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Forum / Politik und Wirtschaft
Vor- und Nachteile der Migration

OMG_Ein_Alex - 33
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 09:10 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von Cymru: Zitat von dontlikeme: die politik behauptet sie würde die einwanderung von fachkräften fördern, stattdessen wandern die gerade genannten lieber ab.
Die deutschen Fachkräfte wandern ab, die ausländischen kommen ja erst gar nicht 
Weil die ausländischen Fachkräfte schlau sind und wissen, dass man in Deutschland viele andere "Fachkräfte" alimentieren muss.
Und manche Unternehmen sind schlau, sie schreien Fachkräftemangel FACHKRÄFTEMANGEL die Politik hört drauf und denkt es gäbe tatsächlich einen, schaut mal wie viele nach dem Studium arbeitslos sind bzw. bei manchen Berufen wie dem Ingenieur mit mehr als 20 Berufsjahren. Viele bekommen KEINEN Job.
Das dient dazu das man billige Fachkräfte aus dem Ausland holt die natürlich billiger sind als unsere innländische ;)
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MackieMesser - 41
Champion
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 11:35 Uhr
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Zitat von Roddi:
Ich vertraue lieber seriösen Medien und Deutschland hat nicht die höchsten Lebenshaltungskosten Europas.
Medien, mit wertlosen Artikeln. Das die Löhne in der Türkei deutlich schneller steigen und dort deutsch-Türken den Einheimischen gerne mal vorgezogen werden sagt das Blatt nicht.
Es sagt auch nicht, dass die türkischen Verbände hier mit ihrer Förderung von Nationalismus diese Brücke aufrecht erhalten, während andere Gruppen von Immigranten die Bindung zum Heimatland schneller verlieren.
Du machst es Dir unglaublich einfach.
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Klischeepunk - 40
Champion
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Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 11:53 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von Roddi:
Nein.Nur ist das nicht als ein gravierender Punkt aufzuführen,weil unser Wirtschafts und Sozialsystem sehr komplex ist.Da hilft kein Populismus.
Ich weiß doch, Roddi, du willst nicht, dass man über offensichtliche Probleme spricht.
Zum Glück wird Dänemark wohl der Vorreiter in Europa:
Dänemark rechnet vor, was Ausländer den Staat kosten
Dänemark wird sich übrigens auch die Milliarden Euro vom Volk holen, da die gute Fee gerade im Urlaub ist.
Sprich: Die Lebenskosten steigen auch in Dänemark (zumindest bis die gute Fee wieder vom Urlaub kommt)
Heute die Welt und morgen die ganze BILD
Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.
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user_deleted - 46
Experte
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 12:57 Uhr
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Zitat von OMG_Ein_Alex:
Und manche Unternehmen sind schlau, sie schreien Fachkräftemangel FACHKRÄFTEMANGEL die Politik hört drauf und denkt es gäbe tatsächlich einen, schaut mal wie viele nach dem Studium arbeitslos sind bzw. bei manchen Berufen wie dem Ingenieur mit mehr als 20 Berufsjahren. Viele bekommen KEINEN Job.
Das dient dazu das man billige Fachkräfte aus dem Ausland holt die natürlich billiger sind als unsere innländische ;)
Meine Rede! Auch der Arbeitsmarkt funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage, und die Arbeitgeber haben mit Blick auf die Löhne freilich das höchste Interesse dran, dass das Angebot höher als die Nachfrage ist.
Und letztlich wird allerorten über Fachkräftemangel und angeblich notwendige Zuwanderung schwadroniert..
Peggy nix da.
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OMG_Ein_Alex - 33
Champion
(offline)
Dabei seit 04.2009
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 13:36 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von OMG_Ein_Alex:
Und manche Unternehmen sind schlau, sie schreien Fachkräftemangel FACHKRÄFTEMANGEL die Politik hört drauf und denkt es gäbe tatsächlich einen, schaut mal wie viele nach dem Studium arbeitslos sind bzw. bei manchen Berufen wie dem Ingenieur mit mehr als 20 Berufsjahren. Viele bekommen KEINEN Job.
Das dient dazu das man billige Fachkräfte aus dem Ausland holt die natürlich billiger sind als unsere innländische ;)
Meine Rede! Auch der Arbeitsmarkt funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage, und die Arbeitgeber haben mit Blick auf die Löhne freilich das höchste Interesse dran, dass das Angebot höher als die Nachfrage ist.
Und letztlich wird allerorten über Fachkräftemangel und angeblich notwendige Zuwanderung schwadroniert..
Da versteht mal einer ;D
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 15:01 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.05.2011 um 15:16 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von Roddi:
Nein.Nur ist das nicht als ein gravierender Punkt aufzuführen,weil unser Wirtschafts und Sozialsystem sehr komplex ist.Da hilft kein Populismus.
Ich weiß doch, Roddi, du willst nicht, dass man über offensichtliche Probleme spricht.
Zum Glück wird Dänemark wohl der Vorreiter in Europa:
Dänemark rechnet vor, was Ausländer den Staat kosten
Dänemark wird sich übrigens auch die Milliarden Euro vom Volk holen, da die gute Fee gerade im Urlaub ist.
Sprich: Die Lebenskosten steigen auch in Dänemark (zumindest bis die gute Fee wieder vom Urlaub kommt)
Ach?Und warum diskutiere ich dann hier?Die Frage konntest du immer noch nicht beantworten.
Naja gut du maßt dich wieder an zu denken was ich im Kopf habe.Es langweilt.Lass dir doch mal was Neues einfallen .
Wir hatten schon hier,dass diese Rechnung nicht auf Deutschland zutrifft.
Nur liegt das nicht allein bei arbeitslosen Migranten.Sich ein bisschen mehr in Sozialwissenschaften auszukennen,würde dir guttun.
"Nope".
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 15:10 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von Roddi:
Ich vertraue lieber seriösen Medien und Deutschland hat nicht die höchsten Lebenshaltungskosten Europas.
Medien, mit wertlosen Artikeln. Das die Löhne in der Türkei deutlich schneller steigen und dort deutsch-Türken den Einheimischen gerne mal vorgezogen werden sagt das Blatt nicht.
Es sagt auch nicht, dass die türkischen Verbände hier mit ihrer Förderung von Nationalismus diese Brücke aufrecht erhalten, während andere Gruppen von Immigranten die Bindung zum Heimatland schneller verlieren.
Du machst es Dir unglaublich einfach.
Ich glaube,dass es im Artikel stand,dass Deutsch-Türken vorgezogen werden,da sie mehere Sprachen sprechen.
Ich habe den Artikel gelesen.Wenn du einen hast,der bestätigt,dass türkische Verbände in Deutschland den türkischen Nationalismus stärken würden,lese ich ihn gerne.
Nicht dass ich wüsste.ich wollte mal Sunnyling eine andere Seite der Medialle zeigen und damit beleuchten,dass es nicht immer "der böse Migrant" ist.
Ich finde es aber immer wieder lustig,wie man Vorwürfe kassiert.
"Nope".
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 15:15 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von OMG_Ein_Alex:
Und manche Unternehmen sind schlau, sie schreien Fachkräftemangel FACHKRÄFTEMANGEL die Politik hört drauf und denkt es gäbe tatsächlich einen, schaut mal wie viele nach dem Studium arbeitslos sind bzw. bei manchen Berufen wie dem Ingenieur mit mehr als 20 Berufsjahren. Viele bekommen KEINEN Job.
Das dient dazu das man billige Fachkräfte aus dem Ausland holt die natürlich billiger sind als unsere innländische ;)
Meine Rede! Auch der Arbeitsmarkt funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage, und die Arbeitgeber haben mit Blick auf die Löhne freilich das höchste Interesse dran, dass das Angebot höher als die Nachfrage ist.
Und letztlich wird allerorten über Fachkräftemangel und angeblich notwendige Zuwanderung schwadroniert..
Meine Erfahrung vom Gymnasium:Auf unseren "Beratungstagen" auf dem Arbeitsamt haben uns die Leute nahegelegt Ingenieurswesen zu studieren.Warum?Wir hättem nach dem Studium sofort einen gutbezahlten Arbeitsplatz.Jo warum haben die das wohl gemacht?
"Nope".
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 15:20 Uhr
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So und mal wieder dieselbe Frage:Was willst du dagegen machen?Indem du weiter ausschließt oder etwas wie den Campus Rütli,der mittlerweile bestens funktioniert?
"Nope".
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Crcssnn
Champion
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 15:37 Uhr
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Zitat von Roddi: Meine Erfahrung vom Gymnasium:Auf unseren "Beratungstagen" auf dem Arbeitsamt haben uns die Leute nahegelegt Ingenieurswesen zu studieren.Warum?Wir hättem nach dem Studium sofort einen gutbezahlten Arbeitsplatz.Jo warum haben die das wohl gemacht?
Das hat der dir doch erklärt. Außerdem: der Fachkräftemangel herrscht vornehmlich im High-Tech-Bereich, der ohnehin immer an Mangel leidet, und din Gesundheitswesen. Es handelt sich umsomehr um eine Scheindebatte.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 15:43 Uhr
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Zitat von Crcssnn: Zitat von Roddi: Meine Erfahrung vom Gymnasium:Auf unseren "Beratungstagen" auf dem Arbeitsamt haben uns die Leute nahegelegt Ingenieurswesen zu studieren.Warum?Wir hättem nach dem Studium sofort einen gutbezahlten Arbeitsplatz.Jo warum haben die das wohl gemacht?
Das hat der dir doch erklärt. Außerdem: der Fachkräftemangel herrscht vornehmlich im High-Tech-Bereich, der ohnehin immer an Mangel leidet, und din Gesundheitswesen. Es handelt sich umsomehr um eine Scheindebatte.
Ja weil "wir" zu wenig haben.
Und warum kommen dann manche User,mit der Behauptung,dass "wir ausländische Fachkräfte nicht brauchen würden"?
"Nope".
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Crcssnn
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 15:56 Uhr
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Zitat von Roddi: Ja weil "wir" zu wenig haben.
Und warum kommen dann manche User,mit der Behauptung,dass "wir ausländische Fachkräfte nicht brauchen würden"?
Wie er sagte, in Deutschland gibt es 10. Mio Arbeitslose. Eine Reservearmee um Zwecke des Lohndumpings, um Deutschland international konkurrenzfähig zu halten.Aber wie ich schon sagte: Scheindebatte.
Außerdem wage ich die Prognose, dass ohnehin niemand käme. Die Pflegekräfte aus Polen sind schon in Schweden. In Polen arbeiten Ukrainer. Die würden in Deutschland auch nicht als Fachkraft, also Kranken- und GesundheitspflegerIn, gehandelt, sondern als Gesundheitsassistent. Alles eine Frage der Bezahlung. Und die Branchen, die einen Fachkräftemangel verzeichnen, zahlen im internationalen Vergleich nicht genug.
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 16:06 Uhr
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Zitat von Crcssnn: Zitat von Roddi: Ja weil "wir" zu wenig haben.
Und warum kommen dann manche User,mit der Behauptung,dass "wir ausländische Fachkräfte nicht brauchen würden"?
Wie er sagte, in Deutschland gibt es 10. Mio Arbeitslose. Eine Reservearmee um Zwecke des Lohndumpings, um Deutschland international konkurrenzfähig zu halten.Aber wie ich schon sagte: Scheindebatte.
Außerdem wage ich die Prognose, dass ohnehin niemand käme. Die Pflegekräfte aus Polen sind schon in Schweden. In Polen arbeiten Ukrainer. Die würden in Deutschland auch nicht als Fachkraft, also Kranken- und GesundheitspflegerIn, gehandelt, sondern als Gesundheitsassistent. Alles eine Frage der Bezahlung. Und die Branchen, die einen Fachkräftemangel verzeichnen, zahlen im internationalen Vergleich nicht genug.
Ich denke nicht,dass Hartz4 Empfänger unbedingt für ein Studium im Igeniuerswesen geeignet sind.
Dass es in Deutschland "Lohndumping" im Vergleich zu Ländern wie Polen,Ukraine gibt,wage ich zu bezweifeln.
Im Pflegebrereich arbeiten bereits einige Osteuropäer.Jedenfalls habe ich das so in meinem FSJ erlebt.
"Nope".
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Crcssnn
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 16:17 Uhr
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Zitat von Roddi: Ich denke nicht,dass Hartz4 Empfänger unbedingt für ein Studium im Igeniuerswesen geeignet sind.
Das denke ich ehrlich gesagt auch - zumindest die breite Masse. Ich sage allerdings, dass der Mangel wohl zu weiten Teilen aus Inländern zu stemmen sein dürfte. Was nichts damit zu tun hat, dass ich keine Migranten will.
Zitat von Roddi: Dass es in Deutschland "Lohndumping" im Vergleich zu Ländern wie Polen,Ukraine gibt,wage ich zu bezweifeln.
Ich auch, merkwürdig, nicht wahr? Die Deutschen Lohnstückkosten sind allerdings niedrig. Alles für den Export. Da spielen die Löhne in Polen oder der Ukraine keine Rolle.
Zitat von Roddi: Im Pflegebrereich arbeiten bereits einige Osteuropäer.Jedenfalls habe ich das so in meinem FSJ erlebt.
Du hättest sie ja fragen können, was ihre genaue Berufsbezeichnung ist. An der kannst du ablesen, zu welchem Geld sie arbeiten. So viel zum Thema Löhne. Und da die wirklich gut ausgebildeten Osteuropäer nicht in Deutschland arbeiten, kämen auch keine gut ausgebildeten nach Deutschland. Und "einige" in Relation zu "Pflegenotstand"?
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 13.05.2011 um 16:30 Uhr
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Zitat von Crcssnn: Zitat von Roddi: Ich denke nicht,dass Hartz4 Empfänger unbedingt für ein Studium im Igeniuerswesen geeignet sind.
Das denke ich ehrlich gesagt auch - zumindest die breite Masse. Ich sage allerdings, dass der Mangel wohl zu weiten Teilen aus Inländern zu stemmen sein dürfte. Was nichts damit zu tun hat, dass ich keine Migranten will.
Zitat von Roddi: Dass es in Deutschland "Lohndumping" im Vergleich zu Ländern wie Polen,Ukraine gibt,wage ich zu bezweifeln.
Ich auch, merkwürdig, nicht wahr? Die Deutschen Lohnstückkosten sind allerdings niedrig. Alles für den Export. Da spielen die Löhne in Polen oder der Ukraine keine Rolle.
Zitat von Roddi: Im Pflegebrereich arbeiten bereits einige Osteuropäer.Jedenfalls habe ich das so in meinem FSJ erlebt.
Du hättest sie ja fragen können, was ihre genaue Berufsbezeichnung ist. An der kannst du ablesen, zu welchem Geld sie arbeiten. So viel zum Thema Löhne. Und da die wirklich gut ausgebildeten Osteuropäer nicht in Deutschland arbeiten, kämen auch keine gut ausgebildeten nach Deutschland. Und "einige" in Relation zu "Pflegenotstand"?
Ich denke aber nicht,dass man mit deutschen Arbeitslosen einen Fachkräftemangel im Bereich der Hochqualifizerten füllen könnte.
Ich weiß dann nicht,ob man von Lohndumping sprechen könnte.Außerdem gibt es hier Gewerkschaften etc.,die auch dagegen vorgehen.
Die waren Krankenpfleger und Krankenhilfspfleger und haben dasselbe verdient wie ihre deutschen Kollegen.
Naja wir haben schon jetzt die Situation,dass im Osten Deutschland Unternehmen auch Lehrlinge aus Osteuropa einstellen,da es zuwenig Jugendliche in der jeweiligen Region gibt,die dort eine Ausblidung machen möchten.
"Nope".
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