Forum / Politik und Wirtschaft / Vor- und Nachteile der Migration

Laßt uns alle einstimmen: Europa über alles, über alles in der Welt, von der Algarve bis zur Wolga...

Und wenn wir dieses Stadium hinter uns haben, dann machen wir das weltweit...

Und wenn dabei der ein oder andere Nationale seinem Führer [30.April45 (tm)] folgen will - soll er machen, streng nach Führer stirb, wir folgen...

da stimm ich doch gleich fröhlich mit ein..

lasst heut uns die Milliarden in Griechenland vergraben
und morgen den Rest der Welt damit laben
falleri und fallera, holderadihi und holderadiho

und wer nicht für die Weltregierung und die Auflösung der Nationalstaaten ist, wird als Nazi qualifiziert

am besten schaust, dass das so ins nächste Wahlprogramm der Piraten kommt

Ich frage mal dich:Ist diese "Nazikeule" nicht eine Erfindung von Rechtspopulisten,um sich selbst als "Opfer" darzustellen?

In manchen Fällen mag das zutreffen. In anderen wiederum nicht, siehe obiges Beispiel.

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Peggy nix da.

Laser87 - 57
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Geschrieben am: 22.05.2011 um 21:06 Uhr

Zitat von user_deleted:

Wie soll ich denn dann den Nazi-Seitenhieb in deinem OneWorld-Plädoyer verstehen??

Ganz einfach - für Dich extra langsam, damit Du die Runen mitmeiseln kannst:

Du bevorzugst Deutsche, weil sie höherwertiger sind als andere -> N*zi!

Jetzt kapiert?

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Laser87 - 57
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4301 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2011 um 21:07 Uhr

Zitat von user_deleted:

In manchen Fällen mag das zutreffen. In anderen wiederum nicht, siehe obiges Beispiel.

Du hast als N*zi natürlich ein Klischee zu erfüllen, aber tu nicht dümmer als Du bist!

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user_deleted

- 46
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Geschrieben am: 22.05.2011 um 21:33 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von user_deleted:

In manchen Fällen mag das zutreffen. In anderen wiederum nicht, siehe obiges Beispiel.

Du hast als N*zi natürlich ein Klischee zu erfüllen, aber tu nicht dümmer als Du bist!

meinetwegen spiel hier weiter den Möchtegern-Wiesenthal, aber ich sehe keine Veranlassung mehr, mich mit jemand auseinanderzusetzen, der andauernd so pampig werden muss. Langweilt.

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Peggy nix da.

Roddi

- 39
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Geschrieben am: 22.05.2011 um 22:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.05.2011 um 22:28 Uhr

@Boehsewicht:

Zitat:

In manchen Fällen mag das zutreffen. In anderen wiederum nicht, siehe obiges Beispiel.

Nun gut man muss aber hinzufügen,dass du Parteien favorisierst,die nicht ganz koscher sind.Abgeordnete der Legia North foderten auch schon Flüchtlingsboote zu beschiessen und haben nach wie vor Verbindungen zu eindeutig rechtsextremen Gruppierungen in Italien.

Ich finde Rechtspopulismus schenkt sich untereinander nicht viel und legt seine Gegner gerade nach "dem Trend" aus.Man muss sich nur mal die FPÖ anschauen.Früher hat Jörg Haider Hitler für seine "ideale Beschäftigungspolitik" gelobt nun steht "HC" Strache(obwohl er mal in der Viking Jugend war und ich bezweifel wirklich sehr stark,dass eine paramilitärische Ausbildung zu einer "Jugendsünde" gehört) zur festen Solidarität mit Israel.Aber ich denke man möchte auf das Boot von Geert Wilders aufspringen.

Ich frage mich aber trotzdem wann eigentlich in der Sarrazin Debatte das Wort "Nazi" fiel oder wann gerade die neuen rechtspopulistischen Strömungen in Deutschland wie die Freiheit,die BPE,BIW als Nazis bezeichnet wurden.

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"Nope".

Cymru

- 35
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Geschrieben am: 22.05.2011 um 22:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.05.2011 um 22:50 Uhr

Zitat von fim77:

mir schwebt keine diktatur vor wie du es nennst, schon gar keine "willkürjustiz", sondern eine echte demokratie

Wieso glaubst du, würden in einer echten Demokratie die Menschen für Einschränkungen der Grundrechte stimmen, um Pseudosicherheit zu bekommen? Worauf stützt du diese Tatsache?

Zitat von fim77:

in der es ohne selbst erbrachter leistung keine gegenleistung gibt,

Das wiederum ist die Theorie des freien Marktes. Schaut man ins Ausland mit minimalen sozialen Standards, führt dies letztlich nur dazu, dass die Kriminalität blüht, der Frust oftmals groß ist und sich in Gewalt äußert. Keine angenehme Gesellschaft.

Zitat von fim77:

eine demokratie die konsequent handelt statt ewig labert und im endeffekt nichts fertig gebracht hat, eine demokratie die sich nicht ausnutzen lässt,

Handelt unsere Demokratie denn so häufig inkonsequent? Hätte ich gerne konkretere Beispiele, die wir dann diskutieren könnten.

Die Demokratie an sich lässt sich auch nicht ausnutzen. Es kommt vor, dass der Sozialstaat sich ausnutzen lässt, die Demokratie aber in meinen Augen nicht.
Fakt ist aber, dass es kein System gibt, dass nicht ausgenutzt wird. Auch deine geliebte DDR wurde von den Funktionären praktisch ausgenutzt, indem sie sich ausgeklingt haben und gleicher waren als gleich.

Zitat von fim77:

eine demokratie wo der dank des volkes an den staat gerichtet ist

Dabei vergisst du wieder, dass das Volk vor dem Staat da war. Der Staat in Form der Politik hat dem Volk zu dienen, nicht umgekehrt. Der Staat ist kein Selbstzweck, sondern ein Konstrukt, dass den Menschen das Leben vereinfachen soll, indem Dinge wie Kriminalitätsbekämpfung, soziale Absicherung oder Wohlstand dem Bürger vom Staat abgenommen werden.

Dein Staatsbild ist völlig abstrus: Du gibst einer Hand voll Politiker, die nur einen geringen Prozentsatz der Bevölkerung darstellen, eine ungeheure Macht, wenn du sie über 82 Millionen Menschen und deren Wohl (in allen Belangen) vollkommen bestimmen lassen willst. Was macht denn diese Menschen so viel anders und besser, dass sie wissen, was gut für alle ist? Und wie sollte sich darin Demokratie widerspiegeln?

Zitat von fim77:

eine demokratie wo in geordneten strukturen die jugend erzogen wird, damit die jugend perspektiven hat und nicht verkommen rotzbesoffen irgendwo nutzlos herumgammelt,

Es ist auch eine Form von Demokratie, wenn die Bevölkerung selbst entscheidet, wie Kinder und Jugendliche erzogen werden. Gleiches Problem wie oben: Was qualifiziert Staatslenker, zu wissen, was die richtige Erziehung ist?

Unser Staat hat Regeln in Form von Gesetzen. Außerhalb derer, darf aber jeder machen, was er will. Mit welchem Recht willst du das einschränken?

edit:

Zitat von MackieMesser:

Was ist daran falsch, die die das Rechtssystem ablehnen auch abzulehnen und denen, die sich wohlfühlen eine Heimat zu geben?
Wenn das kein sinnvolles Asylrecht ist. Was dann?

Generell nichts. Doch wenn es Gesetze für Abschiebung gibt, müssen diese auch durchgesetzt zu werden. Nur das ist konsequent. Andernfalls lehnen ja auch diese Menschen unsere Rechtsordnung ab.

Zitat von Zspanky2:

wäre ich firmenchef einer deutschen mittelständischen firma, dann hätte ich keine lust mich mit schlecht deutsch sprechenden ausländern herumschlagen zu müssen. das kann man mir wohl nicht verbieten, dass ich akzente nicht mag. bin ich mal im ausland werd ich von den dortigen ja auch nciht unbedingt gemocht.

Du bist aber ganz offensichtlich kein Firmenchef (könntest dir ja überlegen, weshalb ;-)

).
Aber im Ernst: Generell ist es ja die Sache des Chefs, Leute einzustellen, die er für geeignet hält. Wenn ich allerdings auf einen hochgebildeten ITler angewiesen bin und sich da momentan nur ein Inder bewirbt, dann kann es wohl sinnvoller sein, den zu nehmen, auch wenn er kein Deutsch spricht, als niemanden für diese Stelle zu bekommen.

Nebenbei: Im Vorstand der Deutschen Bank sitzt ein Inder (Anshu Jain). Er gilt als Topbanker, spricht meines Wissens aber kein Deutsch. ;-)

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„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Moschusbock - 44
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Geschrieben am: 22.05.2011 um 23:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.05.2011 um 23:12 Uhr

Zitat von Cymru:

Mit welchem Recht gibt es überhaupt einschränkende Gesetze? Und was qualifiziert die Legislative zu wissen, was richtig ist?

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Käfer sind dufte!

der_wahre_O

- 32
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Geschrieben am: 22.05.2011 um 23:15 Uhr

Zitat von Moschusbock:

Zitat von Cymru:

Mit welchem Recht gibt es überhaupt einschränkende Gesetze? Und was qualifiziert die Legislative zu wissen, was richtig ist?

Das regierte Volk überlässt das Denken und Lenken qualifizierten Personen, da wir zu dumm sind selbst über uns zu bestimmen.

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Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!

Cymru

- 35
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Geschrieben am: 22.05.2011 um 23:15 Uhr

Zitat von Moschusbock:

Mit welchem Recht gibt es überhaupt einschränkende Gesetze? Und was qualifiziert die Legislative zu wissen, was richtig ist?

Das genau ist die stete Frage, die sich bei neuen Gesetzen stellt: Warum darf welche Freiheit eingeschränkt werden. Der Gesetzgeber ist ständig in der Pflicht, sich zu rechtfertigen.

Die Legislative qualifiziert eben nur dann, zu wissen, was richtig ist, wenn sie von der Bevölkerungsmehrheit gewählt wurde. Wobei jede Regierung nur so gut sein kann, wie ihr Volk.

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„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Moschusbock - 44
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Dabei seit 05.2011
46 Beiträge

Geschrieben am: 22.05.2011 um 23:26 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Moschusbock:

Mit welchem Recht gibt es überhaupt einschränkende Gesetze? Und was qualifiziert die Legislative zu wissen, was richtig ist?

Wenn Mehrheiten über richtig und falsch bestimmen, wie kannst du dann Grundrechte verteidigen, wenn eine Mehrheit für ihre Einschränkung wäre?

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Käfer sind dufte!

Enraged

- 34
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Geschrieben am: 22.05.2011 um 23:49 Uhr

@fim: Wenn es einer darauf anlegt bekommt er mal eine geschossen, ich mag meine Privatsphäre und möchte demzufolgend mag ich keinen Staat in meinen Daten und Regeln und Gesetze die offensichtlich keinen sinn machen sind mir egal. Was willst mit mir machen? Mich einsperren? Mundtot machen?

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Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!

MackieMesser

- 41
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 10:24 Uhr

Fim und Cymru. Herren der Klischees.
Wie wäre es wenn Fim mal Bagdad besichtigt und Cymru Detroit?

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Roddi

- 39
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 14:33 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Fim und Cymru. Herren der Klischees.
Wie wäre es wenn Fim mal Bagdad besichtigt und Cymru Detroit?

Um Himmels Willen... Fim würde doch sofort bei der irakischen Polizei anheuern und denen noch vorwerfen,dass diese noch zu lasch foltern...

Was aber der Vergleich mit Cymru und Detroit soll,verstehe ich aber nicht.Was hat das verteidigen unserer Verfassung und Rechtsstaatlichkeit mit einem total heruntgergekommenen ehemaligen Wirtschaftsstandort in den USA zutun?

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"Nope".

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