Zitat von Marc-Jacobs:

als sein Land gilt normalerweise aber das land wo er herkommt wobei ich es natürlich versteh wenn sie leben essen, trinken, schlafen... aber unser Land find ich persönlich hart formuliert
da wäre dann beispielsweise unsere heimat besser

Zitat von Cymru:

Du kannst dich doch nicht ganz davon lösen, dass "mein Land" nur jemand sagen darf, der von hier kommt. Wobei die Frage ist, was schlimm ist, wenn jemand es als sein Land sieht?
Wenn ich etwas als "meins" bezeichne, habe ich ja für gewöhnlich eine enge Bindung dazu. Ein Gegenstand, der mir gehört ("mein Buch", "mein Auto") wird von mir normalerweise mit mehr Sorgfalt behandelt, als wenn es fremde Sachen sind.

Zitat:

Das ist Deutschland, im wahnigen Schleier des Integrieren-Müssens, verlieren wir an Tatendrang und Durchsetzungsvermögen.
Terroristen können meist beruhigt in Deutschland ihren Plänen nachgehen (Wäre da nicht der BND oder andere Ämter/ Einheiten), die sie aufhalten. Der Deutsche "Gutmensch" sagt:
"Ob die hier in meiner Stadt irgendwas machen, ist fraglich, oder gar unmöglich, glaube ich nicht. Regierung ist schlecht, Soldaten alles Mörder, was sucht Deutschland in Afg.?"

Sobald aber hier das erste Mal etwas hochgejagt wird, ist die leicht zu beugende Meinung des sofagebildeten Bürgers auf einmal wieder mit süßen Unschuldsaugen auf anderer Seite.

Am Anfang wollte ganz Deutschland gegen den Terror gehen, Osama Bin Laden tot sehen, oder hart verurteilt, heute schreien sie weil man ihn getötet oder exekutiert hat.

Wie hirnverbrannt ist der Mensch?

Ich lasse Sprüche nicht meinem Tatendrang vorherrschen und handle.
Das ist mein Prinzip in meinem Leben, es wäre schön wenn andere nicht nur ihr Maul aufmachen um den Stammtischhengststatus zu erreichen.

Zitat von Cymru:

Du kannst dich doch nicht ganz davon lösen, dass "mein Land" nur jemand sagen darf, der von hier kommt. Wobei die Frage ist, was schlimm ist, wenn jemand es als sein Land sieht?
Wenn ich etwas als "meins" bezeichne, habe ich ja für gewöhnlich eine enge Bindung dazu. Ein Gegenstand, der mir gehört ("mein Buch", "mein Auto") wird von mir normalerweise mit mehr Sorgfalt behandelt, als wenn es fremde Sachen sind.

Zitat von werschaf:

ich denke, die aussage "mein Land" setzt folgende Faktoren voraus:
ich respektiere das Land in dem ich lebe
ich leiste aktiv meinen Beitrag am sozialen Gefüge indem ich die Regeln und Gesetze respektiere
ich verdiene eigenständig mein Geld und liege dem Staat nicht auf der Kasse.

dagegen muss man noch nichtmal hier geboren sein um zu sagen "dies ist mein land" - aber man sollte sich durchaus zugehörig fühlen und seinen Beitrag leisten.

Zitat von arbeer_:

Auch wenn mir A. Merkel unsympathisch erscheint, hat sie doch Recht. Der Mann ist ein Verbrecher, der eine akute Gefahr für den Westen dargestellt hat + zahlreiche Menschen auf dem Gewissen hatte ;)

Zitat von Cymru:

Exakt, kann ich so unterschreiben. Wobei es für mich da keinen Unterschied macht, ob sich ein "Ausländer" so verhält oder ein "Ureinwohner": Wer hier lebt hat eigentlich die Pflicht, die von dir genannten Punkte zu erfüllen.

Zitat von Page666:

Wobei die Religionszugehörigkeit hier wohl eher nicht ursächlich ist, sondern eher fehlende Bildung oder einfach Dummheit. Das ist doch immer dasselbe: Idioten suchen sich idiotische Ideologien raus, der sie dann blind hinterherrennen. Nazis fordern das abschlachten von Juden/Ausländern, Linksextreme fordern das Abschlachten von Nazis bzw. sind gewalttätig gegenüber Polizisten oder "Bonzen" (bzw. deren Besitz). Gebildete, aufgeklärte Menschen neigen in der Regel nicht zum Extremismus, unabhängig davon, welchen religiösen/ethnischen Background sie haben.

Zitat von werschaf:

Das problem ist, dass, sobald man als Deutscher irgendetwas gegen das Verhalten von Ausländern und Migranten sagt, selbige sofort die NS-Keule schwingen. Als ob o. g. Minderheiten nicht selber genug Leichen im Keller hätten...

Zitat von MexPower:

ahh schön hier haben wir wieder einen verfechter der extremismus-theorie xD
also leute, alles was sich rechts oder links des subjektiv-momentan normalen befindet ist schlecht!

Zitat von MexPower:

ahh schön hier haben wir wieder einen verfechter der extremismus-theorie xD
also leute, alles was sich rechts oder links des subjektiv-momentan normalen befindet ist schlecht!

Zitat von Page666:

Nette Phrase, aber hast Du auch Argumente?

Zitat von werschaf:

Extreme sind nie gut, egal ob politisch oder anderweitig geartet.

Beispiele:
Wetter - Sowohl extrem heißes, als auch extrem kaltes, nasses oder trockenes Wetter ist unangenehm
Alkohol auf Parties: Ganz ohne ist langweilig, aber zu viel gesoffen versaut dir (und anderen) gewaltig den Abend
Straßenverkehr: extreme Schleichfahrt macht unbeliebt. Extremes Arschloch-Raser-Verhalten auch.
Liebe: ist dir deine Partnerin scheißegal, ist sie nicht mehr lang deine Partnerin. Liebst du sie zu sehr und sie fühlt sich erdrückt und bedrängt, ist sie auch nichtmehr deine Partnerin.
Bodybuilding: trainierst du nicht hart genug, siehst du keine Effekte. Trainierst du zu hart, riskierst du gesundheitliche Schäden.

Daraus zieht sich folgender Schluss: Das Naturprinzip Nr. 1 ist das Gleichgewicht. Die Dosis macht das Gift. Extreme sind mittel- bis langfristig gesehen nie gut und führen stets zum Scheitern.

Zitat von jamaika09:

Aber man kann sowas nicht sagen. Erstmal überlegen was ich sage dann reden. Das sagt man auch zu Kinder. Vorallem hat sie genügend Zeit gehabt um was gescheides zu sagen und nicht so einen Scheiß.
Deswegen einfach mals Maul halten und nichts sagen. ISt auch mal besser so.

Zitat von luftprinzip:

Schonmal was von Sarkasmus gehört?