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Forum / Politik und Wirtschaft
Nationalsimus, gut oder schlecht?

Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 17:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.03.2011 um 17:53 Uhr
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Zitat von Alexx91: Zitat von Penta_Phi: Ok, wir drehen uns wieder im Kreis. Dann ein anderer Ansatz: Patriotismus ist ja von fast allen hier zumindest geduldet. Wie definiert ihr Patriotismus? Bitte keine wikipedia links, die kann ich selber raussuchen, sondern die für euch geltende Definition bitte.
Patriotismus? Für mich ist das einfach nur eine stark abgeschwächte Form von Nationalismus. Sagen wir es mal so, jeder beim Heer sollte diesen Patriotismus besitzen, um während eines Krieges bei seinen Leuten zu bleiben und nicht überzulaufen.
Patriotisch ist für mich außerdem, wenn jemand für sein Land tut. Egal ob es nun der Wehrdienst ist, den man leistet oder ob man sich für Deutschlands Politik engagiert.
Ach, so ein bisschen Nationalstolz ist also schon ok, und wenn man in der BW ist, sowieso. Und Politiker, die ja generell nur darum Politiker sind, um etwas für unser Land zu tun, sind ja generell stolz auf ihr Land. Oder wie?
Und der Volksmund und die reine sprachliche Definition ist sehr negativ geprägt, wenn es aber um mich selber und meine Leistungen geht, dann ist Stolz etwas, das mit Freude zu tun hat???
Morgens Elmex, abends Aronal....sich auch mal was trauen.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 17:53 Uhr
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Zitat von Penta_Phi: Ok, wir drehen uns wieder im Kreis. Dann ein anderer Ansatz: Patriotismus ist ja von fast allen hier zumindest geduldet. Wie definiert ihr Patriotismus? Bitte keine wikipedia links, die kann ich selber raussuchen, sondern die für euch geltende Definition bitte.
Ist es nicht normal sinnvoller erst zu fragen, was etwas bedeutet und dann zu bewerten, ob es gut / schlecht / geduldet ist?!
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MrPacMan
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 17:56 Uhr
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Zitat von fim77: zu irgendwelchen sinnlos zitaten von hobby denkern und dichtern hab ich schon mal geschrieben was das bringt und was das bewirkt, nämlich gar nichts, und dass ein jeder furz über einem solchem geschreibsel steht,
wenn ich nen guten furz lassen kann stellt sich körperliches wohlbefinden ein, nutzen vom furz >>> gross
wenn ich jetzt irgend ein unglaublich pseudo-intelektuelles zitat von was oder wem auch immer hinschreibe seh ich keinen sinn darin, nutzen vom zitat >>> wertlos, nur dass der zitirer sich vielleicht unglaublich gescheit vorkommt und denkt auf andere mit seiner pseudo-intelligenten arroganz eindruck schinden zu können,
bei mir zieht sowas nicht, da lass ich lieber vorher schon was anderes ziehen
Wie kannst du auf Deutschland stolz sein und gleichzeitig sagen, dass ein wichtiger Teil seiner Kultur (Schiller, Lessing etc) nichts wert ist?
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Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 17:57 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Zitat von Penta_Phi: Ok, wir drehen uns wieder im Kreis. Dann ein anderer Ansatz: Patriotismus ist ja von fast allen hier zumindest geduldet. Wie definiert ihr Patriotismus? Bitte keine wikipedia links, die kann ich selber raussuchen, sondern die für euch geltende Definition bitte.
Ist es nicht normal sinnvoller erst zu fragen, was etwas bedeutet und dann zu bewerten, ob es gut / schlecht / geduldet ist?!
Nun, dass Patriotismus, wie gesagt, mindestens als geduldet angesehen wird, kann ich aus sehr vielen posts in Forum entnehmen. Ich hätte auch anders, viel einfacher fragen können: WARUM ist das so?
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Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:00 Uhr
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@fim77: bitte missbrauche meine posts nicht für deine Propaganda. Ich bin weit weit weg von dem, was du hier verbreitest.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.03.2011 um 18:02 Uhr
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Zitat von MrPacMan:
Wie kannst du auf Deutschland stolz sein und gleichzeitig sagen, dass ein wichtiger Teil seiner Kultur (Schiller, Lessing etc) nichts wert ist?
Ganz einfach: fims Deutschland beschränkt sich auf die oberflächliche, indirekter Kenntnis von 12 Jahren hirnloser Parolen. Intelligenz lehnt er ausdrücklich ab.
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:06 Uhr
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Zitat von Penta_Phi: Ach, so ein bisschen Nationalstolz ist also schon ok, und wenn man in der BW ist, sowieso. Und Politiker, die ja generell nur darum Politiker sind, um etwas für unser Land zu tun, sind ja generell stolz auf ihr Land. Oder wie?
Ich hab wohl die falschen Worte gewählt...
Bei Patriotismus ist mir mein Land wichtig. Deswegen sorge ich dafür, dass es sich weiterhin gut entwickelt. Ich sorge dafür, dass mir die Amis Deutschland nicht mit Truppen einrennen oder dafür, dass das braune NPD-Pack nicht in die Regierung kommt und dort ihre ausländerfeindliche Politik verbreiten kann.
Bei Nationalismus ist mir mein Land wichtiger als andere Länder. Ich stelle mein Land über andere Länder, da ich der Meinung bin, unsere Wissenschaftler seien klüger als andere, unsere Bedürfnisse wichtiger als die der Nicht-Deutschen.
Zitat von Penta_Phi: Und der Volksmund und die reine sprachliche Definition ist sehr negativ geprägt, wenn es aber um mich selber und meine Leistungen geht, dann ist Stolz etwas, das mit Freude zu tun hat???
Volksmund? Im Volksmund ist nunmal jemand stolz, der sich über die Leistungen von sich selbst, den Verwandten oder den Freunden freut. Im anderen Thread wurde z.B. auch erklärt, dass nichts daran schlecht ist, auf Deutschland stolz zu sein. Nur dass man dann anfängt stolz darauf zu sein, Deutscher zu sein, ist falsch.
This is how an angel dies, blame it on my own sick pride.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:08 Uhr
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Zitat von fim77: wenn ich jetzt irgend ein unglaublich pseudo-intelektuelles zitat von was oder wem auch immer hinschreibe seh ich keinen sinn darin, nutzen vom zitat >>> wertlos, nur dass der zitirer sich vielleicht unglaublich gescheit vorkommt und denkt auf andere mit seiner pseudo-intelligenten arroganz eindruck schinden zu können,
bei mir zieht sowas nicht, da lass ich lieber vorher schon was anderes ziehen
Es überzeugt nicht wirklich, wenn du Menschen, die weit mehr als du geleistet haben, abzuwerten versuchst, um deine Meinung als besser darzustellen...
Man könnte echt meinen, du kämpfst gegen Intellektuelle und Gebildete...
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Buddhism
Halbprofi
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:10 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von fim77: wenn ich jetzt irgend ein unglaublich pseudo-intelektuelles zitat von was oder wem auch immer hinschreibe seh ich keinen sinn darin, nutzen vom zitat >>> wertlos, nur dass der zitirer sich vielleicht unglaublich gescheit vorkommt und denkt auf andere mit seiner pseudo-intelligenten arroganz eindruck schinden zu können,
bei mir zieht sowas nicht, da lass ich lieber vorher schon was anderes ziehen
Es überzeugt nicht wirklich, wenn du Menschen, die weit mehr als du geleistet haben, abzuwerten versuchst, um deine Meinung als besser darzustellen...
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Ja es ist SEIN Kampf .. .
Fließe im Strom der Vollkommnheit, kleiner Mensch .. :).
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:13 Uhr
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Zitat von Alexx91: Bei Patriotismus ist mir mein Land wichtig. Deswegen sorge ich dafür, dass es sich weiterhin gut entwickelt. Ich sorge dafür, dass mir die Amis Deutschland nicht mit Truppen einrennen oder dafür, dass das braune NPD-Pack nicht in die Regierung kommt und dort ihre ausländerfeindliche Politik verbreiten kann.
Bei Nationalismus ist mir mein Land wichtiger als andere Länder. Ich stelle mein Land über andere Länder, da ich der Meinung bin, unsere Wissenschaftler seien klüger als andere, unsere Bedürfnisse wichtiger als die der Nicht-Deutschen.
Lassen sich deine Definitionen denn ganz konkret von einander abgrenzen?
Liegt dir nicht auch beim Patriotismus dein Land mehr am Herzen als andere Länder? Auch hier würdest du doch eher danach sehen, dass es deinem Land besser geht als andere Länder.
Halte es schwierig, hier eine gute Definition zu finden. Ich halte es etwa für Patriotismus , wenn man seinen Dialekt pflegt, Traditionen pflegt oder dergleichen. Eine politische Dimension muss es meiner Meinung nach nicht immer geben.
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:16 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Alexx91: Bei Patriotismus ist mir mein Land wichtig. Deswegen sorge ich dafür, dass es sich weiterhin gut entwickelt. Ich sorge dafür, dass mir die Amis Deutschland nicht mit Truppen einrennen oder dafür, dass das braune NPD-Pack nicht in die Regierung kommt und dort ihre ausländerfeindliche Politik verbreiten kann.
Bei Nationalismus ist mir mein Land wichtiger als andere Länder. Ich stelle mein Land über andere Länder, da ich der Meinung bin, unsere Wissenschaftler seien klüger als andere, unsere Bedürfnisse wichtiger als die der Nicht-Deutschen.
Lassen sich deine Definitionen denn ganz konkret von einander abgrenzen?
Liegt dir nicht auch beim Patriotismus dein Land mehr am Herzen als andere Länder? Auch hier würdest du doch eher danach sehen, dass es deinem Land besser geht als andere Länder.
Ich sehe da keine Probleme bei der Abgrenzung. Sagen wir es mal so: Natürlich sehe ich gerne, dass es Deutschland besser geht als Ägypten. Aber eben nur relativ im Bzug zu Ägyptens nicht gerade toller Situation. Hätten beide Länder die selben Standards, würde es mich freuen, wenn es beiden gleich gut gehen würde.
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Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:17 Uhr
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Zitat von Alexx91: Zitat von Penta_Phi: Ach, so ein bisschen Nationalstolz ist also schon ok, und wenn man in der BW ist, sowieso. Und Politiker, die ja generell nur darum Politiker sind, um etwas für unser Land zu tun, sind ja generell stolz auf ihr Land. Oder wie?
Ich hab wohl die falschen Worte gewählt...
Bei Patriotismus ist mir mein Land wichtig. Deswegen sorge ich dafür, dass es sich weiterhin gut entwickelt. Ich sorge dafür, dass mir die Amis Deutschland nicht mit Truppen einrennen oder dafür, dass das braune NPD-Pack nicht in die Regierung kommt und dort ihre ausländerfeindliche Politik verbreiten kann.
Bei Nationalismus ist mir mein Land wichtiger als andere Länder. Ich stelle mein Land über andere Länder, da ich der Meinung bin, unsere Wissenschaftler seien klüger als andere, unsere Bedürfnisse wichtiger als die der Nicht-Deutschen.
Zitat von Penta_Phi: Und der Volksmund und die reine sprachliche Definition ist sehr negativ geprägt, wenn es aber um mich selber und meine Leistungen geht, dann ist Stolz etwas, das mit Freude zu tun hat???
Volksmund? Im Volksmund ist nunmal jemand stolz, der sich über die Leistungen von sich selbst, den Verwandten oder den Freunden freut. Im anderen Thread wurde z.B. auch erklärt, dass nichts daran schlecht ist, auf Deutschland stolz zu sein. Nur dass man dann anfängt stolz darauf zu sein, Deutscher zu sein, ist falsch.
Also, ich hab ganz deutlich herausgehoben, dass wenn ich für mich von Nationalstolz rede, ich KEINERLEI Bedürfnis habe mich über andere zu stellen.
Thema Volksmund: Ich meine damit die Zitate, die teacher gepostet hat. Diese und eben die rein sprachliche Definition ist negativ.
Und vor gar nicht allzu vielen posts wurde ganz klar gesagt, dass der Stolz auf ein Land schlecht ist. Du behauptest nun wiederum, das Gegenteil.
Ihr seht, auf was ich raus will....hoffentlich.
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Penta_Phi - 54
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:19 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Alexx91: Bei Patriotismus ist mir mein Land wichtig. Deswegen sorge ich dafür, dass es sich weiterhin gut entwickelt. Ich sorge dafür, dass mir die Amis Deutschland nicht mit Truppen einrennen oder dafür, dass das braune NPD-Pack nicht in die Regierung kommt und dort ihre ausländerfeindliche Politik verbreiten kann.
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Lassen sich deine Definitionen denn ganz konkret von einander abgrenzen?
Liegt dir nicht auch beim Patriotismus dein Land mehr am Herzen als andere Länder? Auch hier würdest du doch eher danach sehen, dass es deinem Land besser geht als andere Länder.
Halte es schwierig, hier eine gute Definition zu finden. Ich halte es etwa für Patriotismus , wenn man seinen Dialekt pflegt, Traditionen pflegt oder dergleichen. Eine politische Dimension muss es meiner Meinung nach nicht immer geben.
Ausgezeichneter post
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Alexx91 - 33
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:22 Uhr
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Zitat von Penta_Phi: Also, ich hab ganz deutlich herausgehoben, dass wenn ich für mich von Nationalstolz rede, ich KEINERLEI Bedürfnis habe mich über andere zu stellen.
Thema Volksmund: Ich meine damit die Zitate, die teacher gepostet hat. Diese und eben die rein sprachliche Definition ist negativ.
Und vor gar nicht allzu vielen posts wurde ganz klar gesagt, dass der Stolz auf ein Land schlecht ist. Du behauptest nun wiederum, das Gegenteil.
Ihr seht, auf was ich raus will....hoffentlich.
Hab mir gerade den Zitate-Post von Teacher angeschaut:
Diese Zitate zeigen, dass Stolz im Allgemeinen nicht klug ist.
Wenn ich beispielsweise auf meine eigenen Leistungen im Sport stolz bin, dann ja wohl nur deswegen, weil ich für mich selber erkenne, dass andere nicht so gut sind wie ich.
Dasselbe gilt eben für Nationalstolz.
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teacher-1
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 18:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.03.2011 um 18:29 Uhr
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Zitat von fim77:
wenn ich nen guten furz lassen kann stellt sich körperliches wohlbefinden ein, nutzen vom furz >>> gross
wenn ich jetzt irgend ein unglaublich pseudo-intelektuelles zitat von was oder wem auch immer hinschreibe seh ich keinen sinn darin, nutzen vom zitat >>> wertlos, nur dass der zitirer sich vielleicht unglaublich gescheit vorkommt und denkt auf andere mit seiner pseudo-intelligenten arroganz eindruck schinden zu können,
bei mir zieht sowas nicht, da lass ich lieber vorher schon was anderes ziehen
Ja, da sind wir endlich eimal einer Meinung: Du lässt hier nie etwas anderes als geistigen Dünnschiss ziehen. Darin bist Du in der Tat Spezialist. Das sieht man auch wieder an Deinem post ... dumm - dümmer - noch dümmer ...
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