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Forum / Politik und Wirtschaft
Kommunismus, heute noch realisierbar?

StarPopograf - 47
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Geschrieben am: 29.08.2006 um 12:37 Uhr
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Zitat von clausgeiger: Sozial würde bedeuten: Es wird verboten, was nur wenigen nützt, vielen aber schadet und das wird auch überwacht.
dann gib doch mal ein beispiel
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juki86 - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.08.2006 um 13:03 Uhr
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Zitat von holdei: Zitat von juki86:
finde ich auch.der kommunismus liefert einfach bessere lösungsmöglichkeiten um den armen zu helfen.wenn man weiter am momentan existierenden kapitalismus festhält,weitet sich die schere zwischen arm und reich von jahr zu jahr extremst aus.nicht alles am kommunismus ist gut,aber doch noch viel mehr wie am kapitalismus!
Das is das typische, pure Neidargument. Für die Armen ist es doch nicht in erster Linie wichtig sein, wie reich die anderen sind (sollte es zumindest), sondern auf welchem absoluten Wohlstandsniveau sie selbst leben. Und da gibt es nichts daran zu rütteln, dass die Martkwirtschaft, als das langfristig beste System zur Steigerung des Wohlstands eines Landes, auch den Ärmeren einer Gesellschaft ein besseres Leben ermöglicht. Auch wenn die Einkommensunterschiede in vielen westlichen Martkwirtschaften teilweise recht hoch sind, so kann doch niemand bestreiten, dass es auch den Armen und Bedürtigen in diesen Ländern am besten geht. Ein durchschnittlicher Afrikaner, Kubaner, Russe, Chinese etc. wäre dankbar für den Lebensstandard (Wohnung, Gesundheitsversorgung, Essen, Trinkwasserversorfung....), den ein ALG- II Empfänger in Deutschland oder ein vergleichbarer "Armer" im Rest von Westeuropa, den USA oder Japan hat. Das gibt es in keinem Nicht-marktwirtschaftlichen System der Welt!!!
Fazit: Auch wenn es für die Einkommensschwachen inDeutschland vielleicht nicht so scheint, profitieren sie letzendlich vom marktwirtschaftlichen System, dass du Kapitalismus nennst. Nur eine reiche Gesellschaft kann sich Umverteilung leisten.
ich red hier auch absolut nicht von den deutschen "armen".die bekommen so viel geld in den a..... geschoben ,dass die eigentlich meiner meinung nach nicht soooooooooo arm sind.
wen ich meine sind wirklich arme menschen in afrika und lateinamerika,die nicht wirklich wissen wie sie den nächsten tag überleben sollen und da kannst du mir nicht sagen dass so wie es gerade ist,gur für diese menschen ist.denn wirklioch verdienen tun da nur wenige menschen die macht besitzen und die armen immer noch mehr ausbeuten!
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StarPopograf - 47
Champion
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Geschrieben am: 29.08.2006 um 13:09 Uhr
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Zitat von juki86: Zitat von holdei: Zitat von juki86:
finde ich auch.der kommunismus liefert einfach bessere lösungsmöglichkeiten um den armen zu helfen.wenn man weiter am momentan existierenden kapitalismus festhält,weitet sich die schere zwischen arm und reich von jahr zu jahr extremst aus.nicht alles am kommunismus ist gut,aber doch noch viel mehr wie am kapitalismus!
Das is das typische, pure Neidargument. Für die Armen ist es doch nicht in erster Linie wichtig sein, wie reich die anderen sind (sollte es zumindest), sondern auf welchem absoluten Wohlstandsniveau sie selbst leben. Und da gibt es nichts daran zu rütteln, dass die Martkwirtschaft, als das langfristig beste System zur Steigerung des Wohlstands eines Landes, auch den Ärmeren einer Gesellschaft ein besseres Leben ermöglicht. Auch wenn die Einkommensunterschiede in vielen westlichen Martkwirtschaften teilweise recht hoch sind, so kann doch niemand bestreiten, dass es auch den Armen und Bedürtigen in diesen Ländern am besten geht. Ein durchschnittlicher Afrikaner, Kubaner, Russe, Chinese etc. wäre dankbar für den Lebensstandard (Wohnung, Gesundheitsversorgung, Essen, Trinkwasserversorfung....), den ein ALG- II Empfänger in Deutschland oder ein vergleichbarer "Armer" im Rest von Westeuropa, den USA oder Japan hat. Das gibt es in keinem Nicht-marktwirtschaftlichen System der Welt!!!
Fazit: Auch wenn es für die Einkommensschwachen inDeutschland vielleicht nicht so scheint, profitieren sie letzendlich vom marktwirtschaftlichen System, dass du Kapitalismus nennst. Nur eine reiche Gesellschaft kann sich Umverteilung leisten.
ich red hier auch absolut nicht von den deutschen "armen".die bekommen so viel geld in den a..... geschoben ,dass die eigentlich meiner meinung nach nicht soooooooooo arm sind.
wen ich meine sind wirklich arme menschen in afrika und lateinamerika,die nicht wirklich wissen wie sie den nächsten tag überleben sollen und da kannst du mir nicht sagen dass so wie es gerade ist,gur für diese menschen ist.denn wirklioch verdienen tun da nur wenige menschen die macht besitzen und die armen immer noch mehr ausbeuten!
das liegt aber weniger an der marktwirtschaft als an der verheerenden korruption und mangelhafter demokratie dort
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juki86 - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.08.2006 um 13:11 Uhr
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Zitat von StarPopograf: Zitat von juki86: Zitat von holdei: Zitat von juki86:
finde ich auch.der kommunismus liefert einfach bessere lösungsmöglichkeiten um den armen zu helfen.wenn man weiter am momentan existierenden kapitalismus festhält,weitet sich die schere zwischen arm und reich von jahr zu jahr extremst aus.nicht alles am kommunismus ist gut,aber doch noch viel mehr wie am kapitalismus!
Das is das typische, pure Neidargument. Für die Armen ist es doch nicht in erster Linie wichtig sein, wie reich die anderen sind (sollte es zumindest), sondern auf welchem absoluten Wohlstandsniveau sie selbst leben. Und da gibt es nichts daran zu rütteln, dass die Martkwirtschaft, als das langfristig beste System zur Steigerung des Wohlstands eines Landes, auch den Ärmeren einer Gesellschaft ein besseres Leben ermöglicht. Auch wenn die Einkommensunterschiede in vielen westlichen Martkwirtschaften teilweise recht hoch sind, so kann doch niemand bestreiten, dass es auch den Armen und Bedürtigen in diesen Ländern am besten geht. Ein durchschnittlicher Afrikaner, Kubaner, Russe, Chinese etc. wäre dankbar für den Lebensstandard (Wohnung, Gesundheitsversorgung, Essen, Trinkwasserversorfung....), den ein ALG- II Empfänger in Deutschland oder ein vergleichbarer "Armer" im Rest von Westeuropa, den USA oder Japan hat. Das gibt es in keinem Nicht-marktwirtschaftlichen System der Welt!!!
Fazit: Auch wenn es für die Einkommensschwachen inDeutschland vielleicht nicht so scheint, profitieren sie letzendlich vom marktwirtschaftlichen System, dass du Kapitalismus nennst. Nur eine reiche Gesellschaft kann sich Umverteilung leisten.
ich red hier auch absolut nicht von den deutschen "armen".die bekommen so viel geld in den a..... geschoben ,dass die eigentlich meiner meinung nach nicht soooooooooo arm sind.
wen ich meine sind wirklich arme menschen in afrika und lateinamerika,die nicht wirklich wissen wie sie den nächsten tag überleben sollen und da kannst du mir nicht sagen dass so wie es gerade ist,gur für diese menschen ist.denn wirklioch verdienen tun da nur wenige menschen die macht besitzen und die armen immer noch mehr ausbeuten!
das liegt aber weniger an der marktwirtschaft als an der verheerenden korruption und mangelhafter demokratie dort
aber dass die armen immer ärmer und die reichen immer reicher werden liegt schon auch zum teil an der freien marktwirtschaft,weil da einfach die chancengleichheit für die armen fehlt!
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StarPopograf - 47
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Geschrieben am: 29.08.2006 um 13:17 Uhr
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Zitat von juki86: Zitat von StarPopograf: Zitat von juki86: Zitat von holdei: Zitat von juki86:
finde ich auch.der kommunismus liefert einfach bessere lösungsmöglichkeiten um den armen zu helfen.wenn man weiter am momentan existierenden kapitalismus festhält,weitet sich die schere zwischen arm und reich von jahr zu jahr extremst aus.nicht alles am kommunismus ist gut,aber doch noch viel mehr wie am kapitalismus!
Das is das typische, pure Neidargument. Für die Armen ist es doch nicht in erster Linie wichtig sein, wie reich die anderen sind (sollte es zumindest), sondern auf welchem absoluten Wohlstandsniveau sie selbst leben. Und da gibt es nichts daran zu rütteln, dass die Martkwirtschaft, als das langfristig beste System zur Steigerung des Wohlstands eines Landes, auch den Ärmeren einer Gesellschaft ein besseres Leben ermöglicht. Auch wenn die Einkommensunterschiede in vielen westlichen Martkwirtschaften teilweise recht hoch sind, so kann doch niemand bestreiten, dass es auch den Armen und Bedürtigen in diesen Ländern am besten geht. Ein durchschnittlicher Afrikaner, Kubaner, Russe, Chinese etc. wäre dankbar für den Lebensstandard (Wohnung, Gesundheitsversorgung, Essen, Trinkwasserversorfung....), den ein ALG- II Empfänger in Deutschland oder ein vergleichbarer "Armer" im Rest von Westeuropa, den USA oder Japan hat. Das gibt es in keinem Nicht-marktwirtschaftlichen System der Welt!!!
Fazit: Auch wenn es für die Einkommensschwachen inDeutschland vielleicht nicht so scheint, profitieren sie letzendlich vom marktwirtschaftlichen System, dass du Kapitalismus nennst. Nur eine reiche Gesellschaft kann sich Umverteilung leisten.
ich red hier auch absolut nicht von den deutschen "armen".die bekommen so viel geld in den a..... geschoben ,dass die eigentlich meiner meinung nach nicht soooooooooo arm sind.
wen ich meine sind wirklich arme menschen in afrika und lateinamerika,die nicht wirklich wissen wie sie den nächsten tag überleben sollen und da kannst du mir nicht sagen dass so wie es gerade ist,gur für diese menschen ist.denn wirklioch verdienen tun da nur wenige menschen die macht besitzen und die armen immer noch mehr ausbeuten!
das liegt aber weniger an der marktwirtschaft als an der verheerenden korruption und mangelhafter demokratie dort
aber dass die armen immer ärmer und die reichen immer reicher werden liegt schon auch zum teil an der freien marktwirtschaft,weil da einfach die chancengleichheit für die armen fehlt!
stimmt überhaupt nicht. ich kenn haufen leute, die eher aus einfachen verhältnisen stammen und zu was gebracht haben. der fleiß und der wille sind die schlüssel zum erfolg.
ist ja klar, daß reiche immer reicher werden, sie haben ja das kapital um es gewinnbringend einzusetzen. das ist aber auch richtig und gut so, denn diese leute schaffen arbeitsplätze. willst du den reichen ihr geld wegnehmen, und sie somit für ihre leistung bestrafen?
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juki86 - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 29.08.2006 um 13:22 Uhr
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Zitat von StarPopograf: Zitat von juki86: Zitat von StarPopograf: Zitat von juki86: Zitat von holdei: Zitat von juki86:
finde ich auch.der kommunismus liefert einfach bessere lösungsmöglichkeiten um den armen zu helfen.wenn man weiter am momentan existierenden kapitalismus festhält,weitet sich die schere zwischen arm und reich von jahr zu jahr extremst aus.nicht alles am kommunismus ist gut,aber doch noch viel mehr wie am kapitalismus!
Das is das typische, pure Neidargument. Für die Armen ist es doch nicht in erster Linie wichtig sein, wie reich die anderen sind (sollte es zumindest), sondern auf welchem absoluten Wohlstandsniveau sie selbst leben. Und da gibt es nichts daran zu rütteln, dass die Martkwirtschaft, als das langfristig beste System zur Steigerung des Wohlstands eines Landes, auch den Ärmeren einer Gesellschaft ein besseres Leben ermöglicht. Auch wenn die Einkommensunterschiede in vielen westlichen Martkwirtschaften teilweise recht hoch sind, so kann doch niemand bestreiten, dass es auch den Armen und Bedürtigen in diesen Ländern am besten geht. Ein durchschnittlicher Afrikaner, Kubaner, Russe, Chinese etc. wäre dankbar für den Lebensstandard (Wohnung, Gesundheitsversorgung, Essen, Trinkwasserversorfung....), den ein ALG- II Empfänger in Deutschland oder ein vergleichbarer "Armer" im Rest von Westeuropa, den USA oder Japan hat. Das gibt es in keinem Nicht-marktwirtschaftlichen System der Welt!!!
Fazit: Auch wenn es für die Einkommensschwachen inDeutschland vielleicht nicht so scheint, profitieren sie letzendlich vom marktwirtschaftlichen System, dass du Kapitalismus nennst. Nur eine reiche Gesellschaft kann sich Umverteilung leisten.
ich red hier auch absolut nicht von den deutschen "armen".die bekommen so viel geld in den a..... geschoben ,dass die eigentlich meiner meinung nach nicht soooooooooo arm sind.
wen ich meine sind wirklich arme menschen in afrika und lateinamerika,die nicht wirklich wissen wie sie den nächsten tag überleben sollen und da kannst du mir nicht sagen dass so wie es gerade ist,gur für diese menschen ist.denn wirklioch verdienen tun da nur wenige menschen die macht besitzen und die armen immer noch mehr ausbeuten!
das liegt aber weniger an der marktwirtschaft als an der verheerenden korruption und mangelhafter demokratie dort
aber dass die armen immer ärmer und die reichen immer reicher werden liegt schon auch zum teil an der freien marktwirtschaft,weil da einfach die chancengleichheit für die armen fehlt!
stimmt überhaupt nicht. ich kenn haufen leute, die eher aus einfachen verhältnisen stammen und zu was gebracht haben. der fleiß und der wille sind die schlüssel zum erfolg.
ist ja klar, daß reiche immer reicher werden, sie haben ja das kapital um es gewinnbringend einzusetzen. das ist aber auch richtig und gut so, denn diese leute schaffen arbeitsplätze. willst du den reichen ihr geld wegnehmen, und sie somit für ihre leistung bestrafen?
klar gibt es menschen die aus schlechten verhältnissen kommen.aber nur in industriestaaten und nicht da wo wirklich arme menschen leben wie südamerika und afrika.wenn du da arm auf die welt kommst,hast du nahezu keien chance nach oben zu kommen.und diese menschen sind gewiss fleißig,weil sie ja sonst nichts zu essen hätten!
nein,aber die reichen wollen ihr geld nur vermehren und denken dabei zu selten an andere menschen die es sinnvoller wie für autos,partys oder häuser brauchen könnten!
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StarPopograf - 47
Champion
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Geschrieben am: 29.08.2006 um 13:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.08.2006 um 13:27 Uhr
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^^ und eben das liegt nicht an der marktwirtschaft sondern an den magelhaften politischenn und sozialen gegebenheiten in diesen staaten. korruption, schlechtes schulwesen, etc
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juki86 - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 06.09.2006 um 19:10 Uhr
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Zitat von StarPopograf: ^^ und eben das liegt nicht an der marktwirtschaft sondern an den magelhaften politischenn und sozialen gegebenheiten in diesen staaten. korruption, schlechtes schulwesen, etc
ja schon,aber bei vielen staaten hat die usa ihre finger im spiel und steuert das nach ihrem belieben und unterstützen nicht den kampf gegen korruption sondern verstärken ihn noch viel mehr!
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StarPopograf - 47
Champion
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Geschrieben am: 06.09.2006 um 19:38 Uhr
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^^hat das jetzt was mit dem thema zu tun?
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juki86 - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 07.09.2006 um 13:10 Uhr
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Zitat von StarPopograf: ^^hat das jetzt was mit dem thema zu tun?
weiß nicht,hab schon länger nicht mehr was hier zu dem thema gelesen.wollte halt mal meinen senf dazugeben.muss dann aber wohl zu nem anderen thema wechseln!
kann passieren,bin ja auch bloß ein mensch!
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