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Forum / Politik und Wirtschaft
G8 - oder wie die Zahlen lügen

Knubbelbub
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 21:21 Uhr
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Zitat von hipi:
Naja, du hast aber geschrieben das es erstrebenswert ist, dass möglichst viele Leute Abitur machen. Das halte ich auch Weiterhin fuer groben unfug. Abitur kann durchaus der richtige Weg sein, jedoch ist es das meiner Meinung nach nicht fuer die Mehrheit der richtige Weg.
Es gibt ein Abitur über das normale Gymnasium und eines über ein Aufbaugymnasium. Beides sind sinnvolle Wege. Ich denke wir sollten anstreben, dass eine breite Masse über einen hohen Bildungsabschluss verfügt und nicht eine kleine Elite. Der letzte Punkt ist für mich entscheidend. Mit dem G8 bewirkt man vor allem, dass viele wirklich intelligente Heranwachsende keine Zeit mehr für eine persönliche Entwicklung haben. Die ist genauso wichtig wie das Wissen, welches man an den Schulen lernt.
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Knubbelbub
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 21:23 Uhr
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Zitat von S-Stardust:
Und an welcher Stelle lügen nun die Zahlen?
Darauf bin ich weiter oben schon eingegangen.
Zitat:
Klar sollte es um die Menschen gehen. Aber ich denke nicht, dass irgendein dahergelaufener Held Große Sprüche über Pädagogik und Politik reißen sollte.
Ich weiß nicht was es nutzt, mit so einer billigen Polemik zu "argumentieren".
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39 - 30
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 21:53 Uhr
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Zitat von Knubbelbub: Ich weiß nicht was es nutzt, mit so einer billigen Polemik zu "argumentieren".
Ich weiß auch nicht, was der Thread hier nutzt.
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 22:11 Uhr
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Zitat von Knubbelbub: Ich bin mit dir im großen und ganzen einer Meinung. Nur ein Hinweis hierzu: Wenn du die Noten der Schüler in die Durchschnitte miteinberechnest, die zuvor aufgegeben haben bzw. überfordert waren, dann sinkt der Schnitt ganz schnell in die Tiefe. Insofern ist da einfach eine Lüge drinnen.
Ähm, ich war zwar nie ein großer Mathematiker, aber das man in Durchschnitte nur die einrechnet, die es zum Abi schaffen, hatte ich dann doch verstanden. Wie willst du denn in den Abischnitt einrechnen, wer aufgegeben hat?
Die Zahlen sagen das aus, was sie sollen: Der Abischnitt derer, die G8 gemacht haben, ist ähnlich derer, die G9 hatten. Mehr soll nicht ausgesagt werden. Also keine Lüge. Es ist lediglich eine einseitige Betrachtungsweise, da gebe ich dir recht. Gleiches wird aber gerne beim Vergleich der Schulsysteme zwischen Süddeutschland und Norddeutschland gemacht. Man schaut sich die Notenzahlen an, beachtet aber die anderen Faktoren (Betreuung der Schüler, Druck und Stress, ...) wenig bis gar nicht.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 22:20 Uhr
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Zitat von S-Stardust: Klar sollte es um die Menschen gehen. Aber ich denke nicht, dass irgendein dahergelaufener Held Große Sprüche über Pädagogik und Politik reißen sollte.
Welchen Grund hast denn, ihn zu beleidigen? Es steht doch jedem zu, Kritik an den bestehenden Verhältnissen zu äußern.
Zitat von hipi: Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn Leute mit Tiefenwissen ueber Geschichte, Chemie oder Literatur voll zu bomben, wenn Ihr Berufszeil Zimmermann ist!
Ganz ehrlich: Ich halte es grundsätzlich für falsch, Leute mit Tiefenwissen "vollzubomben". Detailwissen in vielen Bereichen ist in der heutigen Zeit der Spezialisierung völlig unnötig. Dank Internet kann man sich Wissen heute innerhalb weniger Sekunden online besorgen. Was an den Schulen gelehrt werden sollte und auch an den Unis, ist, wie man sich Wissen beschafft. Natürlich erwarte ich von einem Ingenieur oder Arzt, dass er die Grundlagen seines Fachs beherrscht. Für alles darüber hinaus kann er aber auch nachschlagen. Es muss dafür aber wissen, wie er sich dieses Detailwissen im Bedarfsfall beschaffen kann und wie er es richtig verarbeiten kann. Bloßes Auswendiglernen ohne Verstehen, hilft ihm deswegen weder in der Ausbildung noch im Beruf.
Oder wie ein schlauer Mensch einmal sagte: "Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben."
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Knubbelbub
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 22:31 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Knubbelbub: Ich bin mit dir im großen und ganzen einer Meinung. Nur ein Hinweis hierzu: Wenn du die Noten der Schüler in die Durchschnitte miteinberechnest, die zuvor aufgegeben haben bzw. überfordert waren, dann sinkt der Schnitt ganz schnell in die Tiefe. Insofern ist da einfach eine Lüge drinnen.
Ähm, ich war zwar nie ein großer Mathematiker, aber das man in Durchschnitte nur die einrechnet, die es zum Abi schaffen, hatte ich dann doch verstanden. Wie willst du denn in den Abischnitt einrechnen, wer aufgegeben hat?
Rechnerisch ist es schwierig, ich gebe zu. Aber darum geht es mir ja: Zahlen sagen nicht alles aus. Aber sie werden häufig als Maßstab genommen. Das kritisiere ich.
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Knubbelbub
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 22:34 Uhr
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Zitat von Cymru:
Ganz ehrlich: Ich halte es grundsätzlich für falsch, Leute mit Tiefenwissen "vollzubomben". Detailwissen in vielen Bereichen ist in der heutigen Zeit der Spezialisierung völlig unnötig. Dank Internet kann man sich Wissen heute innerhalb weniger Sekunden online besorgen. Was an den Schulen gelehrt werden sollte und auch an den Unis, ist, wie man sich Wissen beschafft. Natürlich erwarte ich von einem Ingenieur oder Arzt, dass er die Grundlagen seines Fachs beherrscht. Für alles darüber hinaus kann er aber auch nachschlagen. Es muss dafür aber wissen, wie er sich dieses Detailwissen im Bedarfsfall beschaffen kann und wie er es richtig verarbeiten kann. Bloßes Auswendiglernen ohne Verstehen, hilft ihm deswegen weder in der Ausbildung noch im Beruf.
Oder wie ein schlauer Mensch einmal sagte: "Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben."
Dieses "Internetwissen" ist sowohl Segen als auch Fluch. Einerseits muss man sich nicht durch zahllose Bücher wälzen, bis man eine Detailinformation gefunden hat, andererseits sieht Unterricht im Jahr 2012 so aus: Ein Leher stellt eine Verständnisfrage, der Schüler schreibt diese Anfrage in Google, kopiert die Antwort aus einem Forum und hat überhaupt keine Ahnung, was diese Antwort überhaupt bedeutet. Nein, das Internet ist eben nicht die Antwort auf alle Fragen, weil es gleichzeitig verblödet. Rechnen lernt man nicht durch nachschlagen, sondern durch Rechnen. Gleiches gilt für alle anderen Wissensdisziplinen. Kopieren und Einfügen reicht nicht.
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39 - 30
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 23:03 Uhr
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Zitat von Knubbelbub: Kopieren und Einfügen reicht nicht.
Es gibt Leute, die haben es mit diesem Prinzip bis zur Doktorarbeit geschafft.
Achtung: Kraftpakets Beiträge sind, egal mit wessen Zustimmung, grundsätzlich unügltig!
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Knubbelbub
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 30.07.2012 um 23:29 Uhr
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Zitat von 39: Zitat von Knubbelbub: Kopieren und Einfügen reicht nicht.
Es gibt Leute, die haben es mit diesem Prinzip bis zur Doktorarbeit geschafft.
ja, das stimmt.
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hipi - 38
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 06:59 Uhr
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Zitat von Knubbelbub: Zitat von hipi:
Naja, du hast aber geschrieben das es erstrebenswert ist, dass möglichst viele Leute Abitur machen. Das halte ich auch Weiterhin fuer groben unfug. Abitur kann durchaus der richtige Weg sein, jedoch ist es das meiner Meinung nach nicht fuer die Mehrheit der richtige Weg.
Ich denke wir sollten anstreben, dass eine breite Masse über einen hohen Bildungsabschluss verfügt und nicht eine kleine Elite.
In dem Punkt will ich dir in kenster Weise wiedersprechen.
Auch ich halte das (gerade fuer unsere Gesellschaft) fuer essentiell. Nur ist mein Ansatz fuer den Weg ein Grundsätzich anderer.
Ich denke, dass eine förderung von berufsbegleitenden Lenkonzepten deutlcih sinnvoller ist als eine große Masse an das Abitur heran zufuehren. Zumal viele Jugendliche in dem ALter geistig noch gar nicht willens sind sich so sehr rein zu hängen wie es notwendig wäre. Ich habe das bi mir selber und vielen Bekannten gemerkt. Leute die frueher an der Realschule mit schnitten zwischen 2,7 und 3,5 rumgegurkt sind, haben einige Jahre später im Stuidium nen 1,5 Schnitt.
Btw finde ich es ne Frechheit wenn Uni's einige tausend Euro pro Semester fuers Berufsbegleitendes STudieren verlangen, da diese STudenten die Uni an sich meist eh kaum nutzen.
FÜR eine Ban Funktion im TU-Forum!
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Knubbelbub
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 07:27 Uhr
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Zitat von hipi:
Ich denke, dass eine förderung von berufsbegleitenden Lenkonzepten deutlcih sinnvoller ist als eine große Masse an das Abitur heran zufuehren. Zumal viele Jugendliche in dem ALter geistig noch gar nicht willens sind sich so sehr rein zu hängen wie es notwendig wäre. Ich habe das bi mir selber und vielen Bekannten gemerkt. Leute die frueher an der Realschule mit schnitten zwischen 2,7 und 3,5 rumgegurkt sind, haben einige Jahre später im Stuidium nen 1,5 Schnitt.
Btw finde ich es ne Frechheit wenn Uni's einige tausend Euro pro Semester fuers Berufsbegleitendes STudieren verlangen, da diese STudenten die Uni an sich meist eh kaum nutzen.
Die von dir beschriebenen Maßnahmen sind alle brauchbar. Was mich aber erschreckt ist der Umstand, dass hochmotivierte und intelligente Schüler durchs G8 überlastet werden. Es gab in der Vergangeneheit gerade an Gymnasien in der Tat falsche Entwicklungen. Ich fand es auch gut, dass man vom LK-GK-Prinzip wieder wegkam - in manchen Jahren konnte man sogar Mathematik abwählen. Das war falsch. Aber G8 für die breite Masse, das halte ich für verkehrt, auch wenn ich inzwischen die Erfahrung gemacht habe, dass es ein paar echte Überflieger gab, die das auch ohne Probleme schafften.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 14:50 Uhr
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Zitat von Knubbelbub: Einerseits muss man sich nicht durch zahllose Bücher wälzen, bis man eine Detailinformation gefunden hat, andererseits sieht Unterricht im Jahr 2012 so aus: Ein Leher stellt eine Verständnisfrage, der Schüler schreibt diese Anfrage in Google, kopiert die Antwort aus einem Forum und hat überhaupt keine Ahnung, was diese Antwort überhaupt bedeutet.
Natürlich löst Google hier nicht die Probleme. Allerdings werden in vielen Bereichen bereits Datenbanken genutzt. Ich verweise etwa auf den juristischen Bereich: BGH wie BVerfG haben hier Urteilsdatenbanken in denen jeder interessierte Bürger wie auch jeder Rechtsanwender zu jeder Tages- und Nachtzeit nachschlagen kann. Während man sich etwa früher in etwa an das Jahr eines bestimmten Urteils erinnern musste, damit man in der richtigen Urteilssammlung in Buchformat nachschauen konnte, reicht heute ein Schlagwort, das man in die Suchmaske eingibt.
Für den Schüler in deinem Horroszenario stellt dies gerade die Schule für eine neue Aufgabe: Schülern muss vermittelt werden, wo sie seriöse Informationen herbekommen können und wie verstehen. Ihnen muss erklärt werden, warum es nicht ausreicht, dass man eine Frage bei Google eingibt und sie dann aus einem Forum kopiert oder abschreibt. Es geht darum, eine solide Recherchefähigkeit zu entwickeln.
In der heutigen Zeit ist es etwa nicht ungewöhnlich, dass man eine völlig andere Tätigkeit im Berufsleben ausübt, als man eigentlich gelernt oder studiert hat. Da bringt es mir wenig, wenn ich Detailwissen im Kopf habe, ein Spezialist in meinem alten Gebiet bin, mir aber neues Wissen nicht erschließen kann.
Zitat von Knubbelbub: Rechnen lernt man nicht durch nachschlagen, sondern durch Rechnen. Gleiches gilt für alle anderen Wissensdisziplinen. Kopieren und Einfügen reicht nicht.
Dann lies nochmal oben: Rechnen ist wohl kein Detailwissen, sondern eine Fähigkeit. Niemand spricht davon, dass Fähigkeiten nicht vermittelt werden sollten. Ganz im Gegenteil: Ich sehe es gerade als notwendig an, dass Fähigkeiten anstelle von purem Faktenwissen vermittelt wird. Ein solides Grundwissen - auf jeden Fall. Eine Detailflut - unnötig.
Wenn wir das Mathematische betrachten, so ist es hier meist unnötig, dass Schüler dutzende von Formeln auswendig lernen. Viel sinnvoller ist es, ihnen beizubringen, wie man mit diesen Formeln umgeht, wie man sie umformt. Für die eigentliche Formel kann dann die Formelsammlung in Buch- oder Digitalform herangezogen werden.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 14:55 Uhr
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Zitat von Knubbelbub: Ich fand es auch gut, dass man vom LK-GK-Prinzip wieder wegkam - in manchen Jahren konnte man sogar Mathematik abwählen.
Auch wenn ich mir gewünscht hätte, Mathe abwählen zu können, ist das natürlich keine Lösung. Immerhin geht es um eine allgemeine Hochschulreife. Allgemein bedeutet einfach, dass man in allen Bereichen etwas gelernt haben sollte.
Die Abschaffung von LK und GK halte ich auch nicht für glücklich. Zumal Fächer wie Mathe und Deutsch dann stets Vierstünder waren, dann alle einer Stufe in einem Kurs saßen. Das stellt zum einen die Lehrkraft auf eine harte Probe, welches Tempo er für seinen Kurs vorgibt, ist aber auch für die Schüler alles andere als optimal. Sowohl in Mathe wie auch in Deutsch gibt es Bereiche, die für "Experten" extrem spannend und faszinierend sein können, für jemanden, der es gezwungenermaßen macht, dagegen eher ein Horror. Während sich die einen also begeistert der Materie widmen, schalten die anderen längst ab. Letztendlich hat kaum jemand etwas davon.
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Knubbelbub
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 31.07.2012 um 15:52 Uhr
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Zitat von Cymru:
Dann lies nochmal oben: Rechnen ist wohl kein Detailwissen, sondern eine Fähigkeit. Niemand spricht davon, dass Fähigkeiten nicht vermittelt werden sollten. Ganz im Gegenteil: Ich sehe es gerade als notwendig an, dass Fähigkeiten anstelle von purem Faktenwissen vermittelt wird. Ein solides Grundwissen - auf jeden Fall. Eine Detailflut - unnötig.
Du hast mich missverstanden. Ich unterstelle niemanden, dass er die Fähigkeit zum Rechnen abschaffen will. Ich stelle nur fest, dass durch das Internet die genannten Probleme entstehen. Du hast auch Recht, dass es eine Herausforderung für die Schule ist, daran zu arbeiten. Das Internet ist Segen und Fluch zugleich. Aber auf keinen Fall ist es überflüssig, bestimmte Inhalte zu lernen, weil man sie ja nachschlagen kann. Ich unterrichte auch Webseiteprogrammierung. In manchen Arbeiten habe ich es zugelassen, dass die Schüler bei selfhtml nachschlagen können, bei anderen habe ich es nicht zugelassen. Bei den Arbeiten, bei denen ich es nicht zugelassen habe, kamen unterm Strich die besseren Ergebnisse heraus!
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