|
Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Politik und Wirtschaft
Vor- und Nachteile der Migration

Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 03.07.2011 um 23:45 Uhr
|
|
Zitat von guyoncignito: Zitat von Roddi: @Sunnyling:Das ist aber nett von dir,dass du kleine Kinder von vornerein kriminalisierst.
Wo macht er das? Er möchte eben einer Kriminalität vorbeugen.
Indem er sie zwingen möchte acht Stunden am Tag von den Eltern getrennt zu werden,weil er denkt,dass diese alle kriminelle Energie besitzen?
"Nope".
|
|
guyoncignito
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2009
11293
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 03.07.2011 um 23:47 Uhr
|
|
Zitat von Roddi: Zitat von guyoncignito: Zitat von Roddi: @Sunnyling:Das ist aber nett von dir,dass du kleine Kinder von vornerein kriminalisierst.
Wo macht er das? Er möchte eben einer Kriminalität vorbeugen.
Indem er sie zwingen möchte acht Stunden am Tag von den Eltern getrennt zu werden,weil er denkt,dass diese alle kriminelle Energie besitzen?
Du warst schon immer der grösste Meister der Wortverdrehung.
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 03.07.2011 um 23:49 Uhr
|
|
@guyinconigto:Er sagt es doch selbst.
Zitat: Wenn schon die Kinder nicht im Unterricht aufpassen, Schule schwänzen, andere Kinder bedrohen oder abziehen, glaubst du wirklich, dass mit einer Stunde pro Tag Hausaufgabenhilfe geholfen werden kann?
Niemals!
Ich bin immer noch für die Kinderkrippe zumindest in den Problemvierteln, Pflicht ab 18 Monaten, mindestens 8 Stunden pro Tag. Wenn die Kinder mit sechs Jahren in die Schule kommen, ist es schon zu spät, wie die Vergangenheit zeigt!
"Nope".
|
|
guyoncignito
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2009
11293
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 03.07.2011 um 23:53 Uhr
|
|
Zitat von Roddi: @guyinconigto:Er sagt es doch selbst.
Zitat: Wenn schon die Kinder nicht im Unterricht aufpassen, Schule schwänzen, andere Kinder bedrohen oder abziehen, glaubst du wirklich, dass mit einer Stunde pro Tag Hausaufgabenhilfe geholfen werden kann?
Niemals!
Ich bin immer noch für die Kinderkrippe zumindest in den Problemvierteln, Pflicht ab 18 Monaten, mindestens 8 Stunden pro Tag. Wenn die Kinder mit sechs Jahren in die Schule kommen, ist es schon zu spät, wie die Vergangenheit zeigt!
Sagt er nicht, dass obere bezieht sich auf tatsächlich Kriminelle.
Das untere auf die Vorbeugung eben solcher.
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 03.07.2011 um 23:59 Uhr
|
|
Zitat von guyoncignito: Zitat von Roddi: @guyinconigto:Er sagt es doch selbst.
Zitat: Wenn schon die Kinder nicht im Unterricht aufpassen, Schule schwänzen, andere Kinder bedrohen oder abziehen, glaubst du wirklich, dass mit einer Stunde pro Tag Hausaufgabenhilfe geholfen werden kann?
Niemals!
Ich bin immer noch für die Kinderkrippe zumindest in den Problemvierteln, Pflicht ab 18 Monaten, mindestens 8 Stunden pro Tag. Wenn die Kinder mit sechs Jahren in die Schule kommen, ist es schon zu spät, wie die Vergangenheit zeigt!
Sagt er nicht, dass obere bezieht sich auf tatsächlich Kriminelle.
Das untere auf die Vorbeugung eben solcher.
Zitat: Wenn die Kinder mit sechs Jahren in die Schule kommen, ist es schon zu spät, wie die Vergangenheit zeigt!
Richtig lesen,wäre dir geraten.
"Nope".
|
|
guyoncignito
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2009
11293
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 11:30 Uhr
|
|
Was du wieder fantasierst. Bei Kindern, welche er anspricht, jene also, die bis zum sechsten Lebensjahr kaum deutsche Sprache und Kultur vermittelt bekommen haben(und das gilt für deutsche Kinder genauso wie für Migranten), kann man davon ausgehen, dass in der Schule dann grosser Frust und viel Unsicherheit entsteht. Das ist dann nunmal der beste Grundstein für eine kriminelle Karriere. Er hat keine Bevölkerungsgruppe von vornherein als kriminell bezeichnet.
|
|
bockwurst82 - 43
Champion
(offline)
Dabei seit 08.2003
6884
Beiträge
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 11:36 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.07.2011 um 11:43 Uhr
|
|
Zitat von guyoncignito: Was du wieder fantasierst. Bei Kindern, welche er anspricht, jene also, die bis zum sechsten Lebensjahr kaum deutsche Sprache und Kultur vermittelt bekommen haben(und das gilt für deutsche Kinder genauso wie für Migranten), kann man davon ausgehen, dass in der Schule dann grosser Frust und viel Unsicherheit entsteht. Das ist dann nunmal der beste Grundstein für eine kriminelle Karriere. Er hat keine Bevölkerungsgruppe von vornherein als kriminell bezeichnet.
Komisch, meine Ex ist mit 10 nach Deuthschland gekommen und konnte nicht 1 Wort deutsch. Die einzigen Probleme die sie hatte war Angst vor Nazis.
Hat Abi gemacht und studiert inzwischen..
Bei der Sprache hast du allerdings trotzdem Recht. Ohne Deutsch geht es nciht, drum bin ich auch für Kindergartenpflicht ab dem 4. Lebensjahr.
"Deutsche" Kultur zu vermitteln ist hingegen für die Entwicklung des Kindes vollkommen unwichtig.
E: Das mit der Kindergartenpflicht halte ich übrigens unabhängig von Herkunft oder sozialem Stand für Sinnvoll.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 16:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.07.2011 um 16:30 Uhr
|
|
Zitat von guyoncignito: Was du wieder fantasierst. Bei Kindern, welche er anspricht, jene also, die bis zum sechsten Lebensjahr kaum deutsche Sprache und Kultur vermittelt bekommen haben(und das gilt für deutsche Kinder genauso wie für Migranten), kann man davon ausgehen, dass in der Schule dann grosser Frust und viel Unsicherheit entsteht. Das ist dann nunmal der beste Grundstein für eine kriminelle Karriere. Er hat keine Bevölkerungsgruppe von vornherein als kriminell bezeichnet.
Zitat:
Ich bin immer noch für die Kinderkrippe zumindest in den Problemvierteln, Pflicht ab 18 Monaten, mindestens 8 Stunden pro Tag.
Wie Bockwurst schon sagte:Sprache ist wichtig.Kultur eher weniger.
Ich stelle mir mal folgenen Dialog vor:Der dreijährige Sohnemann kommt nach hause und frägt seine Mutter:"Mama warum muss jeden Tag solange in der Kinderkrippe bleiben?" Mutter:"Weil die Erziehrinnen sagen,dass du kriminell wirst,wenn du nicht solange da bleibst".
Je früher du einem Kind das Gefühl gibt,dass es eine Sonderbehandlung benötigt,dass es nicht normal etc. desto eher glaubt es das auch und sagt dann:"Gut dann bin ich eben so".
Pädagogisch ist das wirklich sehr "sinnvoll" und vor allem wenn du somit eine zwei Klassen Gesellschaft aufbaust.
"Nope".
|
|
tommi-g - 92
Experte
(offline)
Dabei seit 09.2009
1018
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 18:30 Uhr
|
|
Hass auf Deutsche soll Motiv für Gewalt-Orgie sein
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
|
|
Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
11505
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 19:35 Uhr
|
|
Zitat von Sunnyling: Ich halte fest: Du bist ernsthaft der Überzeugung, dass einem Migranten, der teilweise zu Hause nicht mal die Chance hat, Deutsch zu lernen, mit einer Stunde Nachhilfe pro Tag ab der ersten Klasse helfen?
Den Kindern ist kaum noch zu helfen. Traurig aber wahr.
Lies nochmal genau: Ich habe geschrieben, dass es "bei so manchem Kind" helfen kann. Nicht bei allen, das ist völlig klar.
Momentan wird oftmals nicht einmal eine Stunde Nachhilfe in der Schule gewährleistet. Dabei wäre die nicht nur für Migrantenkinder wichtig, sondern oft auch für Kinder aus sozialschwachen Haushalten, wo die Eltern womöglich selbst gar keinen oder einen sehr niedrigen Bildungsabschluss haben.
Kinder bereits in der ersten Klasse aufzugeben, halte ich für grob fahrlässig. Natürlich müsste man früher anfangen, gerade in den ersten Lebensjahren werden Sprachen und Verhaltensweisen sehr viel schneller gelernt. Trotzdem ist auch ein 6-10-Jähriger Grundschüler noch in vielen Bereichen formbar. Dort muss der Grundstein gelegt werden, dass Schule notwendig ist. Spaß am Lernen wäre optimal, lässt sich aber nicht einfach erzwingen. Die Notwendigkeit zu realisieren, reicht schon.
Zitat von Sunnyling: Wenn schon die Kinder nicht im Unterricht aufpassen, Schule schwänzen, andere Kinder bedrohen oder abziehen,
Bist du sicher, dass wir von der gleichen Altersgruppen reden?
Ich denke vor allem an meine Grundschulzeit: Da gab es kein Schwänzen in dem Alter, auch keine Kriminalität. Die Kinder sind sechs Jahre alt, wenn sie in die erste Klasse kommen, alle anderen Schüler an der Schule sind älter als sie. Wie sollen sie sich da groß aufspielen?!
Davon abgesehen: Kinder bestehen nicht nur aus Jungs. Es gibt auch Mädchen. Von denen ist weit weniger bezüglich Kriminalität zu hören, auch sie müssen ja entsprechend gefördert werden.
Wenn Kinder von Migranten im Unterricht nicht aufpassen, kann auch das wieder sehr oft an der Sprache liegen: Wer nichts versteht, wer nicht teilhaben kann, langweilt sich mit der Zeit. Ich denke, wenn du dich morgen in einer Vorlesung über Quantenphysik oder Zahnmedizin setzen würdest, wärst du schnell gelangweilt, wenn du die Grundlagen nicht verstehst. Das ist nur allzu natürlich, dass man sich dann mit anderen Dingen beschäftigt.
Zitat von Sunnyling:
Ich bin immer noch für die Kinderkrippe zumindest in den Problemvierteln, Pflicht ab 18 Monaten, mindestens 8 Stunden pro Tag. Wenn die Kinder mit sechs Jahren in die Schule kommen, ist es schon zu spät, wie die Vergangenheit zeigt!
Eine Pflicht, seine Kinder in eine Krippe zu geben, müsste wenn, schon allgemeingültig sein. Man kann nicht einzelne Bevölkerungsteile hier herausgreifen, da es ein sehr großer Eingriff in das Grundrecht der Familie ist.
Ich halte es aber nicht für erstrebenswert, Kinder länger als nötig von den Eltern zu trennen, in den ersten Lebensjahren. Kinder zu bekommen darf nicht zur bloßen "Rohstoffproduktion" für den Staat werden. Im Normalfall sind immer noch die Eltern die besten Erzieher für ihre Kinder. Nur im Zweifel sollte der Staat einspringen.
Wie oben geschrieben: Mit sechs Jahren kann man einen Menschen noch nicht aufgeben. Tut man dies, lässt sich kaum rechtfertigen, weshalb die Schulpflicht dann weiterbesteht, wenn man doch gar nichts mehr am Menschen ändern kann. Auch das Strafrecht wäre nur schwer zu rechtfertigen: Warum jemanden einsperren, wenn eine Besserung sowieso nicht möglicht ist? Oder besser: Warum überhaupt wieder freilassen?
Zumindest bei Kindern sehe ich da sehr viele Möglichkeiten. Die Probleme beginnen meist mit Eintritt in die Pubertät. Wenn davor keine klaren Regeln aufgestellt wurden, keine entsprechenden Chancen eröffnet wurden, führt das zu Frust.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
|
|
Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
11505
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 19:37 Uhr
|
|
Das Wörtchen "soll" ist hier wichtig: Nicht alles, was eine Staatsanwaltschaft sagt oder tut, stimmt immer gleich. Nicht jeder Angeklagte wird automatisch so verurteilt, wie die Staatsanwaltschaft das gerne hätte. So mancher wird gar freigesprochen.
Wenn, sollten wir uns auf das Urteil beschränken: Im Prozess wird sich zeigen, ob ein rassistischer Fall vorliegt. Jetzt bereits feststehende Aussagen zu treffen, wäre eine Vorverurteilung.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
|
|
Sunnyling - 34
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2005
396
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 20:13 Uhr
|
|
Zitat von Cymru: Wenn, sollten wir uns auf das Urteil beschränken: Im Prozess wird sich zeigen, ob ein rassistischer Fall vorliegt. Jetzt bereits feststehende Aussagen zu treffen, wäre eine Vorverurteilung.
Mal ehrlich, wir wissen alle, dass die Täter (bzw. immer bestimmter Kulturkreise) sich in aller Regel nur deutsche Opfer aussuchen. Das beweist auch jede Statistik von der Migrantenvorzeigestadt Berlin.
Wir wissen auch alle, was den Täter blüht: 5 Stunden Sozialhilfe bis 5 Jahre Bewährung, je nach Beteiligung. Nach dem Prozess folgt wieder die Alimentierung durch Steuergelder.
Der Migrantenteil, der sich vorbildlich integriert, leitet massiv unter diesen Problemmigranten, deren Zahl immer größer wird.
|
|
Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
11505
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 20:20 Uhr
|
|
Zitat von Sunnyling: Wir wissen auch alle, was den Täter blüht: 5 Stunden Sozialhilfe bis 5 Jahre Bewährung, je nach Beteiligung. Nach dem Prozess folgt wieder die Alimentierung durch Steuergelder.
Das ist immerhin eine sehr breite Spanne...
Frage wäre, welche Alternativen bzw. welche Kritikpunkte du an der aktuellen Gesetzeslage hast.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 20:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.07.2011 um 20:27 Uhr
|
|
Zitat von Sunnyling: Zitat von Cymru: Wenn, sollten wir uns auf das Urteil beschränken: Im Prozess wird sich zeigen, ob ein rassistischer Fall vorliegt. Jetzt bereits feststehende Aussagen zu treffen, wäre eine Vorverurteilung.
Mal ehrlich, wir wissen alle, dass die Täter (bzw. immer bestimmter Kulturkreise) sich in aller Regel nur deutsche Opfer aussuchen. Das beweist auch jede Statistik von der Migrantenvorzeigestadt Berlin.
Wir wissen auch alle, was den Täter blüht: 5 Stunden Sozialhilfe bis 5 Jahre Bewährung, je nach Beteiligung. Nach dem Prozess folgt wieder die Alimentierung durch Steuergelder.
Der Migrantenteil, der sich vorbildlich integriert, leitet massiv unter diesen Problemmigranten, deren Zahl immer größer wird.
Für versuchten Totschlages kannst du auch locker bis zu 10 Jahren sitzen.Also komme aus deinem "Sozialparadies Deutschland" runter.
Wäre mir neu:Könnte ich mal eine Statistik sehen,die nicht von Welt/Bild und co. stammt?
Die Problemkids sind einfach ein Ergebnis von versäumter Integrationspolitik.Wie soll deren Zahl immer größer werden?
"Nope".
|
|
Sunnyling - 34
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2005
396
Beiträge
|
|
Geschrieben am: 04.07.2011 um 20:28 Uhr
|
|
Zitat von Roddi: Je früher du einem Kind das Gefühl gibt,dass es eine Sonderbehandlung benötigt,dass es nicht normal etc. desto eher glaubt es das auch und sagt dann:"Gut dann bin ich eben so".
Meine Migrantenkinder, die mit sechs Jahren eingeschult werden und ab 18 Monaten meine Superkinderkrippe genossen haben, können dem Unterricht vom ersten Tag an richtig folgen, haben Sozialkompetenzen aufgebaut, können vermutlich schon etwas lesen und schreiben, haben eine entsprechende Erziehung genossen.
Deine Migrantenkinder, die wie zuvor erzogen wurden, können nur schlechtes Deutsch, sind sich der Wichtigkeit der Schulbildung gar nicht bewusst, kennen nur das Leben von zu Hause und verursachen, wie wir es geradezu in Berlin sehen, hohe Kosten durch lebenslange Alimentierung, Strafvollzug & Co.
Meine Migrantenkinder kommen in der Regel auf das Gymnasium.
Deine Migrantenkinder kommen in der Regel auf die Hauptschule.
Meine Migrantenkinder bezahlen in der Regel viele Steuern und erziehen deren Kinder vorbildlich.
Deine Migrantenkinder in der Regel nicht (wie die Vergangenheit zeigt).
Eine muss man dir lassen du kannst dich sehr gut der Realität verschließen. Vermutlich hoffst du auf ein Wunder.
Ich hoffe auf meine Superkinderkrippen
|
|
Forum / Politik und Wirtschaft
|