet, dann fördert sie den Separatismus.
tut sie das?
dann kennst du es wohl nicht.
Karl. Österreich. Das "Empire". Hitler - in letzter Instanz und wohl am kürzesten.
Abgesehen davon: Die Europaweite gleichmacherei zerstört doch gerade die kulturelle Vielfalt, weil sie gegeneinander aufhetzt. Klar. Die Briten haben auch schon vor 2002 mal einem Deutschen das typische Bärtchen angeklebt. Das war aber Boulevard. Erst der Euro (und gegen den in der heutigen Form und der heutigen Gesetzesübertretung (nur) sind die AfDler.) brachte ganz Südeuropa dazu, dass mit dieser Symbolik nun auf der Straße gewandelt wird. Das ist Separationismus, der immer ausbordender Kollektivierung folgt. Nationalstolz (...) ist übrigens auch nur eine Folge davon. Aber sag's keinem.
...ähm nein. Das waren Vielvölkerstaaten, die mit Gewalt in ein Reich eingegliedert wurden, anstatt dass sie freiwillig beitraten.
Und Hitlers Drittes Reich, dass darauf ausgelegt war ganze Völker zu versklaven oder zu vernichten, in die Riege mit einzugliedern, ist doch nicht dein Ernst(okay warum frage ich überhaupt^^)?
Zitat: dann kennst du es wohl nicht.
Also bei der Aussage wäre ich bei deinem undifferenzierten Quark sehr vorsichtig...
Zitat: Abgesehen davon: Die Europaweite gleichmacherei zerstört doch gerade die kulturelle Vielfalt, weil sie gegeneinander aufhetzt.
Ethnopluralismus 2.0 (kannste sonst bei der NPD, FPÖ etc. finden). Und die Tatsache, dass Völker nur daraus bestehen können, weil sie sich schon immer vermischt haben, möchtest du wohl nicht erkennen.
Zitat: Erst der Euro (und gegen den in der heutigen Form und der heutigen Gesetzesübertretung (nur) sind die AfDler.) brachte ganz Südeuropa dazu, dass mit dieser Symbolik nun auf der Straße gewandelt wird.
Nein. Eher die Tatsache, dass die Industrie und exportstärksten Nationen profitieren, anstatt sich solidarisch zu vernetzen. Auf deine klammheimliche Sehnsucht nach einem "Hauch von Weimar" muss man desübrigens nicht eingehen, wenn du in einer Tour das Dritte Reich verharmlost.
Zitat: Das ist Separationismus, der immer ausbordender Kollektivierung folgt. Nationalstolz (...) ist übrigens auch nur eine Folge davon. Aber sag's keinem.
Eher von dem unnötigen Konstrukt aus Staat, Nation und Rasse. Wenn du schon meinst dir rauszunehmen "die Welt erklären zu wollen" , dann fange doch mal bitte bei den Wurzeln an.
"Nope".
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1fach_netter - 32
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 20:53 Uhr
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Diese Partei ist europafeindlich gesinnt. Wer Griechenland raus haben will, oder die D-Mark wieder eingeführt haben will, ist in meinen Augen so minderwertig wie ein Brauner Glatzkopf.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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O0O0O0O0O
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 20:58 Uhr
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Zitat von 1fach_netter: Diese Partei ist europafeindlich gesinnt. .
du sagst das so, als wäre es etwas schlechtes.
wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?
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1fach_netter - 32
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 21:00 Uhr
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Zitat von O0O0O0O0O: Zitat von 1fach_netter: Diese Partei ist europafeindlich gesinnt. .
du sagst das so, als wäre es etwas schlechtes.
Feindlichkeiten gegenüber demokratischen Systemen sind IMMER schlecht.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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guyoncignito
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 21:03 Uhr
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Zitat von O0O0O0O0O: Zitat von 1fach_netter: Diese Partei ist europafeindlich gesinnt. .
du sagst das so, als wäre es etwas schlechtes.
Ist es auch, wenn man seine Nutten osteuropäisch, versklavt und billig mag.
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damast - 47
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 21:05 Uhr
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Zitat von guyoncignito:
Ist es auch, wenn man seine Nutten osteuropäisch, versklavt und billig mag.
irgendwo müssen se ja herkommen nich....
‹^› ‹(•¿•)› ‹^›
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O0O0O0O0O
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 21:11 Uhr
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Zitat: Feindlichkeiten gegenüber demokratischen Systemen sind IMMER schlecht.
die eu mit ihren fernen, unbekannten vertretern, empfinde ich in etwa so demokratisch wie .....nunja. sucht es euch aus.
wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?
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1fach_netter - 32
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 21:17 Uhr
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Zitat von O0O0O0O0O:
die eu mit ihren fernen, unbekannten vertretern, empfinde ich in etwa so demokratisch wie .....nunja. sucht es euch aus.
Pfeife.
Du sollst nicht anhand von einigen wenigen Hampelmännern urteilen, sondern von der Idee. Von der eigentlichen Bedeutung Europas.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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O0O0O0O0O
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 21:32 Uhr
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Zitat von 1fach_netter: Zitat von O0O0O0O0O:
die eu mit ihren fernen, unbekannten vertretern, empfinde ich in etwa so demokratisch wie .....nunja. sucht es euch aus.
Pfeife.
Du sollst nicht anhand von einigen wenigen Hampelmännern urteilen, sondern von der Idee. Von der eigentlichen Bedeutung Europas.
ponywemmser, aufgepasst.
Zitat: Wer Griechenland raus haben will, oder die D-Mark wieder eingeführt haben will,
beide punkte sind tatsächlich diskussionswürdig - auch zum wohle des ganzen (sau)haufens.
auch hat das ganze hier nichts mit der von dir genannten "idee" oder der "eigentlichen bedeutung" zu europa zu tun. aber pöbel ruhig weiter. das gefällt.
wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?
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1fach_netter - 32
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 21:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.04.2013 um 21:43 Uhr
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Gegen feindlich gesinnte Parteien zu pöbeln macht auch Spaß.
Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.
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O0O0O0O0O
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Geschrieben am: 22.04.2013 um 21:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.04.2013 um 21:52 Uhr
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Zitat von 1fach_netter: Gegen feindlich gesinnte Parteien zu pöbeln macht auch Spaß.
wie gesagt: 2-3 punkte kritisch zu sehen empfinde ich nicht als feindlich gesinnte totalablehnung eines gesamtpakets.
wie kriegen die das hin, obwohl sie ständig neue scheisse posten, mich nie zu überraschen?
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