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Forum / Politik und Wirtschaft
Linke-Chefin erklärt Kommunismus zum Ziel der Partei

Makaveli_89 - 36
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Geschrieben am: 05.01.2011 um 23:07 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von facepalm_:
Kommunismus wird nie funktionieren ohne das Du bestimmte Organe zur Überwachung einsetzt. Und die sind mit der FDGO nicht vereinbar.
Kommunismus gab es nie. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch selbst die größten Sovjets nicht in dem Wahn lebten den Kommunismus (nach ihrem Verständnis) erreicht zu haben. Der Kommunismus bei Marx ist sogar unbestritten ohne Kontrolle. Die Kritik ist hier eher wie dieser erreicht werden soll, nicht wie dieser erhalten werden soll. Du machst dir es zu einfach.
Du sprichts von dem idealen Kommunismus. Und des ist eine Utopie und nie realisierbar. Selbst Marx wusste das. Nur sollten sich die Menschen in Zukunft immer an der Utopie ausrichten um so eine bessere Welt zu schaffen. Die Folge waren aber immer Hungersnöte (Soviets, China, Kambotscha, usw.), Massererschießungen von sogenannten Klassenfeinden und absolutes Unrecht.
Und auch wenn der Kommunismus in diesen Staaten nicht dem idealen entspricht, so ist es dennoch Kommunismus. Oder wie willst du das nennen?
Mors certa, hora incerta
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doloresgomez
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Geschrieben am: 05.01.2011 um 23:11 Uhr
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Zitat von Makaveli_89: Zitat von ViolentFEAR: Zitat von facepalm_:
Kommunismus wird nie funktionieren ohne das Du bestimmte Organe zur Überwachung einsetzt. Und die sind mit der FDGO nicht vereinbar.
Kommunismus gab es nie. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch selbst die größten Sovjets nicht in dem Wahn lebten den Kommunismus (nach ihrem Verständnis) erreicht zu haben. Der Kommunismus bei Marx ist sogar unbestritten ohne Kontrolle. Die Kritik ist hier eher wie dieser erreicht werden soll, nicht wie dieser erhalten werden soll. Du machst dir es zu einfach.
Du sprichts von dem idealen Kommunismus. Und des ist eine Utopie und nie realisierbar. Selbst Marx wusste das. Nur sollten sich die Menschen in Zukunft immer an der Utopie ausrichten um so eine bessere Welt zu schaffen. Die Folge waren aber immer Hungersnöte (Soviets, China, Kambotscha, usw.), Massererschießungen von sogenannten Klassenfeinden und absolutes Unrecht.
Und auch wenn der Kommunismus in diesen Staaten nicht dem idealen entspricht, so ist es dennoch Kommunismus. Oder wie willst du das nennen?
Ja, in etwa so wie Hitler eine Demokratie errichtet hat - "nur eben keine ideale" ...
Aber mal ernsthaft: Hast du inhaltliche Zweifel an der Verfassungstreue der Linken?
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XorteDersimi - 33
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Geschrieben am: 05.01.2011 um 23:12 Uhr
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Zitat von XorteDersimi: wieder ein grund mehr die linke zu wählen 
nein mein purer ernst
Mazlum Dogan: " Ich liebe das Leben so sehr, dass ich bereit bin meins dafür zu geben. "
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 00:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2011 um 00:45 Uhr
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Zitat von Makaveli_89: Du sprichts von dem idealen Kommunismus.
Nein. Es gibt diverse Definitionen von "Kommunismus", die alle in ihrer Art ideal sind. Es hilft nur nichts alles zu vermischen, weil es einfach ist.
Zitat von Makaveli_89: Und des ist eine Utopie und nie realisierbar. Selbst Marx wusste das.
Das ist so nicht ganz richtig. Marx hat nie wirklich viel von Kommunismus geschrieben. Er war beständig dabei ihn als Resultat diverse Vorgänge zu benennen, wie er nun aussieht, bleibt waage. Marx bleibt hier auch verdammt hegelianisch und bestimmt diesen kommenden Zustand als aus dem Kapitalismus wirkend und damit "zwangsläufig". Marx war kein Prophet und hätte auch sicher nicht gewollt, dass man dies exakt so absolut versteht, dazu war er zusehr Wissenschaftler.
Utopie...noja...das mag schon sein. Besonders interessant ist dieses Wort hier nur, weil die negative Konnotation insbesondere von Marx und Engels stammt, die damit die Frühsozialisten zu Utopistischen Sozialisten machten.
Zitat von Makaveli_89: Nur sollten sich die Menschen in Zukunft immer an der Utopie ausrichten um so eine bessere Welt zu schaffen.
Das schöpfst du aus welcher Quelle? Das steht ziemlich konträr zu seinen Aussagen zur Diktatur des Proletariats.
Zitat von Makaveli_89: Die Folge waren aber immer Hungersnöte (Soviets, China, Kambotscha, usw.), Massererschießungen von sogenannten Klassenfeinden und absolutes Unrecht.
Das war eine Folge des Marxismus-Leninismus. Das diese autoritären Züge auch schon bei Marx vorhanden sind, sicher.
Zitat von Makaveli_89: Und auch wenn der Kommunismus in diesen Staaten nicht dem idealen entspricht, so ist es dennoch Kommunismus. Oder wie willst du das nennen?
Zunächst so wie diese sich verstanden haben, und Analog zu zu Marx "Wegbeschreibung zum Kommunismus" also Sozialismus, wird dies als Real existierender Sozialismus benannt.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Makaveli_89 - 36
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 01:36 Uhr
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@doloresgomez: Ne ich denke nicht, dass die Linken verfassungsfeindlich sind. Das denke ich aber genau so wenig von NPD oder der DVU. Denn auch Parteien können meiner Meinung nach ihre Ansichten vertreten. Sowas nennt sich Meinungsfreiheit und wird in Deutschland nicht so gern gesehen.
@ViolentFear: Wie ist dann bitteschön deine Definition von Kommunismus?
Auch wenn du vllt. Recht hast, denke ich nicht, dass die meisten solche Haarspaltereien zwischen Sozialismus und Kommunismus verstehen. Nicht mal Leute die in solchen Systemen leben (Hab dazu mal ne Umfrage in China gesehen, was die Leute da über Kommunismus wissen )
Mors certa, hora incerta
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doloresgomez
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 01:44 Uhr
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Zitat von Makaveli_89: @doloresgomez: Ne ich denke nicht, dass die Linken verfassungsfeindlich sind. Das denke ich aber genau so wenig von NPD oder der DVU. Denn auch Parteien können meiner Meinung nach ihre Ansichten vertreten. Sowas nennt sich Meinungsfreiheit und wird in Deutschland nicht so gern gesehen.
Du redest hier von richtig und falsch.
Unter Verfassungsfeindlich versteht man aber gemeinhin die Ablehnung der FDGO. Und das trifft ganz objektiv auf die NPD zu.
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 01:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2011 um 01:59 Uhr
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Zitat von Makaveli_89:
@ViolentFear: Wie ist dann bitteschön deine Definition von Kommunismus?
Der Begriff taucht in meinen politischen Schriften nicht auf. Ich habe hier nur erklärt (oder versucht zu erklären), inwiefern Marxsiten den Begriff (mit Bezug auf Marx) verstehen, dass dieser ein Zustand der Klassenlosigkeit ist der durch den Sozialismus (Zustand der befreundeten Klassen, also ohne Klassenkampf, aber mit Klassen, wenn auch nicht wie im Zustand des Kapitalismus) erreicht wird.
Begriffe sind nunmal an ihre Theoretiker gebunden.
Zitat von Makaveli_89:
Auch wenn du vllt. Recht hast, denke ich nicht, dass die meisten solche Haarspaltereien zwischen Sozialismus und Kommunismus verstehen.
Öh, und? Viele verstehen Foucault, Sartre oder XXX auch nicht, was vermutlich daran liegt, dass sie sich nicht damit beschäftigt haben. Im Falle des hier diskutierten Themas ist es natürlich schwerwiegender, da im Gegensatz zu diversen Theorien die nur akademische Relevanz erfahren haben, der Ost-West-Konflikt die Welt erheblich betraf.
Begriffe sind eben nicht überall gleich. Wenn ein Leninist von Sozialismus redet, meint er etwas anderes als ein reformistischer Sozialdemokrat und wenn Sartre von Transzendenz spricht, dann bedeutet das nicht, dass Kant das gleiche damit meint. (auch wenn durch verschiedene Lesarten natürlich ganz wunderbar interessante Dinge erzeugt werden.)
Zitat von Makaveli_89:
Nicht mal Leute die in solchen Systemen leben (Hab dazu mal ne Umfrage in China gesehen, was die Leute da über Kommunismus wissen  )
Och, ich denke schon. China ist aber hier auch ein ganz merkwürdiger Vertreter. Bis auf die Verehrung und diverser Stalinistischer Moralien ist das doch mehr ein autoritärer Kapitalismus mit asiatischen (konfuzisus etc.) Einflüssen. Da kenne ich mich auch nicht aus. Maoisten haben vielleicht auch wieder andere Begriff gehabt...ich weiß es nicht.
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 10:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2011 um 11:00 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Zitat von Makaveli_89: @doloresgomez: Ne ich denke nicht, dass die Linken verfassungsfeindlich sind. Das denke ich aber genau so wenig von NPD oder der DVU. Denn auch Parteien können meiner Meinung nach ihre Ansichten vertreten. Sowas nennt sich Meinungsfreiheit und wird in Deutschland nicht so gern gesehen.
Du redest hier von richtig und falsch.
Unter Verfassungsfeindlich versteht man aber gemeinhin die Ablehnung der FDGO. Und das trifft ganz objektiv auf die NPD zu.
MMn auf beide. In der Linkspartei gibt es einen Parteiflügel der sich kommunistische Plattform nennt und sich das Ziel gesetzt hat, die BRD in eine sozialistische Republik umzugestalten. Das nennt Du nicht verfassungsfeindlich? Ganz zu schweigen davon, dass sie mit radikalen Organisationen wie der Anti-Fa sympathisiert. Genauso wie die NPD mit radikalen Organisationen sympathisiert. Daher gehören beide Parteien unter Beobachtung des Verfassungsschutzes und an den Tellerrand wo sie auch hingehören.
Schon mal das Vergnügen gehabt einer Rede der Wagenknecht zu lauschen? ^^
Kommunismus funktioniert nicht. Er wiederstrebt den Eigenschaften des Menschen. Der Mensch ist gierig, will aufsteigen und das System zu seinen eigenen Vorteilen ausnutzen. Was absolut kein Vorwurf ist sondern menschlich.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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der_wahre_O - 33
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 11:05 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Kommunismus funktioniert nicht. Er wiederstrebt den Eigenschaften des Menschen. Der Mensch ist gierig, will aufsteigen und das System zu seinen eigenen Vorteilen ausnutzen. Was absolut kein Vorwurf ist sondern menschlich. Mord gab es schon immer. Mord ist menschlich. Also tun wir nichts gegen.
Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!
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LeSavant
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 11:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2011 um 11:29 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von colonalhogan:
Aber zurück zum Thema
Warum sollten sie das nicht als Ziel haben dürfen. In Deutschland werden sie einen Kommunismus wie zu DDR zeiten mit sicherheit nicht mehr hinbekommen, allerdings wären manche einfluße asu dem Kommunismus bei uns mit sicherhit nicht schlecht.
Das Problem ist nicht der Kommunismus an sich, dessen Name zwar durch den Sovjet-Terror verunglimpft wurde, er aber im Zirkel von Linken durchaus gebraucht werden darf und sollte. Das Prblem liegt tatsächlich in der Vergangenheit der Partei im RES und Marxismus-Leninismus. Dieser duldete nur eine Partei und war elitär.
Es schließt nicht aus, dass sie dies nicht haben möchte, es liegt aber nahe, dass sie ihr Heil im Leninismus sucht.
violet, ich geh jetzt mal wieder ein bisschen sticheln...
langsam frage ich mich, was die ollen linken eigentlich wirklich wollen.... ?
herr ernst hat 12 porsche und 4 häuser, ganz im sinne des sozialismus,
frau wagenknecht frisst den hummer mit ihren 10 fingern und lässt es sich mit ihrem mann gut gehn, ganz im sinne des sozialismus...
..... ja hey, was für tolle vorbilder sind das fürs volk, wenn die linken in der oberen kaste sich so verhalten?
das sind auch nur politiker, die an sich denken, NUR an sich.
- semper fidelis -
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 12:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2011 um 13:01 Uhr
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Zitat von LeSavant:
violet, ich geh jetzt mal wieder ein bisschen sticheln...
langsam frage ich mich, was die ollen linken eigentlich wirklich wollen.... ?
herr ernst hat 12 porsche und 4 häuser, ganz im sinne des sozialismus,
frau wagenknecht frisst den hummer mit ihren 10 fingern und lässt es sich mit ihrem mann gut gehn, ganz im sinne des sozialismus...
..... ja hey, was für tolle vorbilder sind das fürs volk, wenn die linken in der oberen kaste sich so verhalten?
das sind auch nur politiker, die an sich denken, NUR an sich.
Ich weiß garnicht, wie man darauf kommt, dass ich die Linkspartei gut finde. Gerade dieser Beitrag zeigt doch, dass ich nichts mit ihr anfangen kann.
Zitat von facepalm_:
Kommunismus funktioniert nicht. Er wiederstrebt den Eigenschaften des Menschen. Der Mensch ist gierig, will aufsteigen und das System zu seinen eigenen Vorteilen ausnutzen. Was absolut kein Vorwurf ist sondern menschlich.
Die Versklavung des Schwarzen durch den weißen Europäer wurde auch als "menschlich" begründet. Es wurde gesagt, dass es keinen Frieden und Gleichberechtigung zwischen diesen Menschen geben könne, da der Europäer mit der Farbe Schwarz nur Ekel, FInsternis, Tod und Krankheit verbinden kann.
Dies ist auch eine Beschreibung der "Natur des Menschen", diese wurde bereits in der gleichen zeit widerlegt, als auf den amerikanischen Kontinent weiß "Sklaven" und schwarze Sklaven zusammenarbeiteten. Erst die systematische verbesserung der Situation der "weißen Sklaven" brachte diese Verbindung in weitem Bereichen zum Zusammenbruch.
Die "natur des Menschen" ist ein Argument aus einer vergagenenen Zeit. Auch Leute die beharrlich in diesme Forum darauf weißen, führen nirgends Beweisführungen an, keine empirischen Untersuchungen, keine Vergleiche, keine Indizien.
Auch erklären sie nicht, so wie du es tust, was denn nun an dieser spezifischen "Natur des Menschen" gegenüber gewissen Modelen widerspricht. Zur Annahme einer Natur es Menschen kommt die weitere Annahme der Wirkungsweiße und Zusammensetzung eines Models. Da keine der Annahmen sonderlich durchdacht, noch wirklich argumentativ und empirisch bewiesen wirken, scheint mir auch die weitere Annahme eher REssentiment als Reflexion.
Der Verweis auf die "Natur des Menschen", und damit die Naturalisierung von irgendwelchen zugeschriebenen Eigenschaften, diente und dient Ideologien. Die natur des menschen beschrieb Rousseau und Hobbes. Das beide zu ziemlich unterschiedlichen Schlüssen kamen ist Geschichte. Hier wird die "Natur des Menschen" zu einer Begründung des status quo, weshalb auch die Rechte sich immer bemüht sah, eine Naturalsierung von kulturellen Unterschieden zu konstruieren. Das Heil wird in einer natürlichen Determination gesehen, die so fraglich ist, dass es keinen Wissenschaftler mehr gibt, schon garkein Genetiker (man betrachtet die Epigenetik, die sogar zeigen konnte, dass Modifikationen vererbt werden können), der dies behaupten würde.
Hier offenbart sich der Begriff "Natur des Menschen" als eine Farce, als ein Überbleibsel der biologistischen Tradition der Europäer die für nichts Gutes gesorgt hat.
Dem Menschen eine "Natur" zuzuschreiben ist so sehr ernst zunehmen, wie die Behauptung das Kultur eine natürliche Konstant ist. Es ist schlicht finstere, chauvinistische Neuzeit. Nicht Moderne.
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LeSavant
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 13:15 Uhr
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violentfear, ich hab nicht behauptet, dass du die linken gut findest..... das weiss ich sogar.
- semper fidelis -
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 13:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2011 um 13:20 Uhr
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Zitat von LeSavant: violentfear, ich hab nicht behauptet, dass du die linken gut findest..... das weiss ich sogar.
Wieso sind das dann "Stichelein"? :D
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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LeSavant
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 13:27 Uhr
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halt so, ich mag das eben . musste dir bei mir gewöhnen.... ich sag eigentlich alles immer ziemlich direkt, was ich denke..... auch wenns für manche political komplett incorrect ist.... ich scheiss da drauf.... is mir egal. ich bin nicht jemand, der vor irgendwas muckt oder zuckt.
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 06.01.2011 um 16:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 06.01.2011 um 16:29 Uhr
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Zitat von gibbs59: Wieso sind die von der DDR geflüchtet ? Weil es so schön war der kommunismus !
Klar das war herrlich. Ein Schuldenberg allererster Güte, angehäuft aus der verkorksten Planwirtschaft, unrentablen Staatsbetrieben und unbezahlbaren Sozialleistungen wie Wohnungen in Staatseigentum, den wir und unsere Kinder abbezahlen dürfen.
Und nun stellt sich Frau Lötzsch hin und definiert diesen als Ziel. Hoch lebe der Kommunismus.
Zitat von doloresgomez:
Ja, in etwa so wie Hitler eine Demokratie errichtet hat - "nur eben keine ideale"  ...
Das was Hitler "errichtet" hat, war nicht nur keine so ideale Demokratie sondern eine menschenverachtende Diktatur. Der wohl schwärzeste Teil der deutschen Geschichte. Die DDR kommt mMn gleich dahinter. Im Grunde das Gleiche in Grün - oder besser gesagt in Rot - wie das Dritte Reich, nur ohne Massenvernichtung und ethnische Säuberung: Irgendein höher gestellter macht das Maul auf und alle müssen folgen. Andere Ideen und Vorstellungen sind nicht erwünscht. Ab ins Zuchthaus.
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