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Vor- und Nachteile der Migration

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golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2011 um 19:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.07.2011 um 19:22 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von Enraged:

Eher ein "Is nich wahr?"

Bring mir Argumente und kein rumgeseiere.


Also bitte:

http://www.qualifizierte-fachkraft.de/2011/05/31/turken-integration-horst-seehofer-qualifizierte-turken-wandern-aus-merkel/


Die Homepage ist jetzt auch nicht gerade eine Ausgeburt an Seriosität ;-)
Und wenn schon im Text unter dem Video das Wort "Rassismus" steht, bekomme ich das Kot***. Seit wann sind Türken eine "Rasse"?
Dass qualifizierte türkischstämmige Deutsche auswandern ist aber zu bedauern, das ist richtig. Aber die Türkei ist eben wirtschaftlich im Kommen und das bietet natürlich Chancen. Und dass diese dann genutzt werden ist auch normal.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2011 um 19:27 Uhr

Zitat von golomo:


Die Homepage ist jetzt auch nicht gerade eine Ausgeburt an Seriosität ;-)
Und wenn schon im Text unter dem Video das Wort "Rassismus" steht, bekomme ich das Kot***. Seit wann sind Türken eine "Rasse"?
Dass qualifizierte türkischstämmige Deutsche auswandern ist aber zu bedauern, das ist richtig. Aber die Türkei ist eben wirtschaftlich im Kommen und das bietet natürlich Chancen. Und dass diese dann genutzt werden ist auch normal.

Weisste was Rassismus ist?

I still don't believe in Germanys right to exist.

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2011 um 19:28 Uhr

Zitat von golomo:

Allerdings ist es mMn einfach kaum möglich, alle Verfehlungen, die im Elternhaus entstehen, zu kompensieren.


Genau. Die einzige Lösung dürfte hier lauten: Kinderkrippe ab 18 Monte, mindestens 8 Stunden pro Tag.


Zitat von golomo:

Ein kleiner Prozentsatz wird auch immer scheitern.


Richtig. In Deutschland waren es 2009 bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund 1,9% - bei den Migranten jedoch 13,4%!

[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]

So schlecht ist also unser Bildungssystem nicht, wenn es 86,6% der Migranten zum Schulabschluss führt. Von bestimmten Kulturkreisen wird das Bildungsangebot überproportional oft einfach nicht angenommen.
golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2011 um 19:37 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von golomo:


Die Homepage ist jetzt auch nicht gerade eine Ausgeburt an Seriosität ;-)
Und wenn schon im Text unter dem Video das Wort "Rassismus" steht, bekomme ich das Kot***. Seit wann sind Türken eine "Rasse"?
Dass qualifizierte türkischstämmige Deutsche auswandern ist aber zu bedauern, das ist richtig. Aber die Türkei ist eben wirtschaftlich im Kommen und das bietet natürlich Chancen. Und dass diese dann genutzt werden ist auch normal.

Weisste was Rassismus ist?


Der Wikiartikel ist da ziemlilch ausführlich. Aber es kann wohl so ziemlich jeder etwas anderes unter "Rassismus" verstehen. Ich kann mit diesem Wort nix anfangen, weil ich mit dem Begriff "Rasse" nicht viel anfangen kann. Die Amerikaner z.B. stehen da anders dazu. Da ist es völlig normal, bei irgendwelchen Uni-Bewerbungen die "Rasse" (white-caucasian, asian, hispanic, gibtsnochmehr?) anzugeben.
Aber wenn man - wie evtl. du - einen sehr weiten Rassismusbegriff verwendet und ihn auch als Kampfbegriff zur Diffamierung Andersdenkender sieht, dann hält man Rassismus für ein normales Wort wo man dann gleich seine Schublade aufmachen kann.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

luftprinzip - 81
Champion (offline)

Dabei seit 03.2010
8822 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2011 um 19:47 Uhr

Zitat von golomo:


Der Wikiartikel ist da ziemlilch ausführlich. Aber es kann wohl so ziemlich jeder etwas anderes unter "Rassismus" verstehen. Ich kann mit diesem Wort nix anfangen, weil ich mit dem Begriff "Rasse" nicht viel anfangen kann. Die Amerikaner z.B. stehen da anders dazu. Da ist es völlig normal, bei irgendwelchen Uni-Bewerbungen die "Rasse" (white-caucasian, asian, hispanic, gibtsnochmehr?) anzugeben.
Aber wenn man - wie evtl. du - einen sehr weiten Rassismusbegriff verwendet und ihn auch als Kampfbegriff zur Diffamierung Andersdenkender sieht, dann hält man Rassismus für ein normales Wort wo man dann gleich seine Schublade aufmachen kann.

Den Artikel sollten sich die hier anwesenden Rassist_innen mal aufmerksam durchlesen

I still don't believe in Germanys right to exist.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2011 um 19:56 Uhr

Zitat von luftprinzip:

Zitat von golomo:


Der Wikiartikel ist da ziemlilch ausführlich. Aber es kann wohl so ziemlich jeder etwas anderes unter "Rassismus" verstehen. Ich kann mit diesem Wort nix anfangen, weil ich mit dem Begriff "Rasse" nicht viel anfangen kann. Die Amerikaner z.B. stehen da anders dazu. Da ist es völlig normal, bei irgendwelchen Uni-Bewerbungen die "Rasse" (white-caucasian, asian, hispanic, gibtsnochmehr?) anzugeben.
Aber wenn man - wie evtl. du - einen sehr weiten Rassismusbegriff verwendet und ihn auch als Kampfbegriff zur Diffamierung Andersdenkender sieht, dann hält man Rassismus für ein normales Wort wo man dann gleich seine Schublade aufmachen kann.

Den Artikel sollten sich die hier anwesenden Rassist_innen mal aufmerksam durchlesen

Hier gibts ne Rassistin? Wer denn, ich hab noch nie eine gesehen. Das wäre ja mal interessant, ist es doch eig ne Männerdomäne.
1fach_netter - 33
Champion (offline)

Dabei seit 07.2008
7313 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2011 um 19:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.07.2011 um 20:00 Uhr

Zitat von guyoncignito:


Hier gibts ne Rassistin? Wer denn, ich hab noch nie eine gesehen. Das wäre ja mal interessant, ist es doch eig ne Männerdomäne.

Du glaubst es kaum, aber die Frauenquote bei den Rassisten ist doch höher, als der Vorstand bei Daimler-Benz. ;-)

Zensiert und Gekreuzigt für das Einsetzen der Menschenrechte.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2011 um 20:12 Uhr

Zitat von golomo:

Das Bildungssytem kann selbstverständlich immer verbessert werden. Allerdings ist es mMn einfach kaum möglich, alle Verfehlungen, die im Elternhaus entstehen, zu kompensieren.
Ein kleiner Prozentsatz wird auch immer scheitern. Aber das ist hier nicht der Punkt.
Was nicht geschehen darf ist die kontinuierliche Absenkung der Anforderungen. Damit lügt man sich in die eigene Tasche, da dann nur auf dem Papier die dann geringeren Anforderungen von mehr Leuten erfüllt werden.


Eine 100%ige Erfolgsquote wäre natürlich utopisch. Trotzdem sehen ich ein großes Problem darin, dass trotz Schulabschluss keine entsprechenden Qualifikationen vorliegen, die Azubis nicht schreiben und rechnen können. Inwiefern das mit einer Absenkung der Anforderungen in unserem Bildungssystem zu tun hat, kann ich nicht sagen. Zumal unser Bildungssystem nicht einheitlich ist. Möglicherweise gibt es noch keine Statistiken, ob sich das in bestimmten Regionen häuft mit der Nachhilfe durch die Firmen.

Ich sehe schlicht unseren Staat in der Pflicht, Schulpflicht durchzusetzen und gleichzeitig auch gezielt zu fördern. Ein Migrantenkind, dass wenig deutsch spricht, kann nicht einfach mit deutschen Muttersprachlern in der ersten Klasse schreiben lernen. Da müssen schon früher Sprachkurse her, damit das Kind eine realistische Chance hat, nicht nur auf der Hauptschule zu enden.

Zitat von Sunnyling:

Zitat von golomo:

Allerdings ist es mMn einfach kaum möglich, alle Verfehlungen, die im Elternhaus entstehen, zu kompensieren.


Genau. Die einzige Lösung dürfte hier lauten: Kinderkrippe ab 18 Monte, mindestens 8 Stunden pro Tag.


Das ist Schwachsinn: Es dürfte bei so manchem Kind schon reichen, wenn täglich eine Stunde jemand bei den Hausaufgaben dabei ist und allein darauf achtet, dass die ordentlich gemacht werden.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2011 um 21:06 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von Roddi:

Zitat von Enraged:

Eher ein "Is nich wahr?"

Bring mir Argumente und kein rumgeseiere.


Also bitte:

http://www.qualifizierte-fachkraft.de/2011/05/31/turken-integration-horst-seehofer-qualifizierte-turken-wandern-aus-merkel/


Die Homepage ist jetzt auch nicht gerade eine Ausgeburt an Seriosität ;-)
Und wenn schon im Text unter dem Video das Wort "Rassismus" steht, bekomme ich das Kot***. Seit wann sind Türken eine "Rasse"?
Dass qualifizierte türkischstämmige Deutsche auswandern ist aber zu bedauern, das ist richtig. Aber die Türkei ist eben wirtschaftlich im Kommen und das bietet natürlich Chancen. Und dass diese dann genutzt werden ist auch normal.


Ist aber ein anerkanntes Medium was zu Objektivität verpflichtet ist.

Overkill antwortete dir.Jop viele Auswanderer wären lieber in Deutschland geblieben.

"Nope".

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2011 um 21:47 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von golomo:

Das Bildungssytem kann selbstverständlich immer verbessert werden. Allerdings ist es mMn einfach kaum möglich, alle Verfehlungen, die im Elternhaus entstehen, zu kompensieren.
Ein kleiner Prozentsatz wird auch immer scheitern. Aber das ist hier nicht der Punkt.
Was nicht geschehen darf ist die kontinuierliche Absenkung der Anforderungen. Damit lügt man sich in die eigene Tasche, da dann nur auf dem Papier die dann geringeren Anforderungen von mehr Leuten erfüllt werden.


Eine 100%ige Erfolgsquote wäre natürlich utopisch. Trotzdem sehen ich ein großes Problem darin, dass trotz Schulabschluss keine entsprechenden Qualifikationen vorliegen, die Azubis nicht schreiben und rechnen können. Inwiefern das mit einer Absenkung der Anforderungen in unserem Bildungssystem zu tun hat, kann ich nicht sagen. Zumal unser Bildungssystem nicht einheitlich ist. Möglicherweise gibt es noch keine Statistiken, ob sich das in bestimmten Regionen häuft mit der Nachhilfe durch die Firmen.

Ich sehe schlicht unseren Staat in der Pflicht, Schulpflicht durchzusetzen und gleichzeitig auch gezielt zu fördern. Ein Migrantenkind, dass wenig deutsch spricht, kann nicht einfach mit deutschen Muttersprachlern in der ersten Klasse schreiben lernen. Da müssen schon früher Sprachkurse her, damit das Kind eine realistische Chance hat, nicht nur auf der Hauptschule zu enden.


Das Problem seh ich auch.
Die Durchsetzung der Schulpflicht ist eben schwer, wenn das Elternhaus nicht kooperiert. Und die Polizei kann mMn nicht jeden Einzelnen jeden Tag zur Schule zwingen. Dies sollte sich lieber um die richtig bösen Jungs kümmern. Oder man muss eben Druckmittel gegen die Eltern anwenden, da gab und gibt es ja auch mehrere Vorschläge.
Bzgl. des Förderns stimme ich mit dir überein. Da wurde in der Vergangenheit sicherlich einiges vernachlässigt, jedoch habe ich den Eindruck, dass sich da in den letzten Jahren einiges getan hat.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2011 um 22:08 Uhr

Zitat von golomo:

Oder man muss eben Druckmittel gegen die Eltern anwenden, da gab und gibt es ja auch mehrere Vorschläge.


Die Frage ist einfach immer, welche Druckmittel man einsetzt. Gerade die Kürzung von Geldern kann auch einen gegenteiligen Effekt haben: Das Geld ist eben notwendig in den Familien. Fehlt es, muss es nicht zwangsläufig zur Einsicht führen, sondern kann erst recht Gewalt oder Kriminalität hervorrufen.



„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2011 um 22:19 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von golomo:

Oder man muss eben Druckmittel gegen die Eltern anwenden, da gab und gibt es ja auch mehrere Vorschläge.


Die Frage ist einfach immer, welche Druckmittel man einsetzt. Gerade die Kürzung von Geldern kann auch einen gegenteiligen Effekt haben: Das Geld ist eben notwendig in den Familien. Fehlt es, muss es nicht zwangsläufig zur Einsicht führen, sondern kann erst recht Gewalt oder Kriminalität hervorrufen.



Richtig, einfache Lösungen gibt es auch hier nicht.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 03.07.2011 um 22:54 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Sunnyling:

Zitat von golomo:

Allerdings ist es mMn einfach kaum möglich, alle Verfehlungen, die im Elternhaus entstehen, zu kompensieren.


Genau. Die einzige Lösung dürfte hier lauten: Kinderkrippe ab 18 Monte, mindestens 8 Stunden pro Tag.


Das ist Schwachsinn: Es dürfte bei so manchem Kind schon reichen, wenn täglich eine Stunde jemand bei den Hausaufgaben dabei ist und allein darauf achtet, dass die ordentlich gemacht werden.


Ich halte fest: Du bist ernsthaft der Überzeugung, dass einem Migranten, der teilweise zu Hause nicht mal die Chance hat, Deutsch zu lernen, mit einer Stunde Nachhilfe pro Tag ab der ersten Klasse helfen?

Den Kindern ist kaum noch zu helfen. Traurig aber wahr.

Wenn schon die Kinder nicht im Unterricht aufpassen, Schule schwänzen, andere Kinder bedrohen oder abziehen, glaubst du wirklich, dass mit einer Stunde pro Tag Hausaufgabenhilfe geholfen werden kann?

Niemals!

Ich bin immer noch für die Kinderkrippe zumindest in den Problemvierteln, Pflicht ab 18 Monaten, mindestens 8 Stunden pro Tag. Wenn die Kinder mit sechs Jahren in die Schule kommen, ist es schon zu spät, wie die Vergangenheit zeigt!
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2011 um 23:32 Uhr

@Sunnyling:Das ist aber nett von dir,dass du kleine Kinder von vornerein kriminalisierst.

"Nope".

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 03.07.2011 um 23:34 Uhr

Zitat von Roddi:

@Sunnyling:Das ist aber nett von dir,dass du kleine Kinder von vornerein kriminalisierst.

Wo macht er das? Er möchte eben einer Kriminalität vorbeugen.
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