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Das Urteil gegen den Vater des Amokläufers Tim K.

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teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.02.2011 um 17:39 Uhr

Hm - ich kann nicht so recht erkennen, wo ich selbstherrlich gewesen sein soll. Aber wenn Du das so empfindest ... gewollt ist es von mir keinesfalls gewesen. Ich wäre durchaus dankbar dafür, wenn Du mir genau sagst, was da selbstherrlich dran sein soll, zumal Du mich ja inhaltlich letztlich in keinem Punkt widerlegst. :gruebler:

Ich mache nicht für jedes Versagen des Nachwuchses die Eltern verantwortlich, sondern ich stelle lediglich fest, dass sich leider in der Tendenz immer weniger Eltern um ihre Sprösslinge kümmern. Das könnte ich Dir mit hunderten von Fakten aus meinem Alltag belegen. Wenn das bei Dir anders ist, dann ist das toll und auch begrüßenswert und ich wollte keineswegs alle Eltern in einen Topf werfen. Wenn das so rüberkam, dann sorry.

Zum Thema: Hätte der Vater die Waffe und fast dreihundert Schuss Munition nicht offen herumliegen lassen, hätte er auch nur einen Funken Verantwortung gezeigt, so hätte er auch keinen Prozess zu erwarten gehabt. Darin sind wir uns dann hoffentlich einig, oder?
markusraabe - 53
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
120 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:37 Uhr

Ich empfinde es als selbstherrlich, wenn man sich einbildet, Sorgen und Nöte von Kindern qua eigener beruflicher Existenz besser beurteilen zu können als die Eltern.

Es klingt alles viel schlimmer als es sich anhört

Necromantic_ - 28
Champion (offline)

Dabei seit 05.2009
3217 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:42 Uhr

Ich find des so blödsinnig dem ne Strafe zu verhängen..
Ich mein Halloooo?!? Welcher Vater erwartet denn schon von seinemn eigenen Sohn das er Amokläuft?!

Als ob der nicht schon selber genug deswegen leidet..

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein!"

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:44 Uhr

Zitat von markusraabe:

Ich empfinde es als selbstherrlich, wenn man sich einbildet, Sorgen und Nöte von Kindern qua eigener beruflicher Existenz besser beurteilen zu können als die Eltern.


Nun, dann empfindest Du es so, das kann ich dann leider nicht ändern. Das Problem ist aber, dass ich immer wieder Fälle habe und da stehe ich als Lehrer gar nicht allein, dass wir als Lehrer das in der Tat besser beurteilen können als die Eltern, denn die Schüler kommen damit merkwürdigerweise zu uns (zum Klassenlehrer, zum Verbindungs- oder auch Beratungslehrer) und die Eltern haben nicht selten überhaupt keine Ahnung. Da müssen wir dann Gespräche mit den Eltern führen, um sie erst einmal darüber in Kenntnis zu setzen, was sich in ihren Sprösslingen eigentlich abspielt. Dass ich das nicht gutheiße, sondern dass ich im Gegenteil anprangere, dass hier dann wohl etwas nicht stimmt, das kannst Du selbstherrlich nennen. Es ändert bedauerlicherweise nichts an den Fakten. Noch einmal: Ich sage nicht, dass es etwa alle Eltern beträfe, in gar keiner Weise, aber die von mir geschilderte Sachlage nimmt zu und zwar spürbar. Erkundige Dich bei Beratungslehrern, Schulleitern etc.
markusraabe - 53
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
120 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:46 Uhr

Zitat von teacher-1:

Zum Thema: Hätte der Vater die Waffe und fast dreihundert Schuss Munition nicht offen herumliegen lassen, hätte er auch nur einen Funken Verantwortung gezeigt, so hätte er auch keinen Prozess zu erwarten gehabt. Darin sind wir uns dann hoffentlich einig, oder?

Darin sind wir uns VÖLLIG einig.

Es klingt alles viel schlimmer als es sich anhört

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:46 Uhr

Zitat von Necromantic_:

Ich find des so blödsinnig dem ne Strafe zu verhängen..
Ich mein Halloooo?!? Welcher Vater erwartet denn schon von seinemn eigenen Sohn das er Amokläuft?!

Als ob der nicht schon selber genug deswegen leidet..


Er hat absolut eine Strafe verdient, weil er die Waffe hat offen herumliegen lassen und weil er auch noch frei Haus die Munition dazu geliefert hat. Es gibt ein Waffengesetz, gegen das er verstoßen hat, so einfach ist das.
markusraabe - 53
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
120 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:50 Uhr

Ein bisschen Erfahrung habe ich auch, da und dort, das darfst du mir glauben, und deswegen kann ich nur vor jeder Form der Verallgemeinerung warnen. Jeder Fall ist anders. Ich kenne ein sehr drastisches Beispiel, einen Fall, bei dem die Eltern mit Fug und Recht geglaubt haben, bei ihrem Sprössling alles richtig gemacht zu haben. Und dennoch mussten sie vor Gericht erkennen, dass ihr Sohn eine Tag- und Nacht-Existenz geführt hat und zum Mörder geworden ist.

Der Vater ist Lehrer.


Es klingt alles viel schlimmer als es sich anhört

markusraabe - 53
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
120 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:51 Uhr

Zitat von teacher-1:

Er hat absolut eine Strafe verdient, weil er die Waffe hat offen herumliegen lassen und weil er auch noch frei Haus die Munition dazu geliefert hat. Es gibt ein Waffengesetz, gegen das er verstoßen hat, so einfach ist das.

DAS ist völlig richtig.

Es klingt alles viel schlimmer als es sich anhört

teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.02.2011 um 17:59 Uhr

Gut, ich gebe zu, dass man als Eltern nicht alles erkennen kann, das ist wohl wahr und so habe ich meine Worte auch nicht verstanden wissen wollen. Dass es in einem Menschen und in dessen Psyche auch sehr dunkle Stellen geben kann, von denen niemand etwas ahnt, das ist wohl so und ich bin der letzte, der Eltern deswegen einen Vorwurf macht, im Gegenteil. Ich behaupte sogar, dass wir Lehrer, weil wir außen stehen, oft den besseren Blick auf Jugendliche haben können, weil wir emotional nicht so nah dran sind an den Jugendlichen wie es die Eltern eben zwangsläufig sind. Mit etwas Abstand - das ist immer so im Leben - sieht man viele Dinge schärfer. Deswegen ist auch sehr gut, wenn Eltern mit den Lehrern im Austausch stehen, finde ich zumindest.

Was aber den Fall Tim K. angeht, so tue ich mich schwer mit einer Verteidigung des Vaters. Die Sachlage um den Jungen war bekannt, die Eltern wussten auch aus medizinischer Sicht um die Sachlage bei ihrem Sohn. Es bleibt für mich schleierhaft, wie man einem psychisch nachweisbar labilen Jugendlichen überhaupt das Schießen in einem Club beibringen kann und wie man ihm dann noch den Zugang zu Waffen und Munition ermöglichen kann.
guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2011 um 17:59 Uhr

Zitat von teacher-1:

Ich will es Dir sagen: Weil sich viele Eltern heute nicht mehr dafür interessieren, weil Sprachlosigkeit in den Familien herrscht, weil es teilweise zu wenig Vertrauen gibt, um sich einander im Gespräch zu öffnen, weil niemand mehr Zeit hat für den anderen usw. Da wächst eine Generation von Jugendlichen heran, die - das erlebe ich in meinem beruflichen Alltag und zwar quer durch alle Schularten hindurch - Probleme, Nöte, Sorgen und Ängste hat, dass es nur so kracht und kein Mensch scheint sich dafür zu interessieren.


und genau dass habe ich auch gemeint, nur sind da nicht nur die eltern zu verurteilen, ich glaube gerade lehrer haben da eine viel höhere verantwortung, weil die meisten amokläufer werden durch mobbing, welches aus einer gruppendynamik in den schulen entsteht, erst bis ans äuserste getrieben, als pädagoge muss man solche anzeichen frühzeitig erkennen und entgegenwirken, doch genau da, wo ein amokläufer "geboren" wird, schauen viele lehrer einfach weg oder lassen sich gar von der dynamik der gruppe mitreissen
teacher-1
Champion (offline)

Dabei seit 02.2007
5594 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 18:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.02.2011 um 18:05 Uhr

Zitat von guyoncignito:


und genau dass habe ich auch gemeint, nur sind da nicht nur die eltern zu verurteilen, ich glaube gerade lehrer haben da eine viel höhere verantwortung, weil die meisten amokläufer werden durch mobbing, welches aus einer gruppendynamik in den schulen entsteht, erst bis ans äuserste getrieben, als pädagoge muss man solche anzeichen frühzeitig erkennen und entgegenwirken, doch genau da, wo ein amokläufer "geboren" wird, schauen viele lehrer einfach weg oder lassen sich gar von der dynamik der gruppe mitreissen


Da muss ich Dir absolut recht geben. Es ist in der Tat so, dass viele meiner Kolleginen und Kollegen lieber wegschauen, als sich der Mühe zu unterziehen Mobbing zu bearbeiten. Das hängt zum einen mit einer gewissen Feigheit zusammen und zum anderen auch mit einer Unwissenheit. Man muss schon fortgebildet sein, um das Thema aufarbeiten zu können und man benötigt einen Beratungslehrer und eine Schulleitung, die Front gegen Mobbing jeder Art und Weise machen. Gegebenefalls muss man sich auch weiteren Sachverstand in die Schule holen, wie z. B. die schulpsychologischen Beratungsstellen. Auch wenn ich Dir diesbezüglich recht geben muss, so gilt auch hier, dass man nicht jeden Amoklauf deswegen wird verhindern können. Es ist aber meines Erachtens wirklich dringend nötig, dass hier mehr Fortbildungen laufen und dass wir Pädagogen noch viel wachsamer im Schulalltag unterwegs sind. Mobbing gegenüber muss es eine Null-Toleranz geben.
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 12.02.2011 um 19:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.02.2011 um 19:32 Uhr

Zitat von teacher-1:

Es ist in der Tat so, dass viele meiner Kolleginen und Kollegen lieber wegschauen, als sich der Mühe zu unterziehen Mobbing zu bearbeiten.


Ist es wirklich immer bewusstes wegschauen? Ich denke, dass viele Lehrer das gar nicht erkennen. Wenn ich an meine Oberstufenzeit denke, so hatte man manche Lehrer nur einmal die Woche für zwei Stunden. Dort war man teilweise schon froh, dass der Lehrer einen mit Namen kannte.

Generell sind die Eltern entsprechend in die Pflicht genommen, das ist klar. Wobei man auch bedenken muss, dass Tim K. bereits 17 war, die Beziehung zu den Eltern also nicht mehr ganz so eng sein dürfte, wie bei einem 10- oder 11-Jährigen. Gerade wenn es um psychische Erkrankungen geht, sieht man ja das Unverständnis der Gesellschaft gegenüber Depression. Häufig resultiert das einzig daraus, dass Menschen zu wenig wissen. Als Eltern weiß man wohl sicher über Kinderkrankheiten wie Masern oder Röteln Bescheid oder kann eine Schürfwunde verarzten. Über psychische Krankheiten weiß aber nur eine Minderheit wirklich etwas.

Egal wie man es sieht, so hat der Vater auf jeden Fall eine Pflicht zur sicheren Lagerung einer Waffe verletzt.
Um es noch weiter zu sagen als du, teacher: Mir ist insgesamt nicht klar, weshalb man seine Kinder mit in den Schützenverein nimmt und ihnen diese Form der Gewalt näher bringt. Aber sei es drum. In jedem Fall müssen sich solche Eltern immer ihrer Verantwortung bewusst sein.

Ich nehme an, dem Vater von Tim K. werden kommende Zivilprozesse allerdings mehr zu schaffen machen, als seine Bewährungsstrafe.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

markusraabe - 53
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2006
120 Beiträge
Geschrieben am: 12.02.2011 um 23:18 Uhr

Zitat von Cymru:

Mir ist insgesamt nicht klar, weshalb man seine Kinder mit in den Schützenverein nimmt und ihnen diese Form der Gewalt näher bringt. Aber sei es drum. In jedem Fall müssen sich solche Eltern immer ihrer Verantwortung bewusst sein.

Ich glaube, ich habe mal irgendwo gelesen, dass dieses Mitnehmen für den Vater sehr bewusst geschah: Er wollte einen Draht zu seinem Sohn finden, er sah das Schießen gleichzeitig als Sport und als Therapie.

Du findest das verrückt? Frag mal Menschen, die in Schützenvereinen sind.

Es klingt alles viel schlimmer als es sich anhört

Keith_Flint - 30
Profi (offline)

Dabei seit 05.2010
430 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2011 um 14:44 Uhr

Da stimme ich 100% ig zu denn was sich unsere Regierung und unser Rechtssystem sich leistet ist schon wirklich unter aller Sau!
Genauso wie unsere Gemeinschaft! Wenn man seinen Sohn verloren hat dann ist man rachsüchtig ganz klar aber Hetzjagten zu veranstalten wobei man weiß das der Mann nichts dafür kann ist wirklich einfach nur nivaulos!
Der Mann wird seines Lebens nicht glücklich weil er sich vielleicht auch schuldig fühlt und wird sein Leben lang daran denken und sich als Vater auch Vorwürfe machen!
Der Amokläufer hätte auch irgendwie anders an die Waffe kommen können! Meiner Meinung nach hat bei diesem Fall unsere Gemeinschaft einen großen niveauverlust erhalten! Und ein Gericht da einzuschalten ist noch niveauloser!
Sollen sie in Ruhe trauern und sich vielleicht mal fragen was ihre Kinder getan haben, dass diese Gewalttat geschehen ist. Denn es liegt meist auch an den Mitschülern aber das sehen die Eltern nie! Es sind immer die anderen und man selbst oder das eigene Kind ist unschuldig!

Die Bürger sollten sich endlich mal da zu bemühen ihren Verstand einzuschalten und ihn auch zu nutzen anstatt von Rache geleitet Hetzjagden gegen "vermeindliche" Schuldige zu führen, denen es wahrscheinlich nicht besser gehen kann wenn der eigene Sohn tot ist!

Etwas Gehirn würde der Gesellschaft wirklich nicht schaden, darum finde ich diesen Beitrag als sehr berechtigt und auf den Punkt gebracht!

lg KF

Safe the Jellyfish!!!

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 13.02.2011 um 15:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.02.2011 um 15:50 Uhr

Zitat von Keith_Flint:

Da stimme ich 100% ig zu denn was sich unsere Regierung und unser Rechtssystem sich leistet ist schon wirklich unter aller Sau!
Genauso wie unsere Gemeinschaft! Wenn man seinen Sohn verloren hat dann ist man rachsüchtig ganz klar aber Hetzjagten zu veranstalten wobei man weiß das der Mann nichts dafür kann ist wirklich einfach nur nivaulos!
Der Mann wird seines Lebens nicht glücklich weil er sich vielleicht auch schuldig fühlt und wird sein Leben lang daran denken und sich als Vater auch Vorwürfe machen!
Der Amokläufer hätte auch irgendwie anders an die Waffe kommen können! Meiner Meinung nach hat bei diesem Fall unsere Gemeinschaft einen großen niveauverlust erhalten! Und ein Gericht da einzuschalten ist noch niveauloser!
Sollen sie in Ruhe trauern und sich vielleicht mal fragen was ihre Kinder getan haben, dass diese Gewalttat geschehen ist. Denn es liegt meist auch an den Mitschülern aber das sehen die Eltern nie! Es sind immer die anderen und man selbst oder das eigene Kind ist unschuldig!

Die Bürger sollten sich endlich mal da zu bemühen ihren Verstand einzuschalten und ihn auch zu nutzen anstatt von Rache geleitet Hetzjagden gegen "vermeindliche" Schuldige zu führen, denen es wahrscheinlich nicht besser gehen kann wenn der eigene Sohn tot ist!

Etwas Gehirn würde der Gesellschaft wirklich nicht schaden, darum finde ich diesen Beitrag als sehr berechtigt und auf den Punkt gebracht!

lg KF


was für ein stuss!

der vater muss auf jeden fall zur verantwortung gezogen werden, da er gegen das waffengesetz verstoßen hat, überleg mal was du hier schreibst, soll jeder jetzt seine knarren offen rumliegen lassen, ohne dafür belangt zu werden? nein mann, da hat der vater gehörig scheisse gebaut und eine faire strafe bekommen.

beim rest gebe ich dir aber recht, auf sozial-erzieherischer ebene ist es eine unverschämtheit den vater belangen zu wollen und ein unentschuldbarer eingriff in den trauerprozess, weil ein vater kann auch nicht die gedanken seines pubertierenden sohnes lesen, und wie ich weiter oben schon schrieb, ist es bei dem großteil der männlichen jugendlichen fast unmöglich(zumindest für die eltern), einblick in ihre psyche zu erhalten, wer redet schon gern über mobbing, beziehungen, schlägereien, suizidgedanken usw. mit seinen eltern?
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