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Islamischen Muezzinruf einführen

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luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 27.10.2012 um 22:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 27.10.2012 um 22:35 Uhr

Zitat von Cymru:

schon gar kein Staat gestalten.

Ouh yes!

Zitat von Cymru:


edit:
Als Anarchist mag einem das egal sein. Wer aber gerne in der Realität etwas bewegen möchte, muss anders denken.

Dann mal viel Spass beim weiterhin Rassismus feiern!

Zitat von Cymru:


Das wiederum ist eine naive, fast träumerische Sicht. So lässt sich keine Gesellschaft und schon gar kein Staat gestalten.

Meines Erachtens laesst sich eine Gesellschaft nicht mir Rassismus gestalten.

I still don't believe in Germanys right to exist.

raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2012 um 00:32 Uhr

Zitat von Cymru:



Das ist die Problematik vieler: Entweder sie sind nur rückwärts gewandt oder nur auf die Zukunft. Der Blick muss natürlich nach vorn gehen, aber man sollte die Tradition und die Vergangenheit nicht vergessen.

Beim Thema Islam stehen wir vor der Sachlage, dass dieser in Deutschland eine immer verbreitetere Religion ist. Das Christentum verliert wiederum viele Mitglieder. Wenn auch die Mehrheit noch einer Kirche angehört, so praktizieren die wenigsten ihren Glauben tatsächlich. Abgesehen vielleicht davon, dass man an Weihnachten mal eine Kirche von innen sieht.


Kirche(n) ist/sind nicht gleich christentum.
(katholiken sind auch nicht gerade monmotheisten und diskrimninieren gerne andere)

Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht

Es sind nur soviele menschen in D. in der kirche weil es eine Art zwangsmitgliedschaft ist. Der größte Teil sind Kateileichen.

Das Kirchliche christentum war in D. nie 100%. selbst in den guten alten zeit als preister noch Töten laßen durften. alte germanische und sonstige "heidnische" bräuche haben sich bis heute erhalten und sind weit verbreitet.

Islam hat in D. auch schon lange Tradition.
Es gab einen staufer Kaiser der muslimische Ratgeber hatte
Muslimische gelehrte lehrter europäern auch deutschen das wissen der antike
muslime durften in Preußen leben und moscheeenb bauen und dienten den preußischen königen.
Vanillekipfelr sind dem osmanischen/islamischen Halbmond nachempfunden
Türksiche kaffeehäuser kamen von Wien aus nach D.
D. wasr das erste land das afghanistan anerkannte.
Wir hatten gute beziehungen zum osmanischen Reich.
Deutsche offiziere bildeten osmanische Truppen aus.
Deutsche gelehrte reisten durch die islamische welt und konvertierten teilweise.
Karl May schrieb einige bücher di in der muslimischen Welt handelten
Muslime kämpften in der Waffen-SS seite an seite mit "ariern"
Türkische und jugoslawische muslimische gastarbeiter bauten deutschlands wirtschaft mit auf nach dem großen vaterländischen krieg.
ein türke in D. erfandden allseits beliebten döner kebab

Das sollte genug tradition/geschichte/vergangenheit sein




Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

romanos - 32
Profi (offline)

Dabei seit 05.2010
603 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2012 um 12:37 Uhr

Viel zu viele Zitate von Menschen, die im Leben zu viel Dünnschiss gelabert haben.

Warum sind die Hälfte der User eigentlich unter 5 oder über 90?

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2012 um 14:01 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Dann mal viel Spass beim weiterhin Rassismus feiern!


Ich würde dir mal empfehlen (auch wenn das heute uncool ist) den Begriff "Rassismus" im Lexikon nachzuschlagen. So toll man mit der Rassismuskeule daherkommen kann, so häufig wird dieses Wort dann auch missbraucht. Das ist blanker Zynismus für diejenigen, die wirklich unter Rassismus zu leiden haben.

Aber dir scheint es ja immer nur darum zu gehen, irgendwelche Kritik zu äußern. Selbst konstruktive Ideen hat man bisher von dir keine gelesen.

Es hat rein gar nichts mit Rassismus zu tun, dass Menschen sich zu Gemeinschaften zusammenschließen, um einen gemeinsamen Zweck zu verfolgen. Ansonsten wären wohl sogar Löwen in Afrika Rassisten, wenn sie sich zu einer Gruppe zusammenschließen und andere Löwen nicht daran teilhaben lassen.

Zitat von raubelefant:

Das sollte genug tradition/geschichte/vergangenheit sein


Alles schön und gut. Nur: Die heutige Problematik löst es eben nicht. Wir haben heute einen gewissen Anteil an Muslimen in Deutschland. Der Mythos vom Gastarbeiter, der nach einigen Jahren harter Arbeit in seine Heimat zurückkehrt, ist längst widerlegt. Diese Menschen sind heute Teil unseres Landes, haben nicht selten auch die deutsche Staatsbürgerschaft und betrachten dieses Land als ihre Heimat, kennen gar nichts anderes. Da stellt sich dann die Frage, wie andere Glaubensrichtungen hier auch ihren Glauben ausleben können.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Slow_Turtle - 31
Champion (offline)

Dabei seit 12.2009
2382 Beiträge
Geschrieben am: 28.10.2012 um 14:18 Uhr

ja mey^^

dann aber Zeitgleich mit der Kirchenglocke^^ dann hamma wenigstens nur einmal gschrei
Slow_Turtle - 31
Champion (offline)

Dabei seit 12.2009
2382 Beiträge
Geschrieben am: 28.10.2012 um 14:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.10.2012 um 14:27 Uhr

Zitat von Phoibe_:


Ich will nicht rassistisch klingen



überleg doch einfach deine antwort so das du sieh für richtig hältst^^
obs den andern schmeckt is deren problem
Slow_Turtle - 31
Champion (offline)

Dabei seit 12.2009
2382 Beiträge
Geschrieben am: 28.10.2012 um 14:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.10.2012 um 14:27 Uhr

Zitat von xtrame97:

Wo leben wir eig.

In DEUTSCHLAND.

Ich hab nichts dagegen, wer hier lebt.
Aber Sie sollten sich nach unsere Kultur richten und nicht nach deren!!!




alles was wichtig ist das wir respektvoll miteinander umgehen nach welcher kultur jemand leben mag wie er aussieht etc. is doch kack egal
romanos - 32
Profi (offline)

Dabei seit 05.2010
603 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2012 um 14:59 Uhr

Zitat von Slow_Turtle:

Zitat von xtrame97:

Wo leben wir eig.

In DEUTSCHLAND.

Ich hab nichts dagegen, wer hier lebt.
Aber Sie sollten sich nach unsere Kultur richten und nicht nach deren!!!




alles was wichtig ist das wir respektvoll miteinander umgehen nach welcher kultur jemand leben mag wie er aussieht etc. is doch kack egal


Unsere "Kultur" war vor kurzem noch Andersgläubige und "Untermenschen" in Ofen zu stopfen. Grundgesetz und so sagt ja leider wenigen heute noch was.

Warum sind die Hälfte der User eigentlich unter 5 oder über 90?

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2012 um 15:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.10.2012 um 15:05 Uhr

Zitat von Cymru:


Ich würde dir mal empfehlen (auch wenn das heute uncool ist) den Begriff "Rassismus" im Lexikon nachzuschlagen. So toll man mit der Rassismuskeule daherkommen kann, so häufig wird dieses Wort dann auch missbraucht. Das ist blanker Zynismus für diejenigen, die wirklich unter Rassismus zu leiden haben.


Schoen dass du dich nicht vor der Auseinandersetzung drueckst,
da wir im Internet sind, hier bitte: Klick
Dass wir alle gleiche Rechte haben unterstuetzt doch so pseudomaessig auch dieses ekelhafte Buch da GG oder so.

Zitat von Cymru:

Aber dir scheint es ja immer nur darum zu gehen, irgendwelche Kritik zu äußern. Selbst konstruktive Ideen hat man bisher von dir keine gelesen.

Ich erinnere mich, dass ich vorgeschlagen habe, fuer jede christliche Kirche zwei Moscheen bauen zu lassen.

Zitat von Cymru:


Es hat rein gar nichts mit Rassismus zu tun, dass Menschen sich zu Gemeinschaften zusammenschließen, um einen gemeinsamen Zweck zu verfolgen. Ansonsten wären wohl sogar Löwen in Afrika Rassisten, wenn sie sich zu einer Gruppe zusammenschließen und andere Löwen nicht daran teilhaben lassen.

Mein erster Gedanke war, sorry, wovon redest du, aber du willst auf den Zusammenhang Rassismus -Staat hinaus. Jo, Rassismus ist hier zutiefst institutionell im Staat verankert, Schlagwort Abschiebung, die deutsche Oeffentlichkeit aber ist nicht pikiert ueber diesen Rassismus, sondern erzuernt, dass sie nicht das Wort "Neger" benutzen duerfen und beleidigt, wenn sie als Rassisten bezeichnet werden nur weil sie gegen Tuerken hetzen.
Also du siehst, hat sich seit 70 Jahren nichts geaendert, ohne gesellschaftlichen Rassismus haette es damals wie heute keine Nazis gegeben. Und dass es zwischen Staaten und Nationalismus einen direkten Zusammenhang zu Rassismus gibt ist dir klar, das heisst aber nicht, dass es vielleicht (?) auch ohne klappen koennte.
Und ich lege besonderen Wert auf diese deinigen Worte, denn bisher ist das "blanker Zynismus für diejenigen, die wirklich unter Rassismus zu leiden haben.

Zitat von Cymru:


Alles schön und gut. Nur: Die heutige Problematik löst es eben nicht. Wir haben heute einen gewissen Anteil an Muslimen in Deutschland. Der Mythos vom Gastarbeiter, der nach einigen Jahren harter Arbeit in seine Heimat zurückkehrt, ist längst widerlegt. Diese Menschen sind heute Teil unseres Landes, haben nicht selten auch die deutsche Staatsbürgerschaft und betrachten dieses Land als ihre Heimat, kennen gar nichts anderes. Da stellt sich dann die Frage, wie andere Glaubensrichtungen hier auch ihren Glauben ausleben können.

Welche heutige Problematik? Dass die Deutschen Rassisten sind, die die Tuerken als widerliche Gastarbeiter wahrnehmen, und nicht als Menschen? So klingst du btw auch gerade.

I still don't believe in Germanys right to exist.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2012 um 17:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.10.2012 um 17:35 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Dass wir alle gleiche Rechte haben unterstuetzt doch so pseudomaessig auch dieses ekelhafte Buch da GG oder so


pseudomäßig.....ekelhaftes Buch? Aha. Da fehlt dir anscheinend einiges an Wissen zu dieser Thematik, insbesondere der (europäischen) Verfassungsgeschichte.

.

Zitat von luftprinzip:


Ich erinnere mich, dass ich vorgeschlagen habe, fuer jede christliche Kirche zwei Moscheen bauen zu lassen.


Nochmal Lexikon. Synonyme zu "konstruktiv": brauchbar, förderlich, fruchtbar, nutzbringend, nützlich, produktiv

Inwiefern soll es einer friedlichen Gemeinschaft nützlich sein, wenn für jede christliche Kirche zwei Moscheen gebaut werden? Weshalb sollte dadurch mehr Gleichberechtigung herrschen?


Zitat von luftprinzip:

Jo, Rassismus ist hier zutiefst institutionell im Staat verankert, Schlagwort Abschiebung, die deutsche Oeffentlichkeit aber ist nicht pikiert ueber diesen Rassismus, sondern erzuernt, dass sie nicht das Wort "Neger" benutzen duerfen und beleidigt, wenn sie als Rassisten bezeichnet werden nur weil sie gegen Tuerken hetzen.


Allein in diesem Zitat wirfst du verschiedenste Dinge durcheinander: Wenn Teile der Bevölkerung Ausländer und Migranten ablehnen, dann hat das nichts damit zu tun, dass der (deutsche) Staat deswegen genauso rassistisch ist. Wie du ja treffend festgestellt hat, strebt das Grundgesetz eine Gleichberechtigung an. Das bedeutet immer noch nicht, dass es in 100 % der Fällen gelingt, dafür ist auch der Staat zu menschlich, doch genauso wenig ist hier wieder deine Schwarz-weiß-Sicht angebracht, wonach alles zu 100 % schlecht sein muss, wenn es schon nicht zu 100 % gut ist.

Inwiefern Abschiebung einen Rassismus darstellen soll, leuchtet mir wiederum nicht ein.

Anscheinend hast du nicht so ganz verstanden, wie sich Staaten verwalten und wie sie funktionieren. In der Theorie mag das toll sein, ohne Gesetze und Vorschriften auszukommen und jeder kann machen was er will. In der Realität dagegen funktionieren solche Thesen nicht.
Das erinnert mich doch sehr an Pirat Ponader, der gerne erklärt, dass es doch so wichtig wäre, sich selbst zu verwicklichen. Für den Einzelnen schön und gut. Einen funktionierenden Staat und eine starke Volkswirtschaft gibt es damit aber nicht.

[edit zum Thema Abschiebung:
Wenn ich deiner Argumentation folge, sollten also alle Menschen der Welt wie sie wollen nach Deutschland einreisen dürfen, hier leben und staatliche Hilfe beziehen? Wie würdest du das sicherheitspolitisch anpacken? Wie soll es finanziell machbar sein?]

Zitat von luftprinzip:

Also du siehst, hat sich seit 70 Jahren nichts geaendert, ohne gesellschaftlichen Rassismus haette es damals wie heute keine Nazis gegeben.


Geschichte scheint nicht so ganz deine Stärke zu sein. Sonst wäre dir klar, dass sich sehr viel seit 70 Jahren geändert hat.


Zitat von luftprinzip:


Welche heutige Problematik? Dass die Deutschen Rassisten sind, die die Tuerken als widerliche Gastarbeiter wahrnehmen, und nicht als Menschen? So klingst du btw auch gerade.


Das ist pure Polemik, nichts weiter.

Man kann eine Person als Mensch anerkennen und ihm trotzdem nicht alles durchgehen lassen. Das heutige Problem besteht darin, dass sich viele Dinge weltweit sehr schnell ändern. Das schafft Ängste. Was Ängste schafft, lehnt man erstmal ab. Das muss aber nicht gleich zum Ausländerhass oder ähnlichem führen.

Lange Zeit war man der Meinung, Gastarbeiter würden wieder heimfahren. Das hat sich irgendwann als falsch herausgestellt. Trotzdem hat die Politik nicht auf die wachsenden Aufgaben reagiert: Offensichtlich ist, dass viele Migranten am deutschen Schulsystem scheitern. Primär liegt das meist an fehlenden Sprachkenntnissen. Da besteht einmal eine Bringschuld des Staates, Sprachunterricht anzubieten, andererseits eine Holschuld des Migranten, diesen Unterricht auch wahrzunehmen.

Wenn es in der Diskussion um den Glauben geht, so ist es schlicht falsch, dass man hier Menschen, die mit christlicher Tradition aufgewachsen sind und diese für wichtig halten, per se als Rassisten zu brandmarken. Nur weil meine Lieblingsfrüchte Äpfel sind, muss ich deswegen Birnen nicht hassen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

luftprinzip - 81
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Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2012 um 17:35 Uhr

Zitat:

Inwiefern Abschiebung einen Rassismus darstellen soll, leuchtet mir wiederum nicht ein.


Abschiebung von Menschen, weil sie nicht deutsch sind, sie werden aufgrund ihrer Herkunft anders behandelt -> Rassismus

I still don't believe in Germanys right to exist.

hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 28.10.2012 um 18:02 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat:

Inwiefern Abschiebung einen Rassismus darstellen soll, leuchtet mir wiederum nicht ein.


Abschiebung von Menschen, weil sie nicht deutsch sind, sie werden aufgrund ihrer Herkunft anders behandelt -> Rassismus


Hörst du dir selber zu?
Wohin sollte man Deutsche denn Abschieben wenn se gleich behandelt würden? Oh hey...nach Deutschland.....ja ergibt natürlich sinn.....

Ganz ehrlich wach auf aus deinem Glücksbärchi-Traumland!

FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2012 um 18:05 Uhr

Zitat von hipi:


Hörst du dir selber zu?
Wohin sollte man Deutsche denn Abschieben wenn se gleich behandelt würden? Oh hey...nach Deutschland.....ja ergibt natürlich sinn.....

Ganz ehrlich wach auf aus deinem Glücksbärchi-Traumland!

Achso, deshalb soll meine Konsequenz sein, Rassismus zu befuerworten, weil man Deutsche nicht abschieben kann?
Klar kann man Deutsche abschieben.

Mir scheint, als obs da bei euch Defizite mit der Realitaet gibt.


I still don't believe in Germanys right to exist.

hipi - 38
Champion (offline)

Dabei seit 09.2002
4152 Beiträge
Geschrieben am: 28.10.2012 um 18:10 Uhr

Bei dir ist einfach alles was nicht "jeder macht was er will" bedeutet Rasismus.


Und wie soll das Abshcieben von Deutschen aus Deutschland von statten gehen? Wo soll die Reise hin gehen?

FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 28.10.2012 um 18:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.10.2012 um 18:21 Uhr

Zitat von hipi:

Bei dir ist einfach alles was nicht "jeder macht was er will" bedeutet Rasismus.

"Mimimi, Rassismuskeule, ich will mich nich mit meinem verkackten Rassismus auseinandersetzen"
Na immerhin zeigt das, dass du Rassismus eigentlich verachtenswert findest. Wahrscheinlich faellt dir das deswegen auch schwer, das auf dich selbst zu beziehen.
Bei mir ist alles Rassismus, was die Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft betrifft. Und ich empfinde das als aeusserst ernstes Thema.

Zitat von hipi:


Und wie soll das Abshcieben von Deutschen aus Deutschland von statten gehen? Wo soll die Reise hin gehen?

Meines Erachtens nach alle ins Gulag.
Objektiv gesehen, koennen Deutsche natuerlich nur aus anderen Laendern nach Deutschland deportiert werden, sonst ists keine Abschiebung im klassischen Sinne.



Hier nochmal Konfrontation mit Realitaet:
http://www.aktivgegenabschiebung.de/abschieben-warum-kein-mensch-ist-illegal/

I still don't believe in Germanys right to exist.

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