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Vor- und Nachteile der Migration

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Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 02.05.2011 um 23:02 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Zitat von Roddi:

Nun frage ich mich aber warum die Immigrationszahlen seit Jahren rückläufig sind und gerade der Rechtspopulismus dies ignoriert.Ist dies ein Ansatz zur Lösung?


Welche Immigrationszahlen?

a) Arbeitswillige Menschen
b) Transferempfänger


Da arbeitswillige Menschen in Ländern wie die Schweiz, Österreich, Luxemburg, Großbritannien etc. seit Jahren mehr verdienen als in Deutschland, schrumpft eben der Anteil arbeitswilliger Migranten in Deutschland.

Es ist doch klar, dass, wenn ich arbeiten will und sowieso von zu Hause weggehe, mir das Zielland erst mal egal ist. Hauptsache ich verdiene gut Geld.


Wenn ich ein Transferempfänger bin, suche ich mir natürlich das Land aus, in welchem ich recht einfach reinkomme und es mir Dank dem Sozialstaat viel besser ohne Arbeit geht, als mit Arbeit im eigenen Land. Ziel: Deutschland mit seiner Willkommenskultur.


Die Frage ist also: Wenn die Anzahl neuer Migranten zurück geht, welcher Anteil geht zurück?

Dänemark hat das Problem erkannt und spricht es offen an.


Man muss dabei beachten,dass hier Asylbewerber nicht arbeiten dürfen und im Ausland erworbene Abschlüsse nicht anerkannt werden.

Aber wenn du es verallgemeinernd sehen willst:Die Immigratonszahlen von Menschen aus dem türkisch arabischen Kulturkreis sind seit Jahren rückläufig um jetzt mal beim Klischee zu bleiben.

Kann man so nicht sagen.Viele Tunesier hoffen ja nach Frankreich reisen zu können,da sie schon die Sprache beherrschen.

Deutschland hat nicht wirklich eine Willkommenskultur wenn man hier als Asylbewerber nicht arbeiten darf und auf Essenspakete angewiesen ist.

So und jetzt ist meine Frage:Für die Probleme eines Migrantenkreises der seit Jahrzehnten hier lebt,helfen keine Rechungen,was will man jetzt genau dagegen machen?

Ich denke in Dänemark möchten manche Parteien an den Erfolg der Rechtspopulisten anknüpfen aber deren Vorschläge wie,dass Menschen mit Migrationshintergrund zu Hungerlöhnen arbeiten sollen,halte ich nicht für sinnvoll,sondern nur für populistisch.

"Nope".

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 03.05.2011 um 00:02 Uhr

Zitat von Roddi:

Man muss dabei beachten,dass hier Asylbewerber nicht arbeiten dürfen und im Ausland erworbene Abschlüsse nicht anerkannt werden.


Warum bringst du immer Asylbewerber ins Spiel?

Wir reden hier von rund 700.000 Migranten jährlich und du sprichst mit dem Asylbewerbern gerade mal einen 1% bis 2% dieser Migrantengruppe an.


Zitat von Roddi:

Deutschland hat nicht wirklich eine Willkommenskultur wenn man hier als Asylbewerber nicht arbeiten darf und auf Essenspakete angewiesen ist.


Siehe oben, du sprichst von 1% bis 2% der gesamten Migranten. Diese bekommen eine Wohnung, Essen, Trinken, Kleidung, Kühlschrank, Strom, ... kostenlos bekommen. In der Regel also ein viel, viel höherer Lebensstandard als in deren Heimat. Viele sind dankbar dafür - ein paar nicht. Du machst dich noch lustig darüber.


Zitat von Roddi:

So und jetzt ist meine Frage:Für die Probleme eines Migrantenkreises der seit Jahrzehnten hier lebt,helfen keine Rechungen,was will man jetzt genau dagegen machen?


Natürlich helfen Rechnungen. Rechnungen zeigen, dass es ein Problem gibt. Dieses Problem wird nur allzugerne verschwiegen.

Warst es nicht du, der im ganzen Thread hier rumposaunt hat, dass viele Migranten auch sehr arbeitssam sind und sehr viele Steuern bezahlen und nur ein paar Migranten von Sozialhilfe leben? Ich weiß, dass die Migranten, die jetzt mitlesen, in der Regel nicht zu diesen Sozialfällen gehören. In anderen Bundesländern sieht die Statistik aber eindeutig aus und unterm Strich steht vermutlich leider ein dickes Minus unter der Bilanz.

Viele können sich sehr gut vorstellen, dass diese Bilanz negativ ist aber ich hatte keinen passenden Link unserer Regierung. Jetzt gebe ich dir den Link von unserem Nachbarn und jetzt heißt es von dir: "Rechnungen helfen nicht".

Das hättest du auch vorher schreiben können.


Zitat von Roddi:

Ich denke in Dänemark möchten manche Parteien an den Erfolg der Rechtspopulisten anknüpfen aber deren Vorschläge wie,dass Menschen mit Migrationshintergrund zu Hungerlöhnen arbeiten sollen,halte ich nicht für sinnvoll,sondern nur für populistisch.


Ich denke in Dänemark sieht das Volk den Nachteil der Migration täglich mit eigenen Augen und hat keine Lust, den Zirkus länger zu finanzieren.

"Im Juli sollen laut „Jyllands-Posten“ neue Zahlen über die Kosten veröffentlicht werden. Dann unter Einschluss von „Sonderausgaben, die Zuwanderer und ihre Nachkommen aus nicht-westlichen Ländern im Schul- und Gesundheitswesen sowie bei Polizei und Justiz verursachen“. "

Mal sehen, wie es in den Bereichen Polizei und Justiz aussieht ...


Wie war das in Deutschland? Als Herr Sarrazin sein Buch vorgestellt hat, zogen alle Medien in alter Manier über ihn her. Nach wenigen Tagen merkten diese, dass das Volk ganz anders über dieses Thema dachte.

Sogar die Kanzlerin merkte das, trat vor die Presse und sprach fast allen Bürgern aus der Seele: Multikulti ist gescheitert.

Damit hat sie zum großen Teil recht. Hunderttausende sind sicherlich vorbildlich integriert aber mindestens genau so viele eben nicht.


Noch zum Schluss:
Dänemark spricht offen den Missstand von Ausländergettos an, "in denen Sachbeschädigungen, Gewalt und Gesetzlosigkeit zum Alltag gehören". Ein paar gute Vorschläge wurden schon umgesetzt.
Dänemark verschärft seine Ausländerpolitik
Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2011 um 00:13 Uhr

Zitat von Sunnyling:


Warst es nicht du, der im ganzen Thread hier rumposaunt hat, dass viele Migranten auch sehr arbeitssam sind und sehr viele Steuern bezahlen und nur ein paar Migranten von Sozialhilfe leben? Ich weiß, dass die Migranten, die jetzt mitlesen, in der Regel nicht zu diesen Sozialfällen gehören. In anderen Bundesländern sieht die Statistik aber eindeutig aus und unterm Strich steht vermutlich leider ein dickes Minus unter der Bilanz.


Tja, dann muß ich Dir sagen, daß in Stuttgart prozentual mehr "MiHiGrus" leben als in Berlin - dann macht Berlin (auch schon zu Sarrazins Zeiten) was falsch.



Gruß

dontlikeme - 37
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 12.2008
55 Beiträge
Geschrieben am: 03.05.2011 um 01:06 Uhr

leieder wieder einmal nicht gelesen was der vorgänger geschrieben hatt ....

sehr vorbildhaft immer nur 2 zeilen zu kopieren die etwas unglücklich formuliert sind...

naja gn8
bockwurst82 - 42
Champion (offline)

Dabei seit 08.2003
6884 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2011 um 10:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.05.2011 um 10:29 Uhr

Ähm, mag ja sein, dass für Dänemark die Zahlen so aussehen, aber für deutschland sehen die Zahlen anders aus:
klick mich

Wobei es bei solchen studien sowieso schwer ist ein aussagekräftiges Ergebnis darzustellen. Die Welt ist eben etwas komplizierter, als einfach zu sagen, "Die Einheimischen
werden durch die Zuwanderung pro Jahr um ca. 1 % des Sozialprodukts bzw. 20 Mrd. € entlastet"

Ein paar Dinge sind wohl unumstritten:
Wir brauchen Zuwanderung
Wir brauchen aber qualifizierte zuwanderer.
Qualifizierte Ausländern wandern eher ab, als dass sie bleiben


Einige meinen Ausländischen Kommilitonen wären gerne hier geblieben, aber der tolle deutsche "Ausländermuschelstaat" wirft ja selbst die Uni-Absolventen raus, die ihn zehntausende € gekostet haben.

hier ein kleine beispiel wie dumm unser Migrantenrecht ist
link

E: Es mögen einige nicht glauben, aber die "Bahnhofsassis" und "U-Bahn-Treter" sind größtenteils nicht Zuwanderer sonder meist Jugendliche, die schon mindestens in 2. Generation hier leben. Das ist nicht das Produkt einer fremden, bösen Kultur, sondern verfehlter Integrations- und Sozialpolitik in Deutschland.

Es spielt dabei nicht mal eine sehr große Rolle, ob das an der Fehlenden Integrationsbereitschaft lag oder an einer verfehlten Politik, wir als Gesellschaft und der Staat haben ein essentielles Interesse daran die Verhältnisse zu verbessern. Mit "Ausländer raus" und "Immigrationsstopp" -Rufen kommen wir nicht weit. Schon allein nicht, weil viele der "Ausländer" inzwischen Deutsche sind...

http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2011 um 11:31 Uhr

Zitat von Laser87:

dann macht Berlin (auch schon zu Sarrazins Zeiten) was falsch.


Machen wir die Liste kürzer - was macht Berlin richtig? :-)
Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 03.05.2011 um 19:31 Uhr

Zitat von dontlikeme:

leieder wieder einmal nicht gelesen was der vorgänger geschrieben hatt ....

sehr vorbildhaft immer nur 2 zeilen zu kopieren die etwas unglücklich formuliert sind...


Doch - gelesen.
Da steht, daß es bei uns (ich vermute BaWue) noch ganz gut aussieht mit den Migranten, in anderen Bundesländern (und da ist das beliebte Beispiel eben Berlin) nicht.
Und darauf habe ich eben erwidert, daß es bei uns gut aussieht, obwohl z.B. Stuttgart einen höheren Anteil hat als Berlin. Also kann es nicht an den Migranten liegen, sondern es muß an der Politik liegen. (Auch die Union muß man loben, wenn sie mal was richtig macht^^)

Und auf welche Teile eines langen Postings ich antworte, darfst Du ruhig mir überlassen ;-)
Sunnyling steht es auch durchaus zu, mich zu berichtigen, falls ich was falsch verstanden habe - Dir nicht.



Gruß

Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 03.05.2011 um 20:03 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Ähm, mag ja sein, dass für Dänemark die Zahlen so aussehen, aber für deutschland sehen die Zahlen anders aus:
klick mich


Ich lese da ein dickes Minus von 1.420,00 DM pro Migrant.

Dort wird auch zugegeben, dass nur durch Taschenspielertricks dieses Plus von 1.778,00 DM pro Migrant herauskommt, welches unter diesem dicken Minus steht.

Ein Rechenbeispiel:
Person A kommt aus einem Land, ist 20 Jahre alt und bringt keine abgeschlossene Schulbildung mit. Diese Person wird dem deutschen Staat die ersten fünf Jahre 40.000,00 Euro an Sozialhilfe kosten.

Bis eine Person in Deutschland 20 Jahre alt wird, kostet dies dem deutschen Staat meinetwegen 60.000,00 Euro (Kindergeld, Schulbildung, ...)

Fazit: Nach fünf Jahren führt diese Statistik diese Person A, die jetzt 25 Jahre als ist und in Deutschland keinen Cent (bis auf Mehrwertsteuer) eingezahlt hat mit einem Plus von 20.000,00 Euro in den Büchern.


Da lobe ich mir Dänemark. Die sagen klipp und klar, wie die ungeschönten Zahlen aussehen.


Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 03.05.2011 um 20:05 Uhr

Zitat von MackieMesser:

Machen wir die Liste kürzer - was macht Berlin richtig? :-)


Die nehmen eine Vielzahl von einer bestimmten Migrantengruppe auf, was das Leben bei uns in Süddeutschland sicherer macht.

Weitere Punkte fallen mir momentan nicht ein.
Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2011 um 13:24 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2011 um 13:31 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Zitat von Roddi:

Man muss dabei beachten,dass hier Asylbewerber nicht arbeiten dürfen und im Ausland erworbene Abschlüsse nicht anerkannt werden.


Warum bringst du immer Asylbewerber ins Spiel?

Wir reden hier von rund 700.000 Migranten jährlich und du sprichst mit dem Asylbewerbern gerade mal einen 1% bis 2% dieser Migrantengruppe an.


Zitat von Roddi:

Deutschland hat nicht wirklich eine Willkommenskultur wenn man hier als Asylbewerber nicht arbeiten darf und auf Essenspakete angewiesen ist.


Siehe oben, du sprichst von 1% bis 2% der gesamten Migranten. Diese bekommen eine Wohnung, Essen, Trinken, Kleidung, Kühlschrank, Strom, ... kostenlos bekommen. In der Regel also ein viel, viel höherer Lebensstandard als in deren Heimat. Viele sind dankbar dafür - ein paar nicht. Du machst dich noch lustig darüber.


Zitat von Roddi:

So und jetzt ist meine Frage:Für die Probleme eines Migrantenkreises der seit Jahrzehnten hier lebt,helfen keine Rechungen,was will man jetzt genau dagegen machen?


Natürlich helfen Rechnungen. Rechnungen zeigen, dass es ein Problem gibt. Dieses Problem wird nur allzugerne verschwiegen.

Warst es nicht du, der im ganzen Thread hier rumposaunt hat, dass viele Migranten auch sehr arbeitssam sind und sehr viele Steuern bezahlen und nur ein paar Migranten von Sozialhilfe leben? Ich weiß, dass die Migranten, die jetzt mitlesen, in der Regel nicht zu diesen Sozialfällen gehören. In anderen Bundesländern sieht die Statistik aber eindeutig aus und unterm Strich steht vermutlich leider ein dickes Minus unter der Bilanz.

Viele können sich sehr gut vorstellen, dass diese Bilanz negativ ist aber ich hatte keinen passenden Link unserer Regierung. Jetzt gebe ich dir den Link von unserem Nachbarn und jetzt heißt es von dir: "Rechnungen helfen nicht".

Das hättest du auch vorher schreiben können.


Zitat von Roddi:

Ich denke in Dänemark möchten manche Parteien an den Erfolg der Rechtspopulisten anknüpfen aber deren Vorschläge wie,dass Menschen mit Migrationshintergrund zu Hungerlöhnen arbeiten sollen,halte ich nicht für sinnvoll,sondern nur für populistisch.


Ich denke in Dänemark sieht das Volk den Nachteil der Migration täglich mit eigenen Augen und hat keine Lust, den Zirkus länger zu finanzieren.

"Im Juli sollen laut „Jyllands-Posten“ neue Zahlen über die Kosten veröffentlicht werden. Dann unter Einschluss von „Sonderausgaben, die Zuwanderer und ihre Nachkommen aus nicht-westlichen Ländern im Schul- und Gesundheitswesen sowie bei Polizei und Justiz verursachen“. "

Mal sehen, wie es in den Bereichen Polizei und Justiz aussieht ...


Wie war das in Deutschland? Als Herr Sarrazin sein Buch vorgestellt hat, zogen alle Medien in alter Manier über ihn her. Nach wenigen Tagen merkten diese, dass das Volk ganz anders über dieses Thema dachte.

Sogar die Kanzlerin merkte das, trat vor die Presse und sprach fast allen Bürgern aus der Seele: Multikulti ist gescheitert.

Damit hat sie zum großen Teil recht. Hunderttausende sind sicherlich vorbildlich integriert aber mindestens genau so viele eben nicht.


Noch zum Schluss:
Dänemark spricht offen den Missstand von Ausländergettos an, "in denen Sachbeschädigungen, Gewalt und Gesetzlosigkeit zum Alltag gehören". Ein paar gute Vorschläge wurden schon umgesetzt.
Dänemark verschärft seine Ausländerpolitik



Du redest hier von einer "Wilkommenskultur",die hat Deutschland nicht.

Aha.Migranten sind nicht generell faul.Außerdem lässt du völlig aus,dass mittlerweile die meisten Migranten aus dem Eu-Ausland kommen und nicht aus dem Kulturkreis über den du gerne herziehst.

Und wieder maßt du dich an zu denken was ich im Kopf habe.

Nein bekommen sie nicht.Du musst desübrigen erstmal in Deutschland was gearbeitet haben,um in Deutschland Hartz4 beziehen zu können.Wenn du Arbeitsangebote nicht wahrnimmst,kann es dir auch komplett gestrichen werden.

Warum ignorierst du eigentlich immer diese Tatsache?

Nein.Asylbewerber werden in Asylheimen untergebracht.

So und jetzt wieder dieselbe Frage:Was willst du jetzt in Regionen in Berlin mit dieser Rechnung bezwecken?Was soll sie in dieser Debatte bringen.Habe ich desübrigen nicht.Ich habe jeweils mit der entsprechenden Region argumentiert.Du legst mir desübrigen wieder Worte in den Mund.

Rechnungen veranschaulichen nur.So wieder die Frage: Was willst du jetzt genau mit dieser Rechnung machen,sodass soziale Probleme gelöst werden?

Aha und warum ist Dänemark seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland?

So und wieder dieselbe Frage:Was würdest du dagegen machen?Ausserhalb der Verfassung handeln?

Nein.Sarrazin wurde von der BILD Zeitung hofiert und war in jeder Talkshow eingeladen.Dazu hat er sich noch eine bessere Rente und einen frühzeitigen Ruhestand rausgeholt.Nun hat er seine Thesen vor dem Parteiauschluss Verfahren wiederrufen.Souverän sieht anders aus.

Jop die Kanzerlin möchte halt beim Stammtisch mitfischen.Wieviele Unternehmen gibt es nochmal,dessen Besitzer einen türkischen Migrationshintergrund haben.Achja um die 70.000.....

So und wieder dieselbe Frage was wilst du mit diesen Menschen machen?

Im übrigen wurde hier reingepostet,dass es in Deutschland nicht so aussieht.

"Nope".

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2011 um 19:10 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat:

Jop die Kanzerlin möchte halt beim Stammtisch mitfischen.Wieviele Unternehmen gibt es nochmal,dessen Besitzer einen türkischen Migrationshintergrund haben.Achja um die 70.000.....


es gibt ja mittlerweille in jeder kleinstadt zig spielhallen und supermarkt-/baumarktparkplätze wo schon bald überall nen dönerverkaufswagen steht, da ist diese zahl sehr schnell erreicht ;-)


Nein Fim auf deinem Feldweg immer noch nicht;-).

"Nope".

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2011 um 21:01 Uhr

Zitat von Roddi:

Zitat von fim77:

Zitat:

Jop die Kanzerlin möchte halt beim Stammtisch mitfischen.Wieviele Unternehmen gibt es nochmal,dessen Besitzer einen türkischen Migrationshintergrund haben.Achja um die 70.000.....


es gibt ja mittlerweille in jeder kleinstadt zig spielhallen und supermarkt-/baumarktparkplätze wo schon bald überall nen dönerverkaufswagen steht, da ist diese zahl sehr schnell erreicht ;-)


Nein Fim auf deinem Feldweg immer noch nicht;-).


nee mal ehrlich Roddi, wenn du hier schon so tust, als gäbe es ein ernstzunehmendes Unternehmertum mit Migrationshintergrund, dann geh da ruhig mal mit näheren Angaben drauf ein, woraus sich die von dir genannte Zahl zusammensetzt. Da stehen Spielhallen und Dönerbuden sicher nicht unter ferner liefen.

BTW, in Geislingen/Steige z.B. hab ich neulich beim Durchfahren um die 8 Spielhallen gezählt, bei 15.000 Einwohnern oder so. Die meisten in Besitz von Migranten. Und bekanntlich dienen viele von den Assi-Buden hauptsächlich der Geldwäsche. Also dann mal herzlichen Dank für das kulturbereichernde Unternehmertum. Aber wie gesagt, ich lass mich diesbezüglich gern eines besseren belehren - rein theoretisch.

Peggy nix da.

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2011 um 21:04 Uhr

Die meisten Bordells werden auch von Migranten gefuehrt.
Kontra-st - 46
Experte (offline)

Dabei seit 08.2010
1274 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2011 um 21:07 Uhr

ja,und die meisten scheiss jobs machen auch die ausländer..die nehmen uns alles weg :( pfui spinne *spuck*

get the balance right

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 04.05.2011 um 22:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2011 um 22:23 Uhr

@Boehsewicht:

Bitteschön- aber ich denke du bleibst beim "rein theoretischen":

http://www.turkisch.com/index.php?logo=bteu




"Nope".

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