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Forum / Politik und Wirtschaft
Vor- und Nachteile der Migration

Moschusbock - 44
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 16:36 Uhr
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Zitat von Cymru:
Ok, oben ungeschickt von mir ausgedrückt: Dass der Staat nur dann Grundrechte einschränken darf, wenn es entsprechend gerechtfertigt ist. Denn natürlich kann ein Straftäter nicht auf sein Freiheitsrecht pochen, wenn er eine Strafe zu verbüßen hat und/oder eine Gefahr extremen Ausmaßes darstellt.
Antwort auf deine Fragen ist immer: das Volk.
An der Stelle waren wir schon mal. Ganz offensichtlich hat das Volk also diw Macht und das Recht jegliche Grundrechte einzuführen und auch wieder abzuschaffen.
Zitat von Cymru:
Klar, bei anderen beschneidet man gerne. Mein Gedanke war der, der Konsequenz: Man kann nicht sagen, dem A beschneide ich seine Rechte, weil der irgendwie komisch ist, während man sie sich selbst und dem B belässt, weil der B eben ein toller Typ genau nach meinem Geschmack ist.
Und warum soll man das nicht können, wenn dieser "man" das Volk ist?
Zitat von Cymru:
Natürlich wurden auch Verfassungen irgendwann von Menschen erstellt. Es ist ja auch möglich, sie in bestimmtem Umfang abzuändern, was immer mal wieder genutzt wird vom Gesetzgeber.
Es gibt jedoch Grundwerte, auf die wir uns verständigt haben, die deswegen nicht nur im Grundgesetz, sondern auch in der französischen oder amerikanischen Verfassung auftauchen. Und noch brisanter momentan: In der EMRK.
Wer ist denn "wir"? Die heute lebende Generation wurde hierzu jedenfalls nicht befragt. Selbst wenn das "wir" die Generation der Verfassungsgeber sein sollte, so wurde diese auch nur von sehr wenigen gestrickt. Das Volk hatte offenbar beim Verfassungsentwurf wenig bis keine Mitspracherechte und selbst wenn Verfassungen duch Volksentscheide zustandekommen, so müsste doch jede Generation erneut darüber abstimmen, damit die Verfassung ihre Legitimität behält.
Käfer sind dufte!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 16:59 Uhr
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Zitat von Moschusbock: An der Stelle waren wir schon mal. Ganz offensichtlich hat das Volk also diw Macht und das Recht jegliche Grundrechte einzuführen und auch wieder abzuschaffen.
Diese Macht hat das Volk theoretisch auch. Praktisch sehe ich aber keine Bestrebungen in diese Richtung.
Zitat von Moschusbock: Und warum soll man das nicht können, wenn dieser "man" das Volk ist?
Weil momentan unsere Grundrechte gelten und die eine Ungleichbehandlung verbieten. Es entspricht dem allgemeinen Gerechtigkeitsempfinden, dass ungleiche Behandlung als ungerecht gesehen wird.
Zitat von Moschusbock: Das Volk hatte offenbar beim Verfassungsentwurf wenig bis keine Mitspracherechte und selbst wenn Verfassungen duch Volksentscheide zustandekommen, so müsste doch jede Generation erneut darüber abstimmen, damit die Verfassung ihre Legitimität behält.
Sicher wäre es ein Mehr an Demokratie. Eine solche stets neu konzipierte Verfassung könnte aber wohl nie diese Rechtssicherheit und Stabilität bekommen, die etwa unser Grundgesetz hat.
In meinen Augen haben die Grundrechte ihre Berechtigung. Demokratie ist wichtig, doch müssen tagespolitische Dinge durch eine Verfassung in Schranken gehalten werden.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 18:59 Uhr
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Zitat von Zspanky2: Zitat von Roddi:
du schon wieder
naja teils muss ich dir recht geben, teils jedoch wiedersprechen!
die usa hat ein problem mit illegalen einwanderen, das stimmt.
jedoch muss man die meisten amerikaner als amerikanischen staatsbürger mit migarationshintergrund sehen.
aber der erste beitrag von dir der nicht kompletter schwachsinn ist..
wow, danke fürs kompliment!!
es gibt ja keinen echten amerikaner wie wir in heute kennen, entweder sinds schwarze oder gemischte von allem... der ''reinste'' amerikaner wäre ja noch der ausgewanderte brite, der spricht wenigstens schon das vorausgesetzte englisch.. aber ansonsten müsste man ja den indianer al uramerikaner sehen, was ja auch der fall ist. aber von denen gibts so gut wie keine mehr...
Du hast falsch zitiert.
Nö,es gibt noch genügend Us-Amerikaner die den Indianerstämmen angehören.
Falsch.Wenn du es so siehst dann müssten die Amis alle eine indianische Sprache sprechen,worauf sie sich geeinigt haben.
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 19:03 Uhr
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Zitat von Zspanky2: Zitat von luftprinzip: Zitat von Zspanky2:
aber amerika besteht doch nur aus ausländern.
Deutschland auch du Pfosten
mittlerweile leider gottes ja..
Es gibt keinen "Ur Deutschen".Deutschland bestand jahundertelang aus Kleinstaaten,die sich gegenseitig die Köpfe einschlugen.Im Mittelalter wäre es für einen Bayern auch nicht möglich gewesen einen Menschen aus Lübeck zu verstehen.Das kam erst auf als Martin Luther die Bibel ins Hochdeutsche übersetzte.
"Nope".
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ZuGuttenberg
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 19:08 Uhr
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Zitat von Zspanky2: Zitat von luftprinzip: Zitat von Zspanky2:
mittlerweile leider gottes ja..
Wenn du völkisch denkst ist JEDER Mensch Ausländer.
nö, bin ich deutscher, und lebe in deutschland, wo bin ich denn der ausländer?? ein türke in deutschland is ein ausländer, aber das sieht man ja schon von wietem.
Ist ein Franzose bei dir ein Ausländer? Da ja deine Prämisse ist: "man sieht es ja schon von weitem" eher nein oder?
"Jeder Beginn einer Idee entspringt einer unmerklichen Verletzung des Geistes."
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Moschusbock - 44
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 20:10 Uhr
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Zitat von Cymru:
Diese Macht hat das Volk theoretisch auch. Praktisch sehe ich aber keine Bestrebungen in diese Richtung.
Tatsächlich? Ich meine mich erinnern zu können, dass du schon öfter hier in diesem Forum geschrieben hast, dass das Volk bei aktuellen Anlässen auch Grundrechte abschaffen würde, wenn es denn die Möglichkeit hätte. Z.B. die Kinderschändergeschichten usw.
Zitat von Cymru:
Weil momentan unsere Grundrechte gelten und die eine Ungleichbehandlung verbieten. Es entspricht dem allgemeinen Gerechtigkeitsempfinden, dass ungleiche Behandlung als ungerecht gesehen wird.
Wenn also "momentan" noch das Dritte Reich existierte, wäre es nicht legitim sich im zu widersetzen?
Zitat von Cymru:
Sicher wäre es ein Mehr an Demokratie. Eine solche stets neu konzipierte Verfassung könnte aber wohl nie diese Rechtssicherheit und Stabilität bekommen, die etwa unser Grundgesetz hat.
In meinen Augen haben die Grundrechte ihre Berechtigung. Demokratie ist wichtig, doch müssen tagespolitische Dinge durch eine Verfassung in Schranken gehalten werden.
Schön für dich, dass du das so siehst, aber woher die Legitimation dafür kommt hast du noch nicht beantwortet.
Käfer sind dufte!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 20:59 Uhr
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Zitat von Moschusbock: Tatsächlich? Ich meine mich erinnern zu können, dass du schon öfter hier in diesem Forum geschrieben hast, dass das Volk bei aktuellen Anlässen auch Grundrechte abschaffen würde, wenn es denn die Möglichkeit hätte. Z.B. die Kinderschändergeschichten usw.
Wenn man Menschen in diesem emotionalen Moment, da sie von einer solchen Tat erfahren, fragen würde, würden sie wohl auch Grundrechte abschaffen.
Geht es aber allgemein darum, sich zu engagieren, weil man die Grundrechte für falsch hielte, kann ich das nicht erkennen. Zumal auch die Abschaffung in Kinderschänderfällen nur für die anderen gelten würde. Man selbst würde immer noch nach den Grundrechten vom Staat behandelt werden wollen. Sei es, dass die Polizei nicht alles mit einem machen darf oder man nicht plötzlich willkürlich zur Rückzahlung irgendwelcher Sozialleistungen verdonnert werden möchte.
Zitat von Moschusbock: Wenn also "momentan" noch das Dritte Reich existierte, wäre es nicht legitim sich im zu widersetzen?
Verstehe ich nicht ganz, wie meinst du das genau?
Zitat von Moschusbock: Schön für dich, dass du das so siehst, aber woher die Legitimation dafür kommt hast du noch nicht beantwortet.
Die Legitimation kam durchs Volk zur Entstehungszeit unserer Verfassung. Man könnte alle paar Jahre abstimmen lassen und sich darum ständig eine Legitimation holen. Wie bereits geschildert, wäre das aber ein großer Aufwand und zugleich böte es keine Rechtssicherheit in so großem Maße.
Das Volk könnte Einspruch erheben und den Gesetzgeber dazu zwingen, die Verfassung zu ändern. Es steht nirgendwo, dass eine Verfassung alle paar Jahre neu legitimiert werden müsste. Folglich kann man davon ausgehen, dass bestimmte Gesetze ohne Einspruch weiter legitimiert sind. Insgesamt befinden wir uns dabei aber schon in einer sehr hohen rechtstheoretischen Sphäre.
Mir gefällt deine kritische Denkweise. Wieder einmal der Beweis, dass auch eine sachliche Diskussion möglich ist, auch wenn man nicht gleicher Meinung ist.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Moschusbock - 44
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 21:25 Uhr
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Zitat von Cymru:
Wenn man Menschen in diesem emotionalen Moment, da sie von einer solchen Tat erfahren, fragen würde, würden sie wohl auch Grundrechte abschaffen.
Geht es aber allgemein darum, sich zu engagieren, weil man die Grundrechte für falsch hielte, kann ich das nicht erkennen. Zumal auch die Abschaffung in Kinderschänderfällen nur für die anderen gelten würde. Man selbst würde immer noch nach den Grundrechten vom Staat behandelt werden wollen. Sei es, dass die Polizei nicht alles mit einem machen darf oder man nicht plötzlich willkürlich zur Rückzahlung irgendwelcher Sozialleistungen verdonnert werden möchte.
Warum, wann und unter welchen Umständen Menschen ihre Meinung bilden mag für deren qualitative Bewertung relevant sein, für eine Grundsatzdiskusussion aber nicht. Entweder man akzeptiert abweichende Meinungen vom Grundsatz her oder eben nicht. Im zweiten Fall darf die Frage nach der Legitimität mal wieder gestellt werden.
Zitat von Cymru:
Verstehe ich nicht ganz, wie meinst du das genau?
Du hast mit der bestehenden Rechtsordnung argumentiert. Wenn eine bestehende Rechtsordnung abweichende Meinungen und daraus folgende illegale Handlungen nicht toleriert, darf man sich nun dagegen auflehnen oder nicht? Wenn man sich zwar gegen eine Diktatur auflehnen dürfe, nicht aber gegen einen demokratischen Staat, wie kannst du das grundsätzlich Rechtfertigen, ohne dich in Widersprüche zu verwickeln?
Zitat von Cymru:
Die Legitimation kam durchs Volk zur Entstehungszeit unserer Verfassung. Man könnte alle paar Jahre abstimmen lassen und sich darum ständig eine Legitimation holen. Wie bereits geschildert, wäre das aber ein großer Aufwand und zugleich böte es keine Rechtssicherheit in so großem Maße.
Das Volk könnte Einspruch erheben und den Gesetzgeber dazu zwingen, die Verfassung zu ändern. Es steht nirgendwo, dass eine Verfassung alle paar Jahre neu legitimiert werden müsste. Folglich kann man davon ausgehen, dass bestimmte Gesetze ohne Einspruch weiter legitimiert sind. Insgesamt befinden wir uns dabei aber schon in einer sehr hohen rechtstheoretischen Sphäre.
Die Legitimation kam durchs Volk? Also in meinem Geschichtsbuch steht nicht drin, dass das Volk zu unserer Verfassung befragt wurde. Im Grunde spielt das aber auch gar keine Rolle, denn was ein Volk insgesamt als legitim betrachtet muss das Individuum noch lange nicht billigen. Wie also legitimierst du Verfassungen, Gesetze und Einschränkungen persönlicher Freiheiten bei Zuwiederhandlungen derselben?
Zitat von Cymru:
Mir gefällt deine kritische Denkweise. Wieder einmal der Beweis, dass auch eine sachliche Diskussion möglich ist, auch wenn man nicht gleicher Meinung ist. 
Wie kommst du denn darauf, dass ich nicht deiner Meinung bin?
Käfer sind dufte!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 22:26 Uhr
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Zitat von Moschusbock: Wenn man sich zwar gegen eine Diktatur auflehnen dürfe, nicht aber gegen einen demokratischen Staat, wie kannst du das grundsätzlich Rechtfertigen, ohne dich in Widersprüche zu verwickeln?
Eine sehr gute Frage. Ich würde zugeben, dass man es nicht wirklich rechtfertigen kann. Es ist die politische Frage, die in den letzten Monaten immer wieder Thema war: Twitter und Facebook werden als Medium der Demonstranten der arabischen Welt hier in Deutschland gut geheißen und gelobt. Im eigenen Land hätte man aber gerne mehr Kontrolle darüber, würde das nicht zulassen.
Rechtlich wird es schwer zu rechtfertigen sein, weil Recht immer auch Ideologie enthält.
Zufrieden? 
Zitat von Moschusbock: Die Legitimation kam durchs Volk? Also in meinem Geschichtsbuch steht nicht drin, dass das Volk zu unserer Verfassung befragt wurde. Im Grunde spielt das aber auch gar keine Rolle, denn was ein Volk insgesamt als legitim betrachtet muss das Individuum noch lange nicht billigen. Wie also legitimierst du Verfassungen, Gesetze und Einschränkungen persönlicher Freiheiten bei Zuwiederhandlungen derselben?
Es waren Vertreter der Länder, die die Verfassung auf Herrenchiemsee ausarbeiteten und es kam später zur Abstimmung in den Länderparlamenten. Es ist also eine mittelbare demokratische Legitimation, keine direkte.
Das Individuum wirst du zu keinem Gesetz voll zur Zustimmung bewegen können. Gesetze sind stets ein Konsens der bestehenden Meinungen. Wobei die Radikalität der herrschenden Meinungen in der Bevölkerung durch ein System wie das unsere, bereits mit der Wahl abgeschwächt wird, weil es nur eine bestimmte Parteienlandschaft gibt. Und daraus wird wiederum nur ein Konsens gebildet. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass sich niemals alle mit einer Lösung zufrieden geben.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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DerGeneral - 37
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 23:16 Uhr
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Zitat von Laser87: Zitat von user_deleted:
In manchen Fällen mag das zutreffen. In anderen wiederum nicht, siehe obiges Beispiel.
Du hast als N*zi natürlich ein Klischee zu erfüllen, aber tu nicht dümmer als Du bist!
Auch du solltest vorsichtig sein mit diesen Terminologien. Es mag sein, dass es in diesem Forum Leute gibt, die Meinungen vertreten, die sich nicht mit deinen decken. Sie dann aber als Nazis zu bezeichnen, zeugt von wenig demokratischer Streitkultur. Überhaupt ist bei dir seit langem zu beobachten, dass du grundsätzlich den Drang verspürst, andere in die rechte Ecke zu stellen...
GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 23.05.2011 um 23:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.05.2011 um 23:54 Uhr
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Zitat von DerGeneral: Zitat von Laser87: Zitat von user_deleted:
In manchen Fällen mag das zutreffen. In anderen wiederum nicht, siehe obiges Beispiel.
Du hast als N*zi natürlich ein Klischee zu erfüllen, aber tu nicht dümmer als Du bist!
Auch du solltest vorsichtig sein mit diesen Terminologien. Es mag sein, dass es in diesem Forum Leute gibt, die Meinungen vertreten, die sich nicht mit deinen decken. Sie dann aber als Nazis zu bezeichnen, zeugt von wenig demokratischer Streitkultur. Überhaupt ist bei dir seit langem zu beobachten, dass du grundsätzlich den Drang verspürst, andere in die rechte Ecke zu stellen...
Die rechte Ecke wäre in dem Fall ja nicht so verkehrt, da zuck ich mit keiner Wimper, aber die Nazi-Ecke ist eben nochmal ne ganz andere Baustelle.
Differenzieren ist halt so verdammt anstrengend..
Peggy nix da.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 24.05.2011 um 00:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.05.2011 um 00:27 Uhr
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@Boehsewicht:
Zitat: Die rechte Ecke wäre in dem Fall ja nicht so verkehrt, da zuck ich mit keiner Wimper, aber die Nazi-Ecke ist eben nochmal ne ganz andere Baustelle.
Differenzieren ist halt so verdammt anstrengend..
Dass die rechte Ecke durchaus zu differenzieren ist,ist wahr nur frage ich mich was für ein Sumpf die "neue Rechte" ist.Wenn man größtenteils die Verbindungen anschaut,landet man wieder schnell beim entsprechenden Klientel(jetzt mal abgesehen von der Freiheit aber gut diese Partei möchte ja auf den "Wilders Zug" auspringen).
"Nope".
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Zspanky2 - 33
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Geschrieben am: 24.05.2011 um 13:09 Uhr
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Zitat von Zspanky2:
Ist ein Franzose bei dir ein Ausländer? Da ja deine Prämisse ist: "man sieht es ja schon von weitem" eher nein oder?
franzose ned, aber ostler halt. is doch logisch oder?? glaubst ich lass mich mit so einfachen arbumenten aus dem fahrwasser bringen?
was meint jemand wohl wenn er ''ausländer'' sagt?
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Cymru - 35
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Dabei seit 07.2005
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Geschrieben am: 24.05.2011 um 15:16 Uhr
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Zitat von Zspanky2: was meint jemand wohl wenn er ''ausländer'' sagt?
Das ist die allgemeine Frage. Schaut man sich solche Diskussionen an, schwirren verschiedene Definitionen rum...
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 24.05.2011 um 16:26 Uhr
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Zitat von Zspanky2: Zitat von Zspanky2:
Ist ein Franzose bei dir ein Ausländer? Da ja deine Prämisse ist: "man sieht es ja schon von weitem" eher nein oder?
franzose ned, aber ostler halt. is doch logisch oder?? glaubst ich lass mich mit so einfachen arbumenten aus dem fahrwasser bringen?
was meint jemand wohl wenn er ''ausländer'' sagt?
Ein Franzose spricht eine andere Sprache.Also?
Es gibt Russlanddeutsche.Was sind die dann?
"Nope".
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