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Forum / Politik und Wirtschaft
Linke-Chefin erklärt Kommunismus zum Ziel der Partei

McBudaTea - 32
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Geschrieben am: 07.01.2011 um 16:35 Uhr
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Es ist Trend, den Kapitalismus und, wenn man es weniger drastisch formulieren will, die freie Marktwirtschaft zu kritisieren. Das macht so gut wie jeder.
Darum werde ich mich mal bemühen, denn Kapitalismus zu verteidigen:
Wenn die Weltgeschichte betrachtet, welches war das größte Problem, mit der das einfache Volk zu kämpfen hatte? Der Hunger.
Kaum gab es mal eine kleine Dürre, schon waren die Bauern erwerbslos und konnten sich nicht versorgen, auch in den Städten gab es daher Versorgungsschwierigkeiten. Alle paar Jahre wurde also ein Teil der Bevölkerung dahinvegetiert. Welche Probleme gab es noch? Das Leben war nicht besonders sicher. Mal wird man, wenn man von einem Dorf ins andere geht überfallen, mal kommt ein Heer, wo die Soldaten (fremde und eigene) alles plünderten und kurz und klein schlugen. Auch brauchten sie stets irgendwelche Krankheiten mit. Die Gesundheitsversorgung war sowieso ein weiteres Problem. Ein Mindestmaß an Sanitärer Einrichtungen, eine Seltenheit.
Welche Gesellschaften haben es geschafft diese Probleme über eine längeren Zeitraum zu lösen?
Das waren stets Gesellschaften, die stark auf den Handel orientiert sind und waren. Es gab/gibt zwar regional Dürren etc., dafür gab es in anderen Gebieten Überschüsse, welche dann exportiert werden könnte. Der Handel ermöglicht es auch, dass immer mehr Menschen sich nicht mehr in der Landwirtschaft beschäftigt sein müssen, sondern statt dessen konnten diese sich der Wissenschaft und Kunst widmen. Denn wer den ganzen Tag auf den Feld arbeitet wird am Abend keine Lust haben, sich mit Mathematik und Physik zu beschäftigen. Dadurch konnten z.B. die alten Griechen erst ihre Durchbrüche in Philosophie, den Naturwissenschaften, Medizin etc. erzielen.
Ein Gesellschaft mit Wohlstand hat wirklich die Kraft sich um die Kriminalität zu kümmern, sei es durch Sicherheitskräfte, sei es dadurch, dass die "Verbrecher" schlicht kein Bock haben, ihr leben für ein Leib Brot zu riskieren, wenn man anders auch leben kann.
Betrachtet man das heutige Europa (zumindest die EU), so gibt es fast keinen Hunger, die Lage ist trotz aller Hysterie sehr sicher. Wir haben in großen und ganzen eine historisch einmalig gute Situation. Dies haben wir nicht zuletzt wegen dem freien Markt. Wer heutzutage in Deutschland "arm" ist, würde mit diesem Lebensstil vor 500 Jahren zur absoluten Oberschicht gehören.
Die Kritik, dass nur wenige vom Kapitalismus profitieren ist damit nicht haltbar.
Planwirtschaftliche Konzepte, obwohl diese theoretisch einige Vorteile hätten (billigere Produktion durch höhere Stückzahlen und Bündelungen größere Ressourcenmengen), haben sich als nicht flexibel erwiesen. Betrachtet man geschichtlich z.B. die Entwicklung der Autos, so waren die Autos der DDR in den 50er und 60er Jahre besser als die in der BRD. Doch konnten sich die westdeutschen Unternehmen sich besser den neuen Entwicklungen anpassen, sodass die Autos aus der DDR nur noch Museumswert hatten. Immerhin übt der freie Markt Druckt auf die Unternehmen aus, sich weiter zu entwickeln, was zu moderner Produkten und effizienteren Herstellungsweisen führt.
Ein weiters Problem der Planwirtschaft sieht man deutlich an manchen öffentlichen Toiletten. Zuhause würde niemand absichtlich daneben pinkeln. Niemand würde seine eigene Toilette mit Grafitti bemahlen? Wohl eher nicht. Warum sind dann aber viele öffentliche Toilette in diesen schlechten Zustand? Und ganz nebenbei: Es sind nicht "die da oben, die Toiletten schmutzig machen. Was wäre wenn man plötzlich irgend einen Passanten, der gerade die Toilette benutzt hat, darum bitten würde, diese sauber zu machen? Er würde wahrscheinlich sagen, niemals, ich bin nicht für den Saustall verantwortlich etc. Irgendwie ist niemand schuld. (Diese Verantwortungsdiffusion kann man auch sehr gut an der Finanzkrise beobachten, da ist auch niemand dran schuld und alle haben gute Argumente, warum jemand anderes dafür verantwortlich ist). Dies ist ein ganz normales Phänomen, wenn viele Menschen an einem Projekt beteiligt sind und eine Planwirtschaft ebenso. Bei einer Marktwirtschaft gibt es zwar auch solche Fälle, insbesondere bei große Konzerne, aber schlimmstenfalls geht diese dann einfach pleite (zumindest sollte es so sein) und ein anderer oder mehrere andere treten an seiner Stelle, falls es dort noch einen Markt gibt.
Ein weiterer Kritikpunkt an den "Kapitalismus" (denn es in der Reinform nie gegeben hat) ist, dass viele unnütze Dinge produziert werden. Darauf könnte man antworten, dass wenn wir dies nicht täten, wohl 90% der Menschen arbeitslos würden. Was braucht ein Mensch den überhaupt? Etwas zu essen, Kleidung ein Dach über den Kopf. Das wars. In Anbetracht, dass circa 4% der Menschen in Deutschland in der Landwirtschaft arbeiten und man große Menge Kleidung standardisiert Massenhaft herstellen kann, braucht man gar nicht so viel Arbeitskraft. Die meisten Menschen arbeiten in der Industrie beim Maschinenbau, Autoindustrie, Einzelhandel etc. brauchen wir alles nicht. Oder vielleicht doch? Viele Dinge brauchen wir nicht, machen uns aber das Leben angenehmer. So haben viele Menschen ein Auto, welches sie eigentlich gar nicht benötigen, sie könnten ja öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Eine Klimaanlage darin ist schon komplette Verschwendung, aber doch komfortabel, sodass es mittlerweile in fast allen Autos dazugehört. Auch gibt es solche unsoziale Menschen, die in vielen Dingen nicht wirklich mit dem Durchschnitt zufrieden sind. Will man wirklich die selben Kleider und Schuhe tragen wie alle anderen? Will man immer im durchschnittliche Leistung abliefern und keine Anerkennung bekommen? Es soll ja dreiste Menschen geben, die für ihre Leistungen gelobt werden wollen und Komplimente bekommen wollen, kaum zu glauben. Will man eine durchschnittlichen Freund/-in, oder soll diese was besonderes sein? Will man selbst "Durchschnitt" sein? Ich beende diese Abschnitt mit einem Zitat aus "die Simpsons":
Skinner: "Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. Alle Menschen sind gleich, aber jeder ist besser als der andere."
Bei allen Schwächen des "Kapitalismus"/frei Marktwirtschaft, kein anderes System hat bis jetzt so viele Menschen so ein großes Sicherheit und Wohlstand gebracht.
Morgen wird die Zukunft besser sein
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 07.01.2011 um 16:49 Uhr
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Nebst den vielen Lücken, bist du dafür im falschen Thread.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 07.01.2011 um 17:42 Uhr
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Zitat von McBudaTea: Bei allen Schwächen des "Kapitalismus"/frei Marktwirtschaft, kein anderes System hat bis jetzt so viele Menschen so ein großes Sicherheit und Wohlstand gebracht.
Ich denke, dass daran auch viele Menschen heute verzweifeln und deswegen der Ruf nach mehr Staat populär ist: Man kommt mit der Freiheit nicht klar. Man möchte Wohlstand und immer mehr haben, das neueste Handy, den tollsten Fernseher und gleichzeitig sein Geld verdoppeln und verzehnfachen. Dass das nicht ohne Risiko geht, ist in unserer Vollkaskomentalität so nicht eingeplant, schließlich muss immer irgendjemand dafür aufkommen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 07.01.2011 um 17:43 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von McBudaTea: Bei allen Schwächen des "Kapitalismus"/frei Marktwirtschaft, kein anderes System hat bis jetzt so viele Menschen so ein großes Sicherheit und Wohlstand gebracht.
Ich denke, dass daran auch viele Menschen heute verzweifeln und deswegen der Ruf nach mehr Staat populär ist: Man kommt mit der Freiheit nicht klar. Man möchte Wohlstand und immer mehr haben, das neueste Handy, den tollsten Fernseher und gleichzeitig sein Geld verdoppeln und verzehnfachen. Dass das nicht ohne Risiko geht, ist in unserer Vollkaskomentalität so nicht eingeplant, schließlich muss immer irgendjemand dafür aufkommen.
Ich verstehe den Begriff der Freiheit in diesem Zusammenhang nicht?!
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Hikikomori - 35
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Geschrieben am: 07.01.2011 um 17:47 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von Cymru:
Ich denke, dass daran auch viele Menschen heute verzweifeln und deswegen der Ruf nach mehr Staat populär ist: Man kommt mit der Freiheit nicht klar. Man möchte Wohlstand und immer mehr haben, das neueste Handy, den tollsten Fernseher und gleichzeitig sein Geld verdoppeln und verzehnfachen. Dass das nicht ohne Risiko geht, ist in unserer Vollkaskomentalität so nicht eingeplant, schließlich muss immer irgendjemand dafür aufkommen.
Ich verstehe den Begriff der Freiheit in diesem Zusammenhang nicht?!
ich glaube, er meint die "allgemeine" definition von freiheit
int PostedMeme; scanf("%d",&PostedMeme); if(PostedMeme>9000) { printf("You have got cancer"\n); }
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LeSavant
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Geschrieben am: 07.01.2011 um 19:26 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von LeSavant: ich komme mir von der deutschen parteien landschaft mittlerweile dermassen verarscht vor, dass ich nur zu einem FAZIT komme:
deutsche politiker denken NUR an sich und wie sie ihren geldbeute stopfen können. egal ob links, rechts oder in der angeblichen mitte. deutsches volk, ja was ist das denn ?
ich komme mal wieder mit meinem doofen amerika, aber in diesem land sind sind politiker, zumindest theoretisch. dazu verpflichtet, solange sie im amt sind, auch NUR DIESE tätigkeit im interesse des amerikanischen volkes auszuüben.
die senatoren müssen 100% transparent sein, nebengewerbe gibt es nicht, weder aufsichtsratspöstchen, noch irgendetwas anderes.. sollte es etwas geben, das mit den regeln nicht übereinstimmt, wird geflogen .... "fired" ...
Welche der beiden Lobbypartein in den USA hängst du denn an? Den kreationistischen Irren oder den Geschickten "Die da sind eigentlich die Bösen"? ^^
edit: ZUgegeben, kreationistisch sind beide.
keiner. beide haben vesrchissen .
- semper fidelis -
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-Froehler- - 34
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Geschrieben am: 07.01.2011 um 20:43 Uhr
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Tatsache ist die Linke ist eine, wie der Name schon sagt Linke Partei. Kommunismus ist politisch betrachtet auch Links. Deshalb ist es geringfügig verständlich aus welchen Gründen sich Frau Lötsch für den Kommunismus ausgesprochen hat. Das macht es zwar nciht besser aber nachvollziehbar.
Nun was ist negativ an der Aussage.
Komunismus steht nicht nur für die angebliche gleichberechtigung eines jeden im komunistischen Staat der daran glaubt sondern auch für dieUnterdrückung von jedem der nicht daran glaubt. Deshalb ist der Kommunismus heute wohl auch die Staatsform die im Vergleich am meisten Opfer gefordert hat. Deshalb ist jeder Fürspruch gleichsam eine im besten Fall verleumdung im schlechtesten Fall Gerechtfertigung aller dieser Opfer.
Außerdem spricht diese Frau, auch wenn es vieleicht nur ihre eigene Meinung ist, in ihrer Position immer zum teil für ihre Partei. Im Deutschen Grundgesetz ist verankert das gegen jeden der unser deutsches Staatssystem gefährdet mit allen Mitteln vorgegangen werden darf und muss! Da die Linke oder zumindest deren Oberste nun offensichtlich dies vorhaben ist der Deutsche Staat in der Pflicht einzuschreiten.
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der_wahre_O - 33
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Geschrieben am: 07.01.2011 um 21:48 Uhr
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Zitat von -Froehler-:
Komunismus steht nicht nur für die angebliche gleichberechtigung eines jeden im komunistischen Staat der daran glaubt sondern auch für dieUnterdrückung von jedem der nicht daran glaubt. Deshalb ist der Kommunismus heute wohl auch die Staatsform die im Vergleich am meisten Opfer gefordert hat. Deshalb ist jeder Fürspruch gleichsam eine im besten Fall verleumdung im schlechtesten Fall Gerechtfertigung aller dieser Opfer.
Allein Wikipedia wiederspricht dir schon
Zitat: Kommunismus (vom lat. communis ‚gemeinsam‘) bezeichnet politische Lehren und Bewegungen, die die klassenlose Gesellschaft zum Ziel haben, aber auch den Zustand der klassenlosen Gesellschaftsform selbst, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und die Produktion des gesellschaftlichen Lebens rational und gemeinschaftlich geplant und durchgeführt wird.
Quelle
Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 07.01.2011 um 22:22 Uhr
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Zitat von -Froehler-: Im Deutschen Grundgesetz ist verankert das gegen jeden der unser deutsches Staatssystem gefährdet mit allen Mitteln vorgegangen werden darf und muss! Da die Linke oder zumindest deren Oberste nun offensichtlich dies vorhaben ist der Deutsche Staat in der Pflicht einzuschreiten.
Ganz offensichtlich ist es aber nicht ganz so leicht, sonst wären wohl nicht nur von der CSU Rufe danach gekommen.
Tatsächlich hat das Grundgesetz nicht festgelegt, dass Deutschland ein kapitalistisches System haben muss. Was wir haben ist die Garantie des Eigentums in Art. 14 GG. Aber gleichzeitig auch der Absatz 2: "(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."
Was nun unter einem "demokratischen Kommunismus/Sozialismus" (weiß nicht mehr, welcher Begriff genau verwendet wurde) zu verstehen ist, bleibt offen.
Einen Gefallen hat sich die Linke sicherlich nicht getan. Aber jede publicity ist manchmal gute publicity. War ziemlich ruhig um die Partei in den letzten Monaten.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 08.01.2011 um 01:01 Uhr
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Zitat von LeSavant: keiner. beide haben vesrchissen .
Hey, wieder eine Übereinstimmung.^^
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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JohnJayRambo - 36
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Geschrieben am: 08.01.2011 um 01:05 Uhr
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Gleichheit und Freiheit und Unabhängigkeit aller Menschen sollte ein jedes Ziel aller demokratischen Parteien sein..
besonders die wo sich Christlich bezeichnen oder Sozialdemokratisch ^^
oder gar Frei.. -.-
Wir sind nur ein Karnevalsverein.. na und?! alaaf ^^
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Der666Diablo
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Geschrieben am: 08.01.2011 um 01:08 Uhr
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Zitat von Cymru: Einen Gefallen hat sich die Linke sicherlich nicht getan. Aber jede publicity ist manchmal gute publicity. War ziemlich ruhig um die Partei in den letzten Monaten.
Im Grunde ist es ja nur ein wenig bestärkteres Pendeln der SPD - ist am Physikalisch einfach zu erklären, weiter ausenliegendes erfährt eben stärkere Energie wenn es mal in Bewegung gelangt. ;)
Bei Geld, Sex und Kunst gibt es keinen abnehmenden Grenznutzen. http://shortlinks.de/oee9
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LeSavant
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Geschrieben am: 08.01.2011 um 01:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.01.2011 um 02:04 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von LeSavant: keiner. beide haben vesrchissen .
Hey, wieder eine Übereinstimmung.^^
immer wieder gerne... 
haben diese "kreatonistischen irren", wie du sie bezeichnest, nicht ein wenig mit den pilgervätern zu tun, auch "separatists" genannt, eine radikale strömung der puritanischen "church of england" ? irgendwoher muss dieser ganze religiöse schwachsinn doch kommen, oder nicht? 
ich erinnere da auch an den "bible belt", der sich den amerika durch teile von missouri, illinois, indiana und ohio zieht? religiöse irre, die meist mit dem "republikanischn lager" sympathisieren.
- semper fidelis -
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 08.01.2011 um 02:19 Uhr
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Zitat von LeSavant:
immer wieder gerne...
haben diese "kreatonistischen irren", wie du sie bezeichnest, nicht ein wenig mit den pilgervätern zu tun, auch "separatists" genannt, eine radikale strömung der puritanischen "church of england" ? irgendwoher muss dieser ganze religiöse schwachsinn doch kommen, oder nicht?
ich erinnere da auch an den "bible belt", der sich den amerika durch teile von missouri, illinois, indiana und ohio zieht? religiöse irre, die meist mit dem "republikanischn lager" sympathisieren.
Absolut. Wenn auch manch einer sogar Jimmy Carter für die eigentliche Reunion der Religion in der amerikanische Politik verantwortlich macht. Habe ich aber nur mal aufgeschnappt.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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onkelrico - 45
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.01.2011 um 10:13 Uhr
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Zitat von CaptainAwesome: Zitat von Verdammnis: Christlich Demokratische Union
Im Namen des Christentums wurden auch viele Menschen getötet, híngerichtet und Kriege geführt.....
Wann..?
Während den Kreuzzügen?
Mit dem "Christlich" sind die Moralvorstellungen gemeint.
Aja, bei "christlich" sind nur Moralvorstellungen gemeint, aber beim Wort "Kommunismus" dient am besten natürlich Stalin selbst als einzige Definition.
Dick Laurent is dead.
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