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Forum / Politik und Wirtschaft

Kommunismus, heute noch realisierbar?

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drummer62
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
377 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2005 um 12:33 Uhr

Zitat:

Das sind regulere Arbeiten. Deswegen sind das keine 1€-Jobs.


also die strassenkehrer bei uns in ehingen, die arbeiten für einen euro! und das ist nach meiner ansicht sklaverei!

DEN BEWAFFNETEN KAMPF UNTERSTÜTZEN! ROTE REVOLUTION!

Yoka - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
165 Beiträge
Geschrieben am: 12.11.2005 um 12:38 Uhr

Zitat:

Zitat:

Das sind regulere Arbeiten. Deswegen sind das keine 1€-Jobs.


also die strassenkehrer bei uns in ehingen, die arbeiten für einen euro! und das ist nach meiner ansicht sklaverei!


1.Es ist ein regulärer Job
2.Es ist auch für Hartz 4-Empfänger ein Einstieg für ein normalen Beruf.

Ich finde Kommunisten zum :kotzer:

Hört auf halb lehre Gläser schön zu reden, dadurch werden sie auch nicht voller.

drummer62
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
377 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2005 um 12:41 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Das sind regulere Arbeiten. Deswegen sind das keine 1€-Jobs.


also die strassenkehrer bei uns in ehingen, die arbeiten für einen euro! und das ist nach meiner ansicht sklaverei!


1.Es ist ein regulärer Job
2.Es ist auch für Hartz 4-Empfänger ein Einstieg für ein normalen Beruf.

Ich finde Kommunisten zum :kotzer:


was meinst du denn mit "regulärer job"?

was ist bitte an strassenkehren normal?

ach und weisst du wie ich liberalisten/kapitalisten finde? des darf ich hier gar net schreiben, sonst werd ich gesperrt!

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Yoka - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
165 Beiträge
Geschrieben am: 12.11.2005 um 12:48 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Das sind regulere Arbeiten. Deswegen sind das keine 1€-Jobs.


also die strassenkehrer bei uns in ehingen, die arbeiten für einen euro! und das ist nach meiner ansicht sklaverei!


1.Es ist ein regulärer Job
2.Es ist auch für Hartz 4-Empfänger ein Einstieg für ein normalen Beruf.

Ich finde Kommunisten zum :kotzer:


was meinst du denn mit "regulärer job"?

was ist bitte an strassenkehren normal?

ach und weisst du wie ich liberalisten/kapitalisten finde? des darf ich hier gar net schreiben, sonst werd ich gesperrt!


Es ist ein Beruf. Ich würde lieber Straßenkehren als ein fauler Arbeitslose sein. Wer Arbeitet muss dafür belohnt weden!!!

Hört auf halb lehre Gläser schön zu reden, dadurch werden sie auch nicht voller.

drummer62
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
377 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2005 um 13:44 Uhr

du wiedersprichst dir selbst! das ist doch keine belohnung wenn einer einen euro pro stunde bezahlt bekommt...... und strassenkehren ist sicher keine leichte arbeit!
andere sitzen in ihrem büro und verdienen in der gleichen zeit..... 100 000 euro!
wo ist da die gerechtigkeit?


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Yoka - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
165 Beiträge
Geschrieben am: 12.11.2005 um 13:47 Uhr

Zitat:

du wiedersprichst dir selbst! das ist doch keine belohnung wenn einer einen euro pro stunde bezahlt bekommt...... und strassenkehren ist sicher keine leichte arbeit!
andere sitzen in ihrem büro und verdienen in der gleichen zeit..... 100 000 euro!
wo ist da die gerechtigkeit?


Das stimmt nicht. Straßenkehren ist ein normalen Beruf. Und die, die 100.000€ verdienen arbeiten oft bis zu 60 Stunden pro Woche.

Hört auf halb lehre Gläser schön zu reden, dadurch werden sie auch nicht voller.

drummer62
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
377 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2005 um 13:57 Uhr

Zitat:

Zitat:

du wiedersprichst dir selbst! das ist doch keine belohnung wenn einer einen euro pro stunde bezahlt bekommt...... und strassenkehren ist sicher keine leichte arbeit!
andere sitzen in ihrem büro und verdienen in der gleichen zeit..... 100 000 euro!
wo ist da die gerechtigkeit?


Das stimmt nicht. Straßenkehren ist ein normalen Beruf. Und die, die 100.000€ verdienen arbeiten oft bis zu 60 Stunden pro Woche.


ja soll ich mit denen jetzt noch mitleid haben oder was?


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gsyi - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
104 Beiträge
Geschrieben am: 12.11.2005 um 13:59 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

nein da muss ich dir wiedersprechen! du hast zwar vieles richtiges gesagt,aber der kommunismus ist keine gute idee,weil er nicht funktioniert!und eine idee,die nicht funktioniert ist nutzlos und schlecht!


Kommunismus ist das Ideal nach einer klassenlosen Gesellschaft, es gibt keine soziale Unterschiede mehr und das Erwirtschaftete gehören zu den Menschen selber. Wieso ist es keine gute Idee?


Weil es die Faulheit ,,fördert´´. Jeder darf dort Arbeiten was er will und wie viel er will. Aber weil man für Arbeiten kein Vorteile bekommt, lonnt es nicht zu Arbeiten!


Die Arbeitszeiten in der gegenwärtigen Kommunismus werden durchaus kontrolliert. Leute, die gut arbeiten, bekommen auch Prämien! Wieso lohnt es sich also nicht zu arbeiten?
Yoka - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
165 Beiträge
Geschrieben am: 12.11.2005 um 14:04 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Zitat:

nein da muss ich dir wiedersprechen! du hast zwar vieles richtiges gesagt,aber der kommunismus ist keine gute idee,weil er nicht funktioniert!und eine idee,die nicht funktioniert ist nutzlos und schlecht!


Kommunismus ist das Ideal nach einer klassenlosen Gesellschaft, es gibt keine soziale Unterschiede mehr und das Erwirtschaftete gehören zu den Menschen selber. Wieso ist es keine gute Idee?


Weil es die Faulheit ,,fördert´´. Jeder darf dort Arbeiten was er will und wie viel er will. Aber weil man für Arbeiten kein Vorteile bekommt, lonnt es nicht zu Arbeiten!


Die Arbeitszeiten in der gegenwärtigen Kommunismus werden durchaus kontrolliert. Leute, die gut arbeiten, bekommen auch Prämien! Wieso lohnt es sich also nicht zu arbeiten?


Also hoch war die Prähmie nicht, wenn es überhabt eine gab. Immerhin hatte die Sowetunion nicht viel Geld.

Hört auf halb lehre Gläser schön zu reden, dadurch werden sie auch nicht voller.

SnowBuddy - 37
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
108 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2005 um 15:50 Uhr

war der kommunismus den jemals relasierbar , mit all seinen vorstellungen. ich denke nicht, unter schon gar nicht unter dem aspekt menschenwürde. was in russland damals abgelaufen ist, als man den ach so tollen kommuismus realisieren wollte, das wissen wir doch alle nur zu gut.
lieber kein kommuniomus und dafür ein bisschen mehr menschenrecht, da müssten wir und doch alle einig sein,

heimat ist kein ort - heimat ist ein gefühl

drummer62
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
377 Beiträge

Geschrieben am: 12.11.2005 um 16:56 Uhr

Zitat:

war der kommunismus den jemals relasierbar , mit all seinen vorstellungen. ich denke nicht, unter schon gar nicht unter dem aspekt menschenwürde. was in russland damals abgelaufen ist, als man den ach so tollen kommuismus realisieren wollte, das wissen wir doch alle nur zu gut.
lieber kein kommuniomus und dafür ein bisschen mehr menschenrecht, da müssten wir und doch alle einig sein,


wie oft muss ich noch sagen, dass man zwischen ideologischem und angeblichem kommunismus unterscheiden muss?
russland war von den jahern 1918-1920 viell abgesehen nicht kommunistisch!

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gsyi - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
104 Beiträge
Geschrieben am: 12.11.2005 um 17:46 Uhr

Zitat:

war der kommunismus den jemals relasierbar , mit all seinen vorstellungen. ich denke nicht, unter schon gar nicht unter dem aspekt menschenwürde. was in russland damals abgelaufen ist, als man den ach so tollen kommuismus realisieren wollte, das wissen wir doch alle nur zu gut.
lieber kein kommuniomus und dafür ein bisschen mehr menschenrecht, da müssten wir und doch alle einig sein,


Immer wieder wird der Begriff Kommunismus mit Diktatur verbunden, das stimmt nicht.

Bezüglich der Sowjetunion:
In den Zeiten der realen Sozialismus in Sowjetunion, der von 1930 bis 1990 dauerte, gab es anfangs enormen Aufschwung in der damaligen Russland, der Lebensstandard stieg an und die zahlen der Analphabeten gingen zurück. Woran es letztendlich doch scheiterte, lag es imho an der Umsetzung und nicht dem Ideal.
Yoka - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
165 Beiträge
Geschrieben am: 12.11.2005 um 18:22 Uhr

Zitat:

Zitat:

war der kommunismus den jemals relasierbar , mit all seinen vorstellungen. ich denke nicht, unter schon gar nicht unter dem aspekt menschenwürde. was in russland damals abgelaufen ist, als man den ach so tollen kommuismus realisieren wollte, das wissen wir doch alle nur zu gut.
lieber kein kommuniomus und dafür ein bisschen mehr menschenrecht, da müssten wir und doch alle einig sein,


Immer wieder wird der Begriff Kommunismus mit Diktatur verbunden, das stimmt nicht.

Bezüglich der Sowjetunion:
In den Zeiten der realen Sozialismus in Sowjetunion, der von 1930 bis 1990 dauerte, gab es anfangs enormen Aufschwung in der damaligen Russland, der Lebensstandard stieg an und die zahlen der Analphabeten gingen zurück. Woran es letztendlich doch scheiterte, lag es imho an der Umsetzung und nicht dem Ideal.


In der Sowetunion gab es eine Oligarchie. Ja sicher ging die Zahl der Analphabeten zurück. Aber diese Zahl ging ihn ganz Europa zurück.

Hört auf halb lehre Gläser schön zu reden, dadurch werden sie auch nicht voller.

gsyi - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 10.2005
104 Beiträge
Geschrieben am: 12.11.2005 um 18:44 Uhr

Zitat:

In der Sowetunion gab es eine Oligarchie. Ja sicher ging die Zahl der Analphabeten zurück. Aber diese Zahl ging ihn ganz Europa zurück.


Die Oligarchie hat aber nichts mit Kommunismus zu tun. Die Analphabeten gingen von 90% auf 10% zurück!
onkelpeter1 - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 10.2005
98 Beiträge
Geschrieben am: 12.11.2005 um 20:28 Uhr

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Zitat:

Zitat:

nein da muss ich dir wiedersprechen! du hast zwar vieles richtiges gesagt,aber der kommunismus ist keine gute idee,weil er nicht funktioniert!und eine idee,die nicht funktioniert ist nutzlos und schlecht!


Kommunismus ist das Ideal nach einer klassenlosen Gesellschaft, es gibt keine soziale Unterschiede mehr und das Erwirtschaftete gehören zu den Menschen selber. Wieso ist es keine gute Idee?


Weil es die Faulheit ,,fördert´´. Jeder darf dort Arbeiten was er will und wie viel er will. Aber weil man für Arbeiten kein Vorteile bekommt, lonnt es nicht zu Arbeiten!


Die Arbeitszeiten in der gegenwärtigen Kommunismus werden durchaus kontrolliert. Leute, die gut arbeiten, bekommen auch Prämien! Wieso lohnt es sich also nicht zu arbeiten?


Also hoch war die Prähmie nicht, wenn es überhabt eine gab. Immerhin hatte die Sowetunion nicht viel Geld.

natürlich nichrt weil so ein scheiss wie kommunismus wirtschaftlich kein bischen rentabel ist!

Ich bin die Geisel der Menschheit!

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