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Forum / Politik und Wirtschaft
Mordfall Emden: Lynchjustiz!

Lamborgini8 - 28
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 16:21 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Lamborgini8: Eine Gruppe von aufgebrachten, durch Medien aufgestachelten & wütenden Menschen
Bei der Medienkritik solltest du aber nicht vergessen, dass kein Journalist dazu aufgerufen hat, sich vor der Polizeiwache zu versammeln und den Verdächtigen zu lynchen. Das war ganz allein die Idee dieser Menschen, die sich dort versammel haben!
Naja, der Lynchaufruf fand über Facebook statt & das habe ich mal zu den Medien gezählt...
,,Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -Albert Einstein
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raubelefant - 40
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 17:47 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von 34_Ayca_34: Du hast zwar sehr gute argumente gebracht, aber ich finde die idee immer noch gut und bin immer noch FÜR solche arbeitslagern. 
Vorausgesetzt natürlich mit den genauen voraussetzungen und rechten, die wir als arbeitnehmer auch haben.
Gegen irgendwelchen Arbeitsdienst bin ich auch nicht. Ich halte es für gut vertretbar, dass Gefangene arbeiten und damit einen Teil ihrer "Aufenthaltskosten" finanzieren. Auch ein kleiner Lohn für sie ist durchaus in Ordnung. Nur unter diesen Arbeitslagern denke ich unweigerlich an KZs und Gulags, in denen Menschen in viel zu kleine Hütten zusammengepfercht sind, miese gesundheitliche Verhältnisse herrschen und solange gearbeitet wird, bis jemand tot ist. Und das ist schlicht verfassungswidrig und das zu Recht.
Wenn du die die üblichen Arbeitnehmerrechte geben willst, ist es vom momentanen Stand ja nicht so weit entfernt. Zwar ist Zwangsarbeit erlaubt mit Gefangenen, aber eben keine entwürdigenden Tätigkeiten.
ein original gulag wäre zwar nicht schlecht aber nicht durchsetzbar.
Warum du bei Arbeitslager an KZ denkst ist mir nicht ganz klar.
ein deutsches KZ war ein vernichtungslager. Die Kz Arbeit war auf vernichtung ausgelegt.
Ein Arbeitslager wäre eher in der Tradition der Arbeitshäuser. die gab is in der BRD bis 1968.
zudem arbeiten heute schon ein großteil der gefangenen in hierzulande.
Wenn man ein arbeitslager errichtet ist das natürlich nicht so luxuriös ausgestattet wie ein gefängnis, ohne jedoch den mindeststandart zu unteschreiten. Da die gefangenen wie bisher schon praktiziert auch geld verdienen und in luxusgegenstände wie z.B Tv investieren.
pro barracke würde ich 6 mann veranschlagen.
Arbeit gibts genug, straßenbau, kanäle reinigen, landwirtschaft, bäume pflanzen, Steinbruch usw.
recycling - Arbeiten wäre auch ein großes arbeitsfeld.
Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn
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Stillleven
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 17:50 Uhr
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Trotzdem wird bei KZs zwischen Arbeits- und Vernichtungslager differenziert.
Und das it den Gulags war hoffentlich nicht ernst gemeint.
Eine Liebesbeziehung und ein Cuba Libre bitte.
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Stillleven
Champion
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 17:53 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Der arme 17jährige  , wie es dem wohl dabei ging. Unschuldig verhaftet ist ja schon übel, aber dann noch der Lynchmob.
Meiner Meinung nach muss ein Lynchmob wie autonome Demonstanten behandelt werden.
Na so behandelt zu werden wünsche ich niemandem. Aber eigentlich müssten sie einen Platzverweis bekommen haben. Wie ich das sehe ist das eine unangemeldete Demonstration. Oder wars eine Sponti?
Eine Liebesbeziehung und ein Cuba Libre bitte.
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Biebe_666 - 47
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 18:43 Uhr
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Zitat von Cymru: Inzwischen scheint der Mordfall in Emden aufgeklärt, ein 18-Jähriger hat die Tat gestanden. Festgenommen wurde jedoch zuerst ein anderer, der sich hinterher als unschuldig herausstellte. Gegen den unschuldig Verhafteten wurde auf Facebook ein "Lynch-Mob" organisiert, stundenlang hat sich eine Menschenmenge vor der Polizeiwache versammelt und aufgerufen, den Tatverdächtigen zu steinigen, aufzuhängen, ihn zu foltern und dafür die Polizeiwache zu stürmen.
Auch wenn der Vorfall schon ein paar Tage zurückliegt, finde ich ihn doch erschreckend genug, ihn hier zu thematisieren. Fragen gibt es genug: Hat die Polizei gleich zu offensiv die Presse von der Festnahme unterrichtet? Wie soll gegen Menschen, die solche Aktionen planen vorgegangen werden? Wie gegen Menschen, die sich an einem solchen Mob beteiligen? Wie lässt sich einem zu Unrecht eingesperrten Jugendlichen besser helfen nach seiner Freilassung?
Für weniger Informierte:
Welt Online
Sueddeutsche
Ich mach's heut mal kurz: genau sowas passiert wenn es da draußen n Haufen Leute wie Badstafford gibt. Genau solche gewalttätigen Proleten stehen da meist an vorderster Front. Verdächtige sind eben keine Schuldigen und wer hetzt gehört bestraft, und zwar nicht zu knapp.
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toxxiii
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 18:48 Uhr
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ich geb biebe_666 recht :)
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 20:02 Uhr
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Zitat von Stillleven: Trotzdem wird bei KZs zwischen Arbeits- und Vernichtungslager differenziert.
Danke, das meine ich doch auch.
Zitat von raubelefant: Ein Arbeitslager wäre eher in der Tradition der Arbeitshäuser. die gab is in der BRD bis 1968.
Diese Arbeitshäuser stellten aber eine Form der Maßregel und nicht der Strafe dar. Das ist ja durchaus ein Unterschied. Zudem wurden keine Schwerverbrecher in diese Arbeitshäuser gebracht. Worauf du anspielst sind wohl eher Zuchthäuser, die es bis Ende der 1960er-Jahre und zur Umsetzung der großen Strafrechtsreform gab. Da war harte körperliche Arbeit üblich.
Zitat von raubelefant:
Wenn man ein arbeitslager errichtet ist das natürlich nicht so luxuriös ausgestattet wie ein gefängnis, ohne jedoch den mindeststandart zu unteschreiten.
Ich nehme an, du hast ein Gefängnis noch nie von innen gesehen? Würde gerne wissen, was daran luxuriös sein soll. Insbesondere Haftanstalten für Mörder und dergleichen sind sehr weit vom Luxus entfernt.
Zitat von raubelefant:
Arbeit gibts genug, straßenbau, kanäle reinigen, landwirtschaft, bäume pflanzen, Steinbruch usw.
Da hätte ich wiederum Sicherheitsbedenken: Einen Steinbruch kann man womöglich gut genug abschirmen, dass keiner fliehen kann. Bei Straßenbau wird das eher schwierig, die Baustelle so zu umzäunen und genug Personal zu haben, Fluchtversuche zu unterbinden.
Es müssen schon sehr leichte Delikte gewesen sein oder eine sehr große Chance auf Resozialisierung, dass Strafgefangene für ihre Arbeit die Anstalt verlassen dürfen. Üblicherweise ist es am besten, wenn es Arbeiten sind, die direkt im Gefängnis gemacht werden können.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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raubelefant - 40
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 22:32 Uhr
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also unserere gfängnisse sind schon recht luxuriös. wenn die mal mit denen von anderen staaten vergleicht z.B USA.
eine eigene zelle, mit recht komfortablen bett und oft auch tv gerät - das ist schon was.
die gefangenen muß man nicht unbedingt umzäunen .
da hilft uns das us- vorbild.
ketten, elektronische fußfessel oder ne kugel an den füßenn füßen.
ein paar bewaffnete gut ausgebildete wachleute reicen da schon aus. dazu noch je nach anzahl der häftlinge 2 - 4 wachhunde.
zudem können einige der arbeiten - es muß ja nicht straßenbau sein gibt ja genug arbeit - auf dem lager Gelände durchgeführt werden.
auch wenn ich für einige das klassische Stalinistische Gulag vorziehen würde ist doch ein Arbeitslager das nicht dem zweck des zu Tode buckelns dient realistischer und durchsetzbarer.
9h arbeit (inklusive pause) halte ich für durchaus vertretbar. es gibt genug berufsgruppen die schlechtere arbeitsbedingungene haben.
eine bücherei und einen sportplatz sollte in einem lager auch nicht fehlen.
zum thema KZ nochmal:
die häftlinge wurden zwar oft zu arbeiten eingesetzt aber eigentlich eher in Lager -Fremden arbeitsorten also Fabriken etc. dort diente der einsatz weniger der vernichtung sonderen eher wirtschaftlichen interressen
Die die in lager-eigenen arbeitsorten beschäftigt waren wurden eher zum zweck des langsamen zu tode schuftens eingesetzt und weniger wirtschaftlichen interressen.
Das klassische arbeitslager und arbeitshaus dient ja eher der quasi beschäftigung und umerziehung durch arbeit. das kommt von der protestantischen sichtweise der arbeit die sich seit luthjer entwickelt hat
Gefängnisarbeit wird seit vielen jahren immer intensiver unter wirtschaftlichen aspekten verwaltet und dahingehend ausgebaut
Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 22:39 Uhr
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Zitat von raubelefant: also unserere gfängnisse sind schon recht luxuriös. wenn die mal mit denen von anderen staaten vergleicht z.B USA.
eine eigene zelle, mit recht komfortablen bett und oft auch tv gerät - das ist schon was.
die gefangenen muß man nicht unbedingt umzäunen .
da hilft uns das us- vorbild.
ketten, elektronische fußfessel oder ne kugel an den füßenn füßen.
ein paar bewaffnete gut ausgebildete wachleute reicen da schon aus. dazu noch je nach anzahl der häftlinge 2 - 4 wachhunde.
zudem können einige der arbeiten - es muß ja nicht straßenbau sein gibt ja genug arbeit - auf dem lager Gelände durchgeführt werden.
auch wenn ich für einige das klassische Stalinistische Gulag vorziehen würde ist doch ein Arbeitslager das nicht dem zweck des zu Tode buckelns dient realistischer und durchsetzbarer.
9h arbeit (inklusive pause) halte ich für durchaus vertretbar. es gibt genug berufsgruppen die schlechtere arbeitsbedingungene haben.
eine bücherei und einen sportplatz sollte in einem lager auch nicht fehlen.
zum thema KZ nochmal:
die häftlinge wurden zwar oft zu arbeiten eingesetzt aber eigentlich eher in Lager -Fremden arbeitsorten also Fabriken etc. dort diente der einsatz weniger der vernichtung sonderen eher wirtschaftlichen interressen
Die die in lager-eigenen arbeitsorten beschäftigt waren wurden eher zum zweck des langsamen zu tode schuftens eingesetzt und weniger wirtschaftlichen interressen.
Das klassische arbeitslager und arbeitshaus dient ja eher der quasi beschäftigung und umerziehung durch arbeit. das kommt von der protestantischen sichtweise der arbeit die sich seit luthjer entwickelt hat
Gefängnisarbeit wird seit vielen jahren immer intensiver unter wirtschaftlichen aspekten verwaltet und dahingehend ausgebaut
...naja aber dass es eindeutig mehr Gewalt, Drogenhandel und Bandenkriege etc. in US Gefängnissen gibt, ist aber auch bewiesen also was ist dann an deren Haftbedingungen so erstrebenswert....
"Nope".
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Cymru - 35
Champion
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 02.04.2012 um 22:57 Uhr
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Zitat von raubelefant: also unserere gfängnisse sind schon recht luxuriös. wenn die mal mit denen von anderen staaten vergleicht z.B USA.
eine eigene zelle, mit recht komfortablen bett und oft auch tv gerät - das ist schon was.
Ein Jugendherbergsbett aus Stahl und ein altes TV-Gerät ist für dich schon Luxus? Dann hast du aber sehr niedrige Ansprüche. Ich sehe das lediglich als Existenzminimum.
Allgemein müsstest du auch die amerikanischen Verhältnisse mit den Deutschen vergleichen: Dort gibt es keine Sozialhilfe und keine Krankenversicherung. Obama ist als Sozialist verschrien, weil er eine allgemeine Krankenversicherung einführen möchte. All das haben wir in Deutschland schon hinter uns. Wir sind ein wohlhabender Sozialstaat.
Zitat von raubelefant:
die gefangenen muß man nicht unbedingt umzäunen .
da hilft uns das us- vorbild.
ketten, elektronische fußfessel oder ne kugel an den füßenn füßen.
ein paar bewaffnete gut ausgebildete wachleute reicen da schon aus. dazu noch je nach anzahl der häftlinge 2 - 4 wachhunde.
Solche Bilder möchtest du auf den deutschen Straßen sehen? Ich nicht. Ich halte das für barbarisch.
Davon abgesehen, dass ich es nicht für einen ausreichenden Schutz halte. Wenn du Schwerverbrecher dort einsetzen möchtest, musst du auch gewährleisten, dass nicht ein Lynchmob (um so langsam zum Thema zurückzukommen) plötzlich auf die Verbrecher losgeht.
Zitat von raubelefant:
zudem können einige der arbeiten - es muß ja nicht straßenbau sein gibt ja genug arbeit - auf dem lager Gelände durchgeführt werden.
Wie gesagt: Das passiert momentan schon. Wobei sich nicht jeder Gefangene für solche Arbeit eignet. Wer gemeingefährlich ist und sich weigert, ist sicherlich nicht für jede Arbeit geeignet.
Da ging es nur um den Unterschied, dass es die Vernichtungslager mit den Gaskammern gab und diese Arbeitslager. Und an die Arbeitslager mit dem Schuften bis zum Tode dachte ich unweigerlich.
Zitat von raubelefant:
Das klassische arbeitslager und arbeitshaus dient ja eher der quasi beschäftigung und umerziehung durch arbeit. das kommt von der protestantischen sichtweise der arbeit die sich seit luthjer entwickelt hat
In diese Arbeitshäuser kamen ja auch keine Straftäter. Wie schon gesagt war es eine Maßnahme der Maßregel, keine Strafhaft. Zwischen diesen beiden Formen wird auch heute noch unterschieden.
Ein Arbeitshaus sollte primär Menschen, die in Armut lebten ("Asoziale"), von den Straßen entfernen und dabei ihre Arbeitskraft auszunutzen. Auch die von dir angesprochene Erziehung, diese Menschen wieder auf den "richtigen" Weg zu bringen, war ein Ziel.
Mörder, Sexualstraftäter (sofern man damals schon von solchen gesprochen hat) und Gewaltverbrecher waren nie im Arbeitshaus. Sie kamen bis 1969 ins Zuchthaus.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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D-Photograph
Experte
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Dabei seit 07.2010
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Geschrieben am: 03.04.2012 um 00:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.04.2012 um 00:23 Uhr
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Zitat von 34_Ayca_34: Zitat von D-Photograph:
hinterher bekommen sie immer noch drei warme mahlzeiten pro Tag auch von deinem Geld. [...]
Natürlich werden sie noch weiterhin u.a. mit meinem geld ernährt. Aber sie werden ja indirekt auch für uns arbeiten. Raubelefant hat ja gute beispiele wie Steinkohle gebracht. Warum also sollten die häftlinge nicht in den bergwerken arbeiten?? Sie werden dann als gegenleistung auch was machen können.
Und ganz ehrlich, die ganzen tragischen unfälle in den bergwerken.. İch habe sehr viel mitleid mit den männern die dort umkommen. Aber wenn das ein häftling wäre, der kinder vergewaltigt oder menschen auf übelster weise umgebracht hätte und bei so einer unfall gestorben wäre, ich glaube dann wäre es mir relative egal.
du hast ec ht kein plan was in nem knast abgeht oder ? was denkst du wo firmen wie Gardena ihren scheis montieren lassen ? Richtig im Knast in Ravensburg. In Amerika gibt es eine regelrechte Gefängnissindustrie mit Fabrikhallen und Firmen eigenen Gefängnissen. Also setz dich doch mal mit dem Thema auseinander. Aber ich vergas du forderst ja allgemein gerne die Todesstrafe für Kinderschänder und andere. Wäre ich ein böser Mensch würde ich es auf deinen religiösen hintergrund schieben xDD
https://www.facebook.com/pages/Dark-Phot ography/233622343396846
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Stillleven
Champion
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Geschrieben am: 03.04.2012 um 00:23 Uhr
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Ich finde es auch abartig jetzt auch noch Häftlinge nach diesem Verwertungsprinzip der Wirtschaft zu behandeln. Ein Mensch lebt nicht mehr um seineswillen sondern nurnoch um zu produzieren. Das gilt nicht (nur) für Häftlinge.
Eine Liebesbeziehung und ein Cuba Libre bitte.
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cOoki3druqs - 34
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Dabei seit 06.2011
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Geschrieben am: 03.04.2012 um 02:38 Uhr
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Zitat von 1fach_netter: Zitat von cOoki3druqs: Lösung: Lynchmob auf den Lynchmob hetzen.. ist der Lynchmob beseitigt hat der Lynchmob Lynchmobber nichtsmehr zu tun und löst sich damit auf.
:3
Yo dawg, I herd you liek Lynchmobs. :3
mhm :3 ich mag möbse
der traum im traum des traumes im traumloch - Inception
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EroKami-sama - 19
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Dabei seit 09.2007
3929
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Geschrieben am: 03.04.2012 um 04:14 Uhr
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In der Effiziens einen Mord zu verhindern ist töten nur dann hilfreich wenn man zuvorkommt, nur ist das der Knackpunkt. Für diejenigen hier, die wenigen, die ein klein bischen von Strafwissenschaften verstehn sollte bekannt sein, dass unsere Justiz ihren Fokus nicht mehr auf der Bestrafung sondern zum Zwecke einer Resozialisierung hat, ganz einfach ausgedrückt soll das Gefängnis so eine schlechte Erfahrung sein dass man nie wieder hin will, aber gleichzeitig einem die Kompetenzen geben dass wenn man draußen ist es auch schafft draußen zu bleiben.
Aber mal zu der Sache mit dem Gulag, was macht ihr wenn da einer nicht arbeiten will? Das ganze wird so oder so zu nem Menschrechtsverletzungsalbtraum, also warum sich deswegen Gedanken machen.
REMOVE LUNARIANS.
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ReadyT0Chill - 33
Profi
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Geschrieben am: 03.04.2012 um 07:08 Uhr
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Zitat von EroKami-sama: In der Effiziens einen Mord zu verhindern ist töten nur dann hilfreich wenn man zuvorkommt, nur ist das der Knackpunkt. Für diejenigen hier, die wenigen, die ein klein bischen von Strafwissenschaften verstehn sollte bekannt sein, dass unsere Justiz ihren Fokus nicht mehr auf der Bestrafung sondern zum Zwecke einer Resozialisierung hat, ganz einfach ausgedrückt soll das Gefängnis so eine schlechte Erfahrung sein dass man nie wieder hin will, aber gleichzeitig einem die Kompetenzen geben dass wenn man draußen ist es auch schafft draußen zu bleiben.
Aber mal zu der Sache mit dem Gulag, was macht ihr wenn da einer nicht arbeiten will? Das ganze wird so oder so zu nem Menschrechtsverletzungsalbtraum, also warum sich deswegen Gedanken machen.
Auch heute wird in Gefängnissen schon gearbeitet, da weigert sich der Gefangene auch nicht. Da gibts dann halt Strafen, warum das gegen Menschenrechte vestossen soll leuchtet mir jetzt nicht wirklich ein..
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Forum / Politik und Wirtschaft
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