Zitat von Page666:

@ bbbbbb und ChillitBang: Geht mal bitte wieder in den Sandkasten raus. Es scheint die Sonne.

Zitat von Page666:

@ bbbbbb und ChillitBang: Geht mal bitte wieder in den Sandkasten raus. Es scheint die Sonne.

Zitat von werschaf:

und letzteres fällt mir deutlich häufiger auf.

Zitat von Cymru:

Würde ich dir absolut zustimmen. Worin kann sich den mehr Integration zeigen, als wenn es ein Migrant durch unser Bildungssystem nach oben geschafft hat und dann Verfassungsrichter oder auch Bundeskanzler wird?

Jede Person, die sich länger in Deutschland aufhält, dieses Land als Heimat sieht, sollte das Recht, ja sogar die Pflicht, haben, hier an der Gesellschaft mitzuwirken. Denn was bringt ein Gesellschaftsbild oder auch eine Politik, die einen beträchtlichen Anteil an Bürgern gar nicht repräsentiert?



Eindeutig ist wohl kaum eine Aussage. Es lässt sich immer viel hineininterpretieren. Genau das tust du ja auch.

Stört dich, dass von Allah die Rede ist? Da gibt es bei uns auch Gruppen, die ständig Gott zitieren. Das steht nicht gleich für Radikalität des Glaubens. Sicherlich: Jede Religion hat einen Alleinstehungsanspruch, nur ihr Weg kann richtig sein. Andernfalls gäbe es ja keinen Grund, genau ihr nachzufolgen. Dagegen ist aber generell wohl nichts einzuwenden, solange es nicht in Gewalt ausartet, immerhin hält jeder Mensch seinen Lebensweg für den Richtigen.

Du sprichst von einem christlichen Land. Das stimmte in der Vergangenheit. Deswegen hatte auch unser Innenminister Recht, als er sagte, dass sich historisch nicht belegen lasse, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Doch in der heutigen Zeit ändert sich so einiges. Wie viele Menschen aus deinem Bekanntenkreis gehen denn jeden Sonntag zum Gottesdienst? Ich würde annehmen, wohl weniger als 20 %. In meinen Augen reicht es aber nicht, zu Ostern oder Weihnachten mal in die Kirche zu gehen und sich dann als Christ zu bezeichnen. Das mag auf dem Papier stehen, wenn man getauft wurde, mit christlichem Leben hat das aber wohl recht wenig zu tun. Von daher halte ich "christliches Land" heute für nicht mehr zeitgemäß.

Zudem sind wir eine pluralistische Demokratie. Auch Atheisten oder Andersgläubige leben hier. Sollten sie kein Mitspracherecht in Politik und Gesellschaft haben?

Zitat von Marc-Jacobs:

Ich persönlich hab auch ausländische freunde und so und da hab ich auch kein problem mit ausländern aber ich mein wenn jemand sagt: "...unser Land, Deutschland..." find ich des schon bisschen krass

Zitat von bbbbbbbb:

Ach komm, glaubst du ein Mensch kann mit so einer Krankheit (was belegt ist) und er braucht Krankenhausbesuche , was er auch regelmäßig vor 2001 gemacht hat, auf den Bergen überleben?


Naja

Und wer immer noch denkt, OSama sei für den 11 September verantwortlich, denn kann ich dann auch nichts mehr sagen.

Osama=CIA Agent

Zitat von Laser87:

Schau Dich in TU um.
Hier schreien sie alle nach Todesstrafe, rufen Ausländer raus, usw. usf.

Trägt wahrscheinlich auch nicht zur Integration bei




Gruß

Zitat von werschaf:

Auf der anderen Seite stehen Aussagen wie "scheiß Deutsche, alles Hurensöhne" und "alle Christen abschlachten, Allah ist groß"

Zitat von ViolentFEAR:

Weil es "deins" ist?

Zitat von Marc-Jacobs:

hab ich ja nicht behauptet aber ich mein es heißt deutschland wir sind deutsche und dann kommen eben Ausländer (nichts gegen ausländer) und sagen deutschland unser land...

das wär als würden wir in ihr land gehen und das gleiche behaupten und ich würde meine hand nicht dafür ins feuer legen dass die des einfach so durch gehen lassen würden...

Zitat von werschaf:

Ich sehe TU nicht unbedingt als Gradmesser für die Ulmer Bevölkerung. TU ist eine Internetcommunity mit einem großen Anteil sehr junger, und unreifer User.

Und ganz ehrlich, wenn ich höre, wie wieder ein unschuldiges Kind von einem Sexualstraftäter missbraucht und für den Rest seines Lebens emotional verkrüppelt worden ist, dann ist Todesstrafe das Erste, woran ich in meinem Hass denke. Dass das nicht die richtige Lösung ist, ist mir völlig klar und bewusst. Aber das sind dann in dem Moment Emotionen die hochkochen.

In diesem Zusammenhang ist ein Großteil der hiesigen Antworten der meist impulsiv handelnden User nicht wirklich durchdacht.

Integration ist wichtig. Integration bedeutet miteinander und füreinander. Aber da muss von beiden Seiten was kommen. Deutschland kann noch so viele Integrationsangebote auf die Beine stellen, wenn diese nicht wahrgenommen werden, dann bringt das alles nichts.

Zitat von ViolentFEAR:

Wenn ein "Ausländer" sagt, dass Deutschland "sein Land" ist, wird er sich mti diesem identifizieren und ist somit seine Heimat, was es zu "seinem Land" macht. Du machst ihn nur weiterhin zum "Ausländer".