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Vor- und Nachteile der Migration

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ratio_est
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2011
134 Beiträge
Geschrieben am: 11.08.2011 um 00:06 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.08.2011 um 00:07 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von ratio_est:


Überhaupt scheint mir hier das Augenmerk fast ausschließlich auf die Probleme gelegt zu sein, dabei gibt es doch so viel positives an unserer Einwanderungsgeschichte und damit jüngeren Geschichte, auf die wir stolz sein können und nicht immer dieses pessimistische Rumgemaule, das so typisch deutsch sein soll.

Na, die Rechtspopulisten erwähnen nur die Probleme und ignorieren die guten Aspekte, die linkspopulisten wollen die Probelem immer relativieren und reden nur von den guten Aspekten - ich habe oft den Eindruck dass es zwischen schwarz und weiss kein grau mehr gibt. Ich muss Dir im Grossen und Ganzen zustimmen in Deinem Post, wenn auch wirklich konkrete Beispiele fehlen (soll nciht heissen das ich jetzt viele parat habe!). Auch finde ich klingt das "die müssen sich anpassen" etwas zu drastisch. War vielleicht anders gemeint aber es kommt fast so rüber als müssen Migranten mit Ihrer Vergangenheit abschliessen und "komplett deutsch" werden.
Ich habe einen Migrationshintergrund, daher darf ich das ein wenig drastischer ;-) Bin allerdings gebürtiger Deutscher. Soweit müssen sie schon deutsch werden, dass sie auch bereit sind die Staatsangehörigkeit anzunehmen. Das ist für mich ein Zeichen für gelungene Integration (wenn auch nur ein Zeichen und kein muss, das dann schon die Integration gelungen wäre).
Stellt sich eher wieder die Frage was deutsch ist. Das Essen muss man nicht lieben, das ist durch die Migration eh schon international und auch Deutsche essen meistens nicht wirklich deutsch. Auch Folklore oder so etwas wohl nicht, aber das Kulturgut Nummer 1, die Sprache, da müssen sie so deutsch werden, dass sie sie zumindest können sollten.

Vorteile fallen mir jetzt konkret auch nicht gleich so viele ein, aber Bereicherungen in der Esskultur, dem italienischen Kaffee, der Pasta, dem Döner etc.
Oder Bereicherungen in der Musik- und Kunst allgemein.
Auch eine weltoffenere und buntere Gesellschaft, die gerade durch ihre Unterschiede eine spannende und tolle Gesellschaft ist und kein einheitliches homogenes Monogewächs.
Die Kompetenz auch mit anderen Kulturen umgehen zu können und damit aufgewachsen zu sein, was in einer Globalisierten Welt sehr wichtig sein wird.
Ein gewisser Ausgleich bei den Geburten, was unsere Sozialsysteme noch massiv beschäftigen wird.
Die jungen sportlichen Talente, die jetzt endlich auch für die deutsche Nationalmannschaft spielen.

Ach, da gäbe es bestimmt noch viel zu ergänzen. Ist nur erstmal ein kurzes Brainstorming gewesen.

Bestimmte Personen wollen einfach kein Benehmen lernen, das sie zu ernsthaften Diskussionen befähigt

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 11.08.2011 um 14:01 Uhr

Scheiß Migranten

*dumm kicher*

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 11.08.2011 um 14:15 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Scheiß Migranten

*dumm kicher*

Scheiss Kartoffeln!

I still don't believe in Germanys right to exist.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 11.08.2011 um 14:47 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Das Problem ist hier der Wohlfahrtsstaat. Man muss kein Deutsch können, das Geld fließt vom Amt auch so. Es hat sogar Vorteile, kein Deutsch sprechen zu können, da hier die Vermittlungschancen besonders drastisch sinken und man so gut wie gar nicht mehr vom Amt belästigt wird.


Die Problematik ist eben sehr komplex: Zum einen ist Deutschland ein Sozialstaat, wir müssen Menschen helfen. In meinen Augen auch absolut richtig, dass (unverschuldet) in Not gekommenen Menschen geholfen wird. Zum anderen schützt der Staat aber auch die Gesellschaft dadurch, dass er Leistungen ausbezahlt. Die Kriminalitätsrate würde enorm steigen, wenn plötzlich kein Cent mehr an Bedürftige ausbezahlt werden würde. Nicht jeder würde zum Straftäter werden, aber doch eine große Anzahl der Menschen.

Unsere Probleme mit der Migration sehe ich aber nicht rein im finanziellen Bereich, wie das bei dir immer scheint. Ich sehe vor allem Gewalttaten, die sicher Einzelfälle sind, aber in ihrer Aggressivität und Brutalität große Sorge erregen müssen. Ferner auch der hohe Anteil, der jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund, die die Schule ohne Abschluss verlässt.
Der Fokus muss meiner Meinung nach auf diese junge Generation gelegt werden. Sie ist hier aufgewachsen oder gar geboren. Sie verbindet mehr mit Deutschland als mit dem Heimatland. Und trotzdem konnten sie sich nicht so in die Gesellschaft einfinden, wie ihre Eltern oder sogar Großeltern.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

_Buhl_ - 30
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2008
13 Beiträge
Geschrieben am: 11.08.2011 um 14:56 Uhr

Zitat von locher:

Zitat von madvillian:

Egal aus welchem Lang, Migranten sollten ihre Hausaufgaben selbst machen

:-D


:-D
_Buhl_ - 30
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2008
13 Beiträge
Geschrieben am: 11.08.2011 um 15:17 Uhr

Zitat von Amr_Moussa:

Zitat von _beyza_96_:

Zitat von wice_95:

ich finde es einfach nur dumm von der dt. Regierung der EU beigetretten zu sein, vorallem was die sache mit den ausländern angeht. Das beste beispiel ist die schweiz: die sind nicht in der EU, und lassen nur die imigranten rein die nachweißen können das sie eine feste arbeit gefunden haben. Und so sollte es deutschland auch machen.


Sei neustem ist es in Deutschland auch so.
Bevror man nach Deutschland kommt, muss mna ein Deutschkurs betreten un deutsch sprechen können...

Und Deutsche bekommen erst arbeit als ein Ausländer das auch mal gesagt

Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg Ausländer nehmen Deutschen keine Arbeitsplätze weg - sie schaffen teilweise selbst Stellen: Gerade die Türken - mit 2,1 Millionen die größte Gruppe der 7,4 Millionen Ausländer in Deutschland - sind zunehmend erfolgreiche Unternehmer, die über 160 000 Arbeitnehmer beschäftigen, darunter auch Deutsche, sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 18 Milliarden €.
Das Rheinisch-Westfälische Institut hat nachgewiesen, dass die ausländischen Arbeitskräfte, die zwischen 1988 und 1992 in die deutsche Wirtschaft integriert wurden, allein 1992 durch ihren Beitrag 90.000 neue Arbeitsplätze in vor- und weiterverarbeitenden Branchen entstehen ließen.
Außerdem kann ein Arbeitsplatz erst dann mit einem Nicht-EU-Ausländer besetzt werden, wenn sich zuvor kein Deutscher oder EU-Bürger für diese Stelle findet.
Innerhalb der EU gilt das Prinzip der Freizügigkeit, so wie jeder Deutsche sich in jedem anderen EU-Land eine Arbeit suchen kann, so gilt das natürlich auch für die Bürger der anderen EU-Länder in Deutschland.
Und wenn wir keine Ausländer beschäftigen würden, gäbe es in bestimmten Branchen wie z. B. der Gastronomie sehr schnell Engpässe. Und wir brauchen doch nur mal an die jährliche Wein- oder Spargelernte denken, wo es nicht einmal gelingt, deutsche Sozialhilfeempfänger für diese Tätigkeiten zu gewinnen.

In den neuen Bundesländern hat die Beteiligung ausländischer Investoren mit mehr als 13,3 Milliarden € 146.000 Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen.

Ausländer sind von der Arbeitslosigkeit stärker als die Deutschen betroffen (die Quote betrug 1999 bei Ausländern 19,2 Prozent, bei Deutschen 11,7 Prozent). Als Arbeitslose erhalten Ausländer die gleichen Leistungen wie Deutsche - sie haben vorher während ihrer Berufstätigkeit auch die gleichen Versicherungsbeiträge entrichtet.

Nach einer RWI-Untersuchung geben die gut sieben Millionen Ausländer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr, als sie selbst wieder an öffentlichen Leistungen bekommen.

Zur historischen Entwicklung der Situation der damals so genannten "Gastarbeiter" erschien ein lesenswerter Artikel in der Zeitschrift antifa, Ausgabe März/April 2010:

1965 trat ein Ausländergesetz in Kraft, das bewusst und gewollt gegen den Gleichheitsgrundsatz (Art. 3) des Grundgesetzes verstieß: »Der Staat, seine Einrichtungen und seine Rechtsordnungen sind für die eigenen Staatsangehörigen geschaffen, ihnen sind insbesondere die politischen Rechte (z. B. Wahlrecht, Versammlungsrecht) vorbehalten ... Fremde Staatsangehörige und Staatenlose stehen zu dem Aufenthaltsstaat nicht in einem Treue- und Rechtverhältnis mit eigenen Rechten und Pflichten. Ihnen gegenüber handelt der Staat nach Zweckmäßigkeitserwägungen, die nach politischen Zielen ausgerichtet sind.« Damit wurde der Status des Fremden konstituiert.

In den 1960er Jahren war die Bundesrepublik Deutschland noch weitgehend »Wirtschaftswunderland«. Aufstiegsträume waren weit verbreitet und eine »Bildungsoffensive« brachte tatsächlich Bewegung in die soziale und politische Landschaft. Während viele deutsche Arbeiter sich betrieblich weiterbilden und eine bescheidene Karriere machen konnten, wurden die am wenigsten qualifizierten und am schlechtesten bezahlten Arbeiten von den »Gastarbeitern« erledigt. Noch 1980 waren 68,7% der ausländischen Arbeiter und Arbeiterinnen als Ungelernte und Angelernte beschäftigt.

Entsprechend der Konzentration der Arbeitsplätze in der Industrie leben Migranten fast ausschließlich in städtischen Gebieten. Die ersten Jahre der Anwerbung verbrachten sie in völliger Segregation in Wohnheimen, teilweise auf Fabrikgeländen. Seit den 1970er Jahren bewohnen sie mit ihren Familien Wohngebiete, die sich dadurch auszeichnen, dass alle, die es sich aussuchen können, dort nicht wohnen: stark sanierungsbedürftige Innenstadtviertel oder weit draußen gelegene Plattenbausiedlungen.

Aus einer Befragung türkischer Arbeiter in den Jahren 1970/71 lässt sich klar ablesen, mit welchen Erwartungen sie kamen und wie schnell sie eines anderen belehrt wurden: 75% der Befragten erwarteten sich vor ihrer Einreise einen höheren Lebensstandard, nachher: 49% . Günstigere Wohnbedingungen erhofften 66%, nachher: 28%. Eigene berufliche Aufstiegschancen hatten 61% im Sinn (nachher: 33%) und für die Kinder hatten 47% mit besseren Ausbildungschancen gerechnet, nachher: 15%.

Ab 1973 steigt die Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik an, 1975 wird die Millionengrenze überschritten. Bis zum Ende der 1980er Jahre sterben Zechen, schließen Stahlwerke und Werften, fallen zehntausende gering qualifizierte Arbeitsplätze in der Industrie durch Automatisierung und neue Technologien weg. Zwischen 1973 und 1983 sinkt die Zahl der beschäftigten Ausländer um eine Million.

Quelle www.loester.net

Ausländer sind kriminell Das Gefühl vieler Deutschen, sie lebten heute gefährlicher als früher ist objektiv unbegründet. Auch die Behauptung, Ausländer tendieren mehr zu Gewalttaten als Deutsche halte einer Analyse nicht stand, meint der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer in einem Interview mit dem Handelsblatt. Unter den 7 Millionen Ausländern sank der Anteil der Tatverdächtigen von 1993 bis 1996 um fast 20 Prozent.

Im Gegensatz zu deutschen Kriminellen sind Ausländer in allen Delikten prozentual geringer vertreten. (Von 1993 bis 1996):

* Gewaltkriminalität: Steigerung bei Ausländern um 1,5%, bei Deutschen um 12,3%
* Schwerer Diebstahl: Senkung bei Deutschen 3,6%, bei Ausländern 27,3%
* Beim einfachen Diebstahl verzeichnet die Statistik gar einen Anstieg von 7,6% bei Deutschen und einen Rückgang um 39,8% bei Ausländern.
* Im Gesamtbild aller Delikte ergeben sich dann eine Steigerung von 9,3% bei Straftaten von Deutschen und eine Verringerung von 19,7% bei Straftaten von Ausländern.

Um das Bild noch weiter zu korrigieren: bei den in den Polizeistatistiken Genannten handelt es sich um Tatverdächtige; während deutsche Tatverdächtige letztlich zu etwa 30 Prozent verurteilt werden, liegt der Anteil bei Nichtdeutschen bei nur 25 Prozent - mit dunkler Hautfarbe und ausländischem Aussehen ist man halt schneller "verdächtig".

Außerdem muss bei der Statistik berücksichtigt werden, dass bei der Nennung ausländischer Tatverdächtiger auch solche aus den Gruppen ausländische Touristen, Angehörige der bei uns stationierten NATO-Streitkräfte und Menschen ohne legale Aufenthaltserlaubnis mitgezählt werden. Diese Gruppen tauchen aber in der Bevölkerungsstatistik nicht als ausländische Mitbürger auf.

(Quelle: u. a. kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen)

Einzig in einem Delikt stehen Ausländer an der Spitze: Fast 100% der Tatverdächtigen sind Ausländer bei Verstößen gegen das Ausländer- oder Asylgesetz. Das liegt aber immerhin daran, dass Deutsche gegen diese Gesetze nicht verstoßen können, da sie ja keine Ausländer sind. Und teilweise reicht für ein "Vergehen" schon die Tatsache, dass eine Aufenthaltserlaubnis ein paar Tage zu spät neu beantragt wurde oder ein Pass abgelaufen ist.

Aktualisierung August 2001:
1999 besaßen 26,6 % der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen (d. h. noch nicht, dass es auch wirklich die Täter waren und als solche verurteilt wurden!) nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Allerdings sind bestimmte Ausländergruppen, unter denen es ebenfalls Tatverdächtige gab, zwar in der Kriminalitätsstatistik, nicht aber in der Bevölkerungsstatistik enthalten wie z. B. Touristen, Besucher, Grenzpendler und ausländische Streitkräfte (s. o.).
1999 waren etwa 30 Prozent aller von Ausländern begangenen Delikte solche wie unerlaubte Einreise, Scheinehe oder Einschleusen von Ausländern. Delikte also, die Deutsche nicht begehen können. An der Ostgrenze Deutschlands ist der Unterschied besonders extrem: in Sachsen wurden mit den Verstößen bei den Einwanderungsbestimmungen 21 Prozent der Straftaten von Ausländern begangen, ohne diese Verstöße waren es nur noch acht Prozent.
Die Kriminalität von Deutschen und Ausländern ist mit den herkömmlichen Methoden nur schwer zu vergleichen, weil die Zusammensetzung der Gruppen völlig verschieden ist. Wenn es um Gewalt, Sachbeschädigung, Diebstahl und Raub geht, dann sind auch unter den Deutschen die Tatverdächtigen überdurchschnittlich oft arbeitslos, männlichen Geschlechts und zwischen 14 und 21 Jahre alt, gehören zu den unteren Einkommensschichten und leben in Großstädten. Setzt man diesen Maßstab auch bei Ausländern an, stellt man schnell fest, dass der Anteil junger, großstädtischer, arbeitsloser und ärmerer Männer bei den Ausländern höher ist als bei der deutschen Bevölkerung. Sie gehören aber wie die vergleichbare deutsche Bevölkerungsgruppe zu den "Risikogruppen" für härtere Straftaten. Wenn dann der statistische Anteil an Tatverdächtigen bei Ausländern höher als bei Deutschen liegt, so ist eben auch der höhere Anteil der Risikogruppen an der ausländischen Wohnbevölkerung ein Grund hierfür - nicht aber die Nationalität.

Ergänzung (Februar 2005):

Christian Pfeiffer, der Leiter des Kriminologischen Instituts in Hannover erklärt, dass die zunehmende Furcht der Deutschen vor Kriminalität unbegründet sei. So ist die Zahl der Sexualmorde zwischen 1993 und 2003 um 37,5 % zurückgegangen, die Zahl der Morde sogar um 40,8 Prozent! In der Öffentlichkeit entstehe allerdings durch die Berichterstattung der Privatsender der entgegengesetzte Eindruck.

Besonders problematisch ist der Umgang mit Ausländern. "Wenn ein Deutscher von einem Deutschen verprügelt wird, zeigt er das in 20 Prozent der Fälle an. Wird er von einem Ausländer geschlagen, meldet er das zu 30 Prozent". Auch Richter hätten im Strafmaß bei Ausländern stärker als bei Deutschen zugelegt.

Quelle: Nürnberger Nachrichten/dpa, 15.02.2005

Aktualisierung Mai 2006:
Aus der im Mai 2006 vorgelegten Kriminalitätsstatistik des Bundesinnenministers Schäuble:
Der erfreuliche Trend eines überproportionalen Rückgang der nichtdeutschen Tatverdächtigen setzt sich fort. Nachdem deren Zahl in den Jahren 2003 uns 2004 bereits um 2,3 % bzw. 1,2 % gesunken war, ist 2005 nochmals ein spürbares Minus von 5 % zu verzeichnen (deutsche Tatverdächtige: -2,4 %).



:daumenhoch:
tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 11.08.2011 um 17:31 Uhr

Zitat von Roddi:

@Tommi-g:Also möchtest du mit deiner Kurzsicht uns mal wieder weismachen,dass jeder Migrant Krawalle veranstalten möchte?Du beachtest mal wieder null die Umstände.

Huch und aufeinmal sind es auch jetzt "Schwarze".Was machen denn "Schwarze" denn so schlimmes in Deutschland?

Gut ich gehe mal auf dein Niveau:Jeder Deutsche ist ein potentieller Völkermörder und Holocaust Leugner obendrein.

Desübrigen:"Junge-Freiheit"-finde ich schon schnuffig,dass sich diese Zeitung sich mitllerweile vom "Rechtsextremismus" distanziert aber dann die Rapperin DeeEx zum Interview einlädt,die auch kein Problem damit hat mit KC auf Tour zu gehen.


Nicht jeder Migrant, das habe ich nie behauptet, aber das unterstellst sowieso immer wieder unter Missachtung dessen was tatsächlich geschrieben wurde.
Ich habe nichts über Schwarze in Deutschland geschrieben, es geht um die Krawalle in England.
Zur Jungen Freiheit:

Prof. Peter Scholl-Latour
Kriegsreporter und Buchautor:
"Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten, die das Risiko eingehen, gegen den Strom zu schwimmen."

Alexander von Stahl (Generalbundesanwalt a.D.):
"Ich weiß, wieviel Engagement und Idealismus, wieviel Mut,
Einsatzbereitschaft und Selbstdisziplin dazu gehört hat, das Boot 'Junge
Freiheit' gegen den heftig blasenden Wind der 'politischen Korrektheit'
und die Wellen von Angriffen und Verunglimpfungen zu steuern. Dafür
bedanke ich mich als Leser. Halten Sie unbedingt weiter Kurs."

Prof. Wilhelm Hankel (ehem. Präsident der Hessischen Landesbank):
""Jung" heißt, nicht angepaßt sein. "Freiheit", sich seine Meinung
jenseits von Vorurteil und 'political correctness' zu bilden. Deswegen
lese und schätze ich die 'Junge Freiheit', ihre Mannschaft und ihre
Autoren."

Aber gut Roddi weiß es sicher besser...




Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 11.08.2011 um 20:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.08.2011 um 20:17 Uhr

Zitat von tommi-g:

Aber gut Roddi weiß es sicher besser...


Nun ja, dir reichen drei Personen aus, die irgendwann etwas dazu gesagt haben. Ist es deswegen richtig?
Ich denke, als mündiger Demokrat darf man auch selbst noch das Hirn einschalten und etwas eigenständig bewerten. Genau das tust du doch auch: Ignorierst die Tatsachen. Warum sollen andere nicht auch eigene Meinungen haben?!

edit:

"Wilhelm Hankel vertrat seine Ansichten u.a. in der national-konservativen Jungen Freiheit, der rechtsextremen National-Zeitung[6] und der Neuen Solidarität.[7] Hankel rechtfertigte dies damit, dass er von anderen Medien ignoriert wurde."

auch die beiden anderen sind wohl eher im sehr konservativen Lager anzusiedeln...teilweise sogar sehr EU-kritisch

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 11.08.2011 um 20:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.08.2011 um 20:31 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von tommi-g:

Aber gut Roddi weiß es sicher besser...


Nun ja, dir reichen drei Personen aus, die irgendwann etwas dazu gesagt haben. Ist es deswegen richtig?
Ich denke, als mündiger Demokrat darf man auch selbst noch das Hirn einschalten und etwas eigenständig bewerten. Genau das tust du doch auch: Ignorierst die Tatsachen. Warum sollen andere nicht auch eigene Meinungen haben?!

edit:

"Wilhelm Hankel vertrat seine Ansichten u.a. in der national-konservativen Jungen Freiheit, der rechtsextremen National-Zeitung[6] und der Neuen Solidarität.[7] Hankel rechtfertigte dies damit, dass er von anderen Medien ignoriert wurde."

auch die beiden anderen sind wohl eher im sehr konservativen Lager anzusiedeln...teilweise sogar sehr EU-kritisch


Die 3 Aussagen waren ein paar Beispiele um zu zeigen dass es auch von anerkannten Leuten wie Peter Scholl-Latour positive Stimmen zu der Zeitung.
Welche Tatsachen ignorier ich denn?
Wurde nicht bestritten dass er keine eigene Meinung zu etwas haben darf.
Aber mir permanent wider besseren Wissens etwas vorwerfen was ich nie geschrieben habe ist dann doch etwas lästig. Wenn du das in Schutz nehmen möchtest, bitte...

Was ist verkehrt daran dass sie EU-kritisch sind?
Um dich zu zitieren:
"als mündiger Demokrat darf man auch selbst noch das Hirn einschalten und etwas eigenständig bewerten"


Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 11.08.2011 um 21:56 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von Roddi:

@Tommi-g:Also möchtest du mit deiner Kurzsicht uns mal wieder weismachen,dass jeder Migrant Krawalle veranstalten möchte?Du beachtest mal wieder null die Umstände.

Huch und aufeinmal sind es auch jetzt "Schwarze".Was machen denn "Schwarze" denn so schlimmes in Deutschland?

Gut ich gehe mal auf dein Niveau:Jeder Deutsche ist ein potentieller Völkermörder und Holocaust Leugner obendrein.

Desübrigen:"Junge-Freiheit"-finde ich schon schnuffig,dass sich diese Zeitung sich mitllerweile vom "Rechtsextremismus" distanziert aber dann die Rapperin DeeEx zum Interview einlädt,die auch kein Problem damit hat mit KC auf Tour zu gehen.


Nicht jeder Migrant, das habe ich nie behauptet, aber das unterstellst sowieso immer wieder unter Missachtung dessen was tatsächlich geschrieben wurde.
Ich habe nichts über Schwarze in Deutschland geschrieben, es geht um die Krawalle in England.
Zur Jungen Freiheit:

Prof. Peter Scholl-Latour
Kriegsreporter und Buchautor:
"Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten, die das Risiko eingehen, gegen den Strom zu schwimmen."

Alexander von Stahl (Generalbundesanwalt a.D.):
"Ich weiß, wieviel Engagement und Idealismus, wieviel Mut,
Einsatzbereitschaft und Selbstdisziplin dazu gehört hat, das Boot 'Junge
Freiheit' gegen den heftig blasenden Wind der 'politischen Korrektheit'
und die Wellen von Angriffen und Verunglimpfungen zu steuern. Dafür
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Prof. Wilhelm Hankel (ehem. Präsident der Hessischen Landesbank):
""Jung" heißt, nicht angepaßt sein. "Freiheit", sich seine Meinung
jenseits von Vorurteil und 'political correctness' zu bilden. Deswegen
lese und schätze ich die 'Junge Freiheit', ihre Mannschaft und ihre
Autoren."

Aber gut Roddi weiß es sicher besser...




So stellst du es aber dar.Hast du je etwas anderes gepredigt?Wenn ja,dann link es doch einfach mal rein.

Ich denke nicht,dass ein Peter Scholl Latour über die Machenschaften von DeeEx bescheid weiß.Aber sehrwohl die "Junge Freiheit" wenn sie vor ein paar Jahren noch selbst vom Verfassungschutz beobachtet wurde.Desübrigen.Ich hätte gerne den Link zu deinen Zitaten.

Jop.Weil du einfach berechenbar bist.Deswegen.

"Nope".

Cymru - 35
Champion (offline)

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11505 Beiträge

Geschrieben am: 12.08.2011 um 11:42 Uhr

Zitat von tommi-g:

Welche Tatsachen ignorier ich denn?


Du siehst mir die Migrationsproblematik schlicht etwas zu schwarz-weiß. Auch kümmerst du dich (soweit ich gesehen habe) bisher nicht darum, dass die Migranten, die uns momentan die Probleme machen, hier aufgewachsen sind in unserer Gesellschaft.

Zitat von tommi-g:


Was ist verkehrt daran dass sie EU-kritisch sind?
Um dich zu zitieren:
"als mündiger Demokrat darf man auch selbst noch das Hirn einschalten und etwas eigenständig bewerten"


Klar darfst du das. Ich muss es nur trotzdem nicht gut finden. Zumal, wenn die Argumentationsbasis (in meinen Augen natürlich nur) eher dürftig ist.
Bei meiner obigen Aussage ging es aber mehr darum, dass Zitate Prominenter nicht allein ausreichen, um etwas zu legitimieren. Ich denke, dass so gut wie jeder schlaue Mensch auch irgendwann mal eine Dummheit begangen oder gesagt hat.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 12.08.2011 um 13:54 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von tommi-g:

Zitat von Roddi:

@Tommi-g:Also möchtest du mit deiner Kurzsicht uns mal wieder weismachen,dass jeder Migrant Krawalle veranstalten möchte?Du beachtest mal wieder null die Umstände.

Huch und aufeinmal sind es auch jetzt "Schwarze".Was machen denn "Schwarze" denn so schlimmes in Deutschland?

Gut ich gehe mal auf dein Niveau:Jeder Deutsche ist ein potentieller Völkermörder und Holocaust Leugner obendrein.

Desübrigen:"Junge-Freiheit"-finde ich schon schnuffig,dass sich diese Zeitung sich mitllerweile vom "Rechtsextremismus" distanziert aber dann die Rapperin DeeEx zum Interview einlädt,die auch kein Problem damit hat mit KC auf Tour zu gehen.


Nicht jeder Migrant, das habe ich nie behauptet, aber das unterstellst sowieso immer wieder unter Missachtung dessen was tatsächlich geschrieben wurde.
Ich habe nichts über Schwarze in Deutschland geschrieben, es geht um die Krawalle in England.
Zur Jungen Freiheit:

Prof. Peter Scholl-Latour
Kriegsreporter und Buchautor:
"Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten, die das Risiko eingehen, gegen den Strom zu schwimmen."

Alexander von Stahl (Generalbundesanwalt a.D.):
"Ich weiß, wieviel Engagement und Idealismus, wieviel Mut,
Einsatzbereitschaft und Selbstdisziplin dazu gehört hat, das Boot 'Junge
Freiheit' gegen den heftig blasenden Wind der 'politischen Korrektheit'
und die Wellen von Angriffen und Verunglimpfungen zu steuern. Dafür
bedanke ich mich als Leser. Halten Sie unbedingt weiter Kurs."

Prof. Wilhelm Hankel (ehem. Präsident der Hessischen Landesbank):
""Jung" heißt, nicht angepaßt sein. "Freiheit", sich seine Meinung
jenseits von Vorurteil und 'political correctness' zu bilden. Deswegen
lese und schätze ich die 'Junge Freiheit', ihre Mannschaft und ihre
Autoren."

Aber gut Roddi weiß es sicher besser...




So stellst du es aber dar.Hast du je etwas anderes gepredigt?Wenn ja,dann link es doch einfach mal rein.

Ich denke nicht,dass ein Peter Scholl Latour über die Machenschaften von DeeEx bescheid weiß.Aber sehrwohl die "Junge Freiheit" wenn sie vor ein paar Jahren noch selbst vom Verfassungschutz beobachtet wurde.Desübrigen.Ich hätte gerne den Link zu deinen Zitaten.

Jop.Weil du einfach berechenbar bist.Deswegen.


Ich habe zig mal betont dass meine Kritik nicht pauschal jedem Ausländer gilt. Das habe ich regelmäßig geschrieben, wenn du es nicht wahrnehmen kannst sollst du dein Problem nicht zu meinem machen.
Also weil eine Musikerin mit nationalen Texten interviewt wurde, ist die Junge Freiheit ganz ganz schlimm und böse oder wie?^^

Die Zitate kannst dir selber in ner halben Minute googeln, wir sind hier nicht bei wünsch dir was.

Noch ein Bericht, der meiner Meinung nach die Thematik gut beschreibt:

Grausam und unsolidarisch

Auf was bezog sich das mit berechenbar sein?
Also kaum einer hier ist ja berechenbarer als du. Nachdem ich etwas gepostet habe muss ich keine 2 Minuten warten bis du deinen Senf dazu gibst, und ich weiß immer schon im voraus was du schreiben wirst ;-)
Allerdings habe ich auch nicht weiter Lust mit dir im Forum zu streiten also sollten wir beide vielleicht auf ner einigermaßen sachlichen Ebene bleiben. Private Fehden gehören auch privat ausgetragen.


Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

MackieMesser - 41
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3916 Beiträge

Geschrieben am: 12.08.2011 um 14:20 Uhr

Zitat von bockwurst82:


Richtig. Allerdings gehen AFAIK sowohl Psychologen, Sprachwissenschaftler und auch Pädagogen davon aus, dass Kinder die Zuahause z.b. Türksich reden besser Deutsch lernen, wenn sie richtig Türkisch lernen. Die Migranten, die kein richtiges Deutsch sprechen sprechen in den meisten Fällen auch ihre Muttersprache nicht richtig.


Weil die Eltern die Kinder in beiden Sprachen fördern. Finde das ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen.
Biebe_666 - 47
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25297 Beiträge

Geschrieben am: 12.08.2011 um 17:15 Uhr

OT: Tommi, willst ein Shirt von mir?
Ein shirt für Tommi
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 12.08.2011 um 17:51 Uhr

Zitat von tommi-g:

Noch ein Bericht, der meiner Meinung nach die Thematik gut beschreibt:

Grausam und unsolidarisch


Eben überhaupt nicht. Der Bericht schiebt die Schuld wieder lediglich den Migranten in die Schuhe. Sie sind von sich aus faul, ungebildet, böse oder was auch immer. Versäumnisse der Politik erkennt der Reporter gar nicht an. Auf soziale Schieflagen nimmt er keinen vernünftigen Bezug. Und genau da liegt die Kurzsichtigkeit der Rechten: Sie verweigern sich den bestehenden Tatsachen.

Ich meinte, folgendes Zitat sagt wohl alles: "Nicht vor dem angeblich drohenden Terror von „Rechtspopulisten“, die in Wahrheit kreuzbrave Bürger sind[...]."...

Klar, es ist einfacher, alles zum Rassenkonflikt zu erklären. Dann muss man sich nicht überlegen, soziale Probleme zu lösen. Aber GB hat da ein ähnliches Problem wie Deutschland: Die Menschen mit Migrationshintergrund sind in GB geboren oder aufgewachsen. Das System hat sie aber nicht mitgenommen. Das muss sich die Politik eingestehen und dagegen vorgehen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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