Zitat:

und genau dieses: du bist nur ein kind, denkweise wird von sovielen 14 und 15 järigen als "unfair betrachtet" das weiß ich weil ich oft genug in meinem leben mit kindern zu tuen hatte und mich demnach ganz gut mit diesen auskenne glaub mir sofern du es schaffst eine vorbild funktion für sie einzunehmen kannst du ihnen auch beibringen das es nicht ok ist andre menschen zu mobben und dadurch verbesserst du die geselschaft schon ein wenig, und das mit der vorbild funktion wäre ja dann aufgabe der eltern, und zu deinem spruch kann ich nur sagen: früher war es normal kinder zu schlagen wenn sie nicht auf dich gehört haben und heute weiß man das sein kind zu schlagen falsch ist und nur zu agression führt die es an schwächeren auslässt von dem her ist dein spruch überholt und falsch-.-
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Zitat von OMG_Ein_Alex:

Das Problem ist das die Eltern wiederum dann ZU lasch sind und dem Kind alles durchgehen lassen. DAS ist das Problem, die Bälger dürfen sich heut fast alles erlauben sind das Heiligtum der Eltern.

Wenn man Ihnen nicht mit strenger Hand die Richtung weißt, können sie nie lernen was richtig oder falsch ist. Damit mein ich NICHT schlagen.

Zitat von dontlikeme:

eure diskussion hab ich grad nur überflogen und werd sie auch nicht kommentieren :) also nix für ungut wenn ich nur zum topic poste

ein gemeinsamer unterricht ist meiner meinung nach schwachsinn

-entweder werden die behinderten oder die nicht-behinderten über- oder unterfordert (insofern die behinderung geistiger natur ist oder das allgemeinwissen aufgrund mangelndem kontakt zur umwelt zurückgeblieben ist)

- behinderungen sind auf jedenfall ein mobbinggrund der unter der gürtellinie ist, man kann aber nicht von jedem 15jährigen erwarten das er das versteht.

die getrennten schulen wurden eingeführt damit man die menschen ihrer begabung und geistigen belastbarkeit gerecht unterrichten und fördern kann. Das abzuschaffen ist entweder n neuer Sparversuch an der falschen Ecke oder die Idiotische Idee von jemand der die Gleichberechtigung falsch verstanden hat

Zitat von Enraged:

Deine Rechtschreibung hat etwas damit zu tun wie leserlich deine Posts sind, von Charakter und Intelligenz war dabei nicht die Rede.

Was die Ahnung angeht... Wie bereits erwähnt bin ich selbst ein Asperger-Autist und denke nicht deshalb die Weißheit mit dem Löffel gefressen zu haben. Allerdings hatte ich mit genügend Behinderten zu tun um sie ein wenig einschätzen zu können, weshalb ich dir beispielsweise sagen kann das auch Epileptiker normale Schulen besuchen können.

Als kleines Beispiel kann ich dir eine ehemalige Arbeitskollegin aus der Ausbildung nennen, deren Anfälle zwar nicht lustig waren, sie dennoch nicht daran gehindert haben ihr Abi auf dem normalen Wege zu meistern.

Zitat von LeSavant:

was hat e p i l e p s i e jetzt mit geistiger behinderung zu tun,

Zitat von LeSavant:

was hat e p i l e p s i e jetzt mit geistiger behinderung zu tun, zumal es auch hier verschiedene formen gibt..... natürlich können menschen mit diesem krankheitsbild abitur machen oder studieren, aber bspw autofahren kann nicht gestattet werden, da ein anfall .egal ob fokal oder generalisiert, im strassenverkehr gefährlich ist. ich hatte in meinem ersten post in diesem thread auch auf asperger hingewiesen und find es schön, dass daraufhin jemand damit schreibt und b e w e i s t , dass diese menschen normale kognitiven fähigkeiten besitzen..... (die soziale eingliederung ist was anderes)

Zitat von LeSavant:

was hat e p i l e p s i e jetzt mit geistiger behinderung zu tun, zumal es auch hier verschiedene formen gibt..... natürlich können menschen mit diesem krankheitsbild abitur machen oder studieren, aber bspw autofahren kann nicht gestattet werden, da ein anfall .egal ob fokal oder generalisiert, im strassenverkehr gefährlich ist. ich hatte in meinem ersten post in diesem thread auch auf asperger hingewiesen und find es schön, dass daraufhin jemand damit schreibt und b e w e i s t , dass diese menschen normale kognitiven fähigkeiten besitzen..... (die soziale eingliederung ist was anderes)

Zitat von Tietze:

Komisch... Ich kenn jemand der Epilepsie hat und trotzdem offiziell Auto fahren darf

Zitat von DocLove:

Das passiert wenn man ohne Ahnung über das Thema spricht ^^

Zitat von Depri-Man:

und genau dieses: du bist nur ein kind, denkweise wird von sovielen 14 und 15 järigen als "unfair betrachtet" das weiß ich weil ich oft genug in meinem leben mit kindern zu tuen hatte und mich demnach ganz gut mit diesen auskenne glaub mir sofern du es schaffst eine vorbild funktion für sie einzunehmen kannst du ihnen auch beibringen das es nicht ok ist andre menschen zu mobben und dadurch verbesserst du die geselschaft schon ein wenig, und das mit der vorbild funktion wäre ja dann aufgabe der eltern, und zu deinem spruch kann ich nur sagen: früher war es normal kinder zu schlagen wenn sie nicht auf dich gehört haben und heute weiß man das sein kind zu schlagen falsch ist und nur zu agression führt die es an schwächeren auslässt von dem her ist dein spruch überholt und falsch-.-

Zitat von onkelrico:

Genau das meine ich doch: Wer sagt, dass es falsch ist, einem Kind hin und wieder mal ein paar aufn Hintern zu geben? Bei mir hat das gewirkt und war absolut nicht mit "Schlagen" gleichzusetzen. Das wird heute alles künstlich eskaliert. Eltern von heute sind Weicheier, die meisten zumindest. Und was Deine Ausführung am Anfang betrifft: Kinder müssen auch mal Fehler machen, das gehört zum Lernen dazu. Ich sehe eher die Kombination aus "Lehren" und keinem harten Durchgreifen als Tabuförderung. Was nicht erlaubt ist und nicht hart genug geahndet wird, bekommt seinen gewissen Reiz. An anderer Stelle tobt man sich dann halt aus.

Zitat von Depri-Man:

Sorry aber durch gewalt löst du "gar nichts" und wie gesagt deine denkweise: ein klaps auf den arsch ist kein schlag, ist auch FALSCH für ein kind jeder schlag egal wohin ein SCHLAG in s vertrauen dir gegenüber und nein es wird nicht künstlich eskaliert es gibt nur leider genug eltern die deine denkweise befolgen und sich dann wundern müssen warum sie mit ihrem kind zum psychologen müssen der ihnen dann erklärt das schlagen zu den agressionen ihres kindes geführt hat und das gilt egal für welche stärke des schlage s egal für welche stehle seines körpers du ihn schlägst es ist ein SCHLAG und tut dem kind NICHT gut und ich glaube auch dir hat das nicht gut getan wenn du ernsthaft der meinung bist das schlagen eine "lösung ist" um sein kind zu erziehen zeigst du damit nur das du es selbst nicht besser weißt und demnach ein sehr argumentationsloser mensch bist für den nur zählt: du tust was ich sage sohn oder ich tue dir weh, mehr bringst du mit solchen euserungen und verhaltens weisen deinem kind nämlich nicht bei!.

Zitat:

und genau dieses: du bist nur ein kind, denkweise wird von sovielen 14 und 15 järigen als "unfair betrachtet" das weiß ich weil ich oft genug in meinem leben mit kindern zu tuen hatte und mich demnach ganz gut mit diesen auskenne glaub mir sofern du es schaffst eine vorbild funktion für sie einzunehmen kannst du ihnen auch beibringen das es nicht ok ist andre menschen zu mobben und dadurch verbesserst du die geselschaft schon ein wenig, und das mit der vorbild funktion wäre ja dann aufgabe der eltern, und zu deinem spruch kann ich nur sagen: früher war es normal kinder zu schlagen wenn sie nicht auf dich gehört haben und heute weiß man das sein kind zu schlagen falsch ist und nur zu agression führt die es an schwächeren auslässt von dem her ist dein spruch überholt und falsch-.-

Genau das meine ich doch: Wer sagt, dass es falsch ist, einem Kind hin und wieder mal ein paar aufn Hintern zu geben? Bei mir hat das gewirkt und war absolut nicht mit "Schlagen" gleichzusetzen. Das wird heute alles künstlich eskaliert. Eltern von heute sind Weicheier, die meisten zumindest. Und was Deine Ausführung am Anfang betrifft: Kinder müssen auch mal Fehler machen, das gehört zum Lernen dazu. Ich sehe eher die Kombination aus "Lehren" und keinem harten Durchgreifen als Tabuförderung. Was nicht erlaubt ist und nicht hart genug geahndet wird, bekommt seinen gewissen Reiz. An anderer Stelle tobt man sich dann halt aus.


Sorry aber durch gewalt löst du "gar nichts" und wie gesagt deine denkweise: ein klaps auf den arsch ist kein schlag, ist auch FALSCH für ein kind jeder schlag egal wohin ein SCHLAG in s vertrauen dir gegenüber und nein es wird nicht künstlich eskaliert es gibt nur leider genug eltern die deine denkweise befolgen und sich dann wundern müssen warum sie mit ihrem kind zum psychologen müssen der ihnen dann erklärt das schlagen zu den agressionen ihres kindes geführt hat und das gilt egal für welche stärke des schlage s egal für welche stehle seines körpers du ihn schlägst es ist ein SCHLAG und tut dem kind NICHT gut und ich glaube auch dir hat das nicht gut getan wenn du ernsthaft der meinung bist das schlagen eine "lösung ist" um sein kind zu erziehen zeigst du damit nur das du es selbst nicht besser weißt und demnach ein sehr argumentationsloser mensch bist für den nur zählt: du tust was ich sage sohn oder ich tue dir weh, mehr bringst du mit solchen euserungen und verhaltens weisen deinem kind nämlich nicht bei!.


Die Reaktion habe ich eigentlich erwartet. Man bringt den "Ein Klaps"-Spruch und bekommt "Gewalt ist keine Lösung". Ich weiss nicht welche Vorstellungen Du von meiner Erziehung hast. Ich kann behaupten, dieser Klaps kam seltenst vor. Da musste nur mal kurz die Stimme erhoben werden und man wusste sofort "Bis hier und nicht weiter". Wenn ich da heute im Park Kinder mit deren Eltern sehe, wie die sich abmühen mit verständnisvollen Geblubber, da möchte ich schon fast hingehen und bitten, sie mögen den Gen-Pool doch bitte mit weiteren "Versuchen" verschonen. Ich kann zurückblickend behaupten, eine glückliche und lehrhafte Erziehung genossen zu haben.

Zitat:

und aus deiner aussage schliessen andre folgendes: deine erziehung auch wenn sie für dich positiv erschien führte nur zu dem ergebnis das du dich für was besser hältst als andre menschen und demnach arrogant bist und da dies eine sehr negative charakter eigenschaft ist hat die erziehung mit den klapsen eindeutig gezeigt das sie für kein kind gut ist denn hättest du sie nicht gehabt würdest du toleranter gegenüber andren meinungen und erziehungs-methoden sein, und demnach ist es eindeutig das deine eltern bei deiner erziehung versagt haben.

außerdem meinst du ja diese abwehr haltung gegen gewalt gegenüber kindern schon gewusst zu haben als du das argument für gewalt brachtest demnach wolltest du es auch provozieren das ich es benutze und demnach bist du jemand der gerne andre provoziert was auch eine schlechte charakter eigenschaft ist die aus deiner schlechten kindheit resultiert.

P.s ich werde jetzt nicht mehr weiter mit dir darüber diskutieren den das thema ist offtopic und hat überhaupt nichts mit behinderten kindern und deren integration in schulen zu tuen,sondern mit erziehung von kindern im allgeimenen und darum geht es hier nicht.

Zitat von OMG_Ein_Alex:

'Erstaunlich wie du aus einem Post einen ganze Persönlichkeit beurteilen kannst.

Richtig geiler Psychoscheiß hier. /Ironie off