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Forum / Politik und Wirtschaft
Vor- und Nachteile der Migration

Sunnyling - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 01.05.2011 um 18:46 Uhr
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Zitat von guyoncignito: Dann sollte man wohl schreiben, dass man von weiterer migration von integrationsunwilligen absehen sollte, doch wie soll man diese fraktion herausfiltern?
Prof. Dr. Dr. Heinsohn im Gespräch
Ab 9:20 findest du den ultimativen Geheimtrick, wie man diese Fraktion im ersten Schritt herausfiltern kann.
Schritt Nr. 2 ist, dass eine Familienzusammenführung nur stattfinden darf, wenn die Person, die hier lebt, für den Nachzug sorgen kann. Momentan findet eher in Zuzug in das Sozialsystem statt. Dänemark möchte hier die Gesetze ändern bzw. hat sie schon geändert. In Deutschland sind Sozialfälle immer noch willkommen.
Der dritte Schritt ist die sofortige Ausweisung von kriminellen, ausländischen Straftätern. Über kleine Jugendsünden, minimale Steuerhinterziehung & Co lässt sich streiten aber wenn ich von ausländischen Intensivtätern lese, wird mir schlecht. Anstatt ein Oneway-Ticket nach Hause gibt es bei uns fünf Sozialstunden und trotzdem Hartz IV bis ans Lebensende.
Dann müssen Transferempfänger (ab hier sind alle, die körperlich und psychisch dazu in der Lage sind, betroffen), die komplett vom Staat leben, mehrere Stunden pro Woche für die Allgemeinheit arbeiten. Egal, wie gering die Qualifikation ist, zum Fegen der Straße dürfte es ausreichen. Es gibt so viele einfache Tätigkeiten, die sich der Staat nicht (mehr) leisten kann - diese könnten von Hartz IV Empfängern übernommen werden.
Wenn jemand keinen Bock zum Arbeiten hat, blau macht und trotzdem am See oder bei Schwarzarbeit erwischt wird, bekommt seinen Hartz IV Satz um 100,00 Euro gekürzt. Beim dritten Mal innerhalb eines Jahres erfolgt die Ausweisung für Ausländer und dem mit dem deutschen Pass wird das Hartz IV Geld komplett für zwei Monate gekürzt.
Hartz IV, unter 40 Jahre, körperlich und psychisch stabil und trotzdem keinen Schulabschluss?
=> Hauptschule nachmachen lassen!
Keinen Bock auf Schule? Sanktionen!
Wenn Hauptschule bestanden aber noch keine Ausbildung => Ausbildung machen! Ein Gesetzt wird in Deutschland verabschiedet, dass Unternehmen pro xy Mitarbeiter / Azubis einen von diesen Fällen ausbilden müssen. Wenn nicht, muss das Unternehmen xy Euro bezahlen. Unternehmen, welche sich diesen Fällen annehmen, bekommen eben xy Euro pro Monat Prämie.
Meine Vorschläge sind natürlich hinfällig, wenn wir genügend dumme, hochqualifizierte Ausländer finden, die unser komplettes System finanzieren.
Was bietet Deutschland hochqualifizierten Ausländern
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golomo
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 01.2008
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Geschrieben am: 01.05.2011 um 19:51 Uhr
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Danke für den Link.
Ist wirklich komisch, dass der nicht in den Standard-Abendtalkshows öfters auftritt.
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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Sunnyling - 34
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 01.05.2011 um 23:24 Uhr
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Zitat von golomo:
Danke für den Link.
Ist wirklich komisch, dass der nicht in den Standard-Abendtalkshows öfters auftritt.
Probleme sollen ausgeblendet werden, Brot und Spiele (Ablenkung) für das Volk. Der Staat ist nicht interessiert daran, dass diese Informationen jeder bekommt.
Der Großteil des Volkes interessiert sich sowieso nicht dafür. 8 Stunden Arbeit, dann das Feierabendbier, am Wochenende Fußball. Das ging die letzten 50 Jahre schon so und wird deren Meinung nach auch die nächsten 50 Jahre so bleiben.
Was würde passieren, wem die Fakten aus den Videos jedem klar wäre? Vor allem die normalen Leistungsträger, die am Anfang ihrer Berufskarriere stehen, würden noch viel bereitwilliger das Land verlassen.
Warum sollte man in Deutschland bleiben und sich hier eine Existenz aufbauen?
1. Die Rentenkasse ist geplündert
2. Es kommen nicht mehr genügend Einzahler nach
3. Qualifizierte Einzahler wandern ab
4. Zahl der Hartz IV Empfänger nimmt zu
5. Zahl der Rentner nimmt zu
6. Zahl der Pensionäre nimmt zu
Weiterhin sank der Reallohn von 2000 bis 2009 um 4,5% in Deutschland - in allen anderen Industriestaaten war dieser Wert um einiges positiver.
Die letzten Jahre wurden zig Steuern erhöht oder neu geschaffen aber der Staat kommt seinen Verpflichtungen trotzdem nicht nach. Und es wird noch schlimmer.
Weiterhin ist Deutschland ein Auswanderungsland aber die Frage ist doch, wer wandert aus?
a) Qualifizierte, die eine bessere Chance im Ausland sehen?
b) Transferempfänger, denen es hier super geht?
Und wer wandert nach Deutschland ein? Die Süddeutsche behauptet zumindest, dass Hochqualifizierte Deutschland meiden. Sozialfälle sind aber immer noch willkommen.
Hier nochmals die drei sehenswerten Ausschnitte. Es ist zwar ein Monolog von Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn aber meiner Meinung trifft er den Nagel auf den Kopf:
Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn - Wir haben ein Qualitätsproblem (1v3)
Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn - Wir haben ein Qualitätsproblem (2v3)
Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn - Wir haben ein Qualitätsproblem (3v3)
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MackieMesser - 41
Champion
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Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 11:30 Uhr
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Bringt es ziemlich auf den Punkt. Blühm hat gestern mal wieder gezeigt wie realitätsfremd er ist.
"Wir brauchen keine Inder mehr über die Greencard". Lieber Herr Blühm, wir hatten nie welche. Kein gut ausgebildeter will nach Deutschland. Nirgendwo bekommt man so wenig bei so hohen Steuern.
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Sunnyling - 34
Halbprofi
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 20:23 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Kein gut ausgebildeter will nach Deutschland.
Genau. Anderen Staaten in Europa geht es natürlich genau so.
Beispiel Dänemark. Hier wurden Zahlen veröffentlicht, wie viel Migranten dem Staat bringen.
Westliche Migranten: +2,2 Mrd. Kronen pro Jahr
Nicht westliche Migranten: -15,7 Mrd. Kronen pro Jahr
Siehe Welt.de
Was die Migration den Dänen noch alles bringt, dürfte jedem klar sein ...
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 20:25 Uhr
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Zitat von Sunnyling: Zitat von MackieMesser: Kein gut ausgebildeter will nach Deutschland.
Genau. Anderen Staaten in Europa geht es natürlich genau so.
Beispiel Dänemark. Hier wurden Zahlen veröffentlicht, wie viel Migranten dem Staat bringen.
Westliche Migranten: +2,2 Mrd. Kronen pro Jahr
Nicht westliche Migranten: -15,7 Mrd. Kronen pro Jahr
Siehe Welt.de
Was die Migration den Dänen noch alles bringt, dürfte jedem klar sein ...
Und was bringen jetzt solche Rechnungen in der Integrationsdebatte?
"Nope".
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Sunnyling - 34
Halbprofi
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 20:44 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Sunnyling: Zitat von MackieMesser: Kein gut ausgebildeter will nach Deutschland.
Genau. Anderen Staaten in Europa geht es natürlich genau so.
Beispiel Dänemark. Hier wurden Zahlen veröffentlicht, wie viel Migranten dem Staat bringen.
Westliche Migranten: +2,2 Mrd. Kronen pro Jahr
Nicht westliche Migranten: -15,7 Mrd. Kronen pro Jahr
Siehe Welt.de
Was die Migration den Dänen noch alles bringt, dürfte jedem klar sein ...
Und was bringen jetzt solche Rechnungen in der Integrationsdebatte?
"Pind reagierte damit auf Zahlen aus einem Beamten-Bericht, wonach die schrittweise Verschärfung der Zuwanderungs-Begrenzungen die Staatskasse seit 2002 um jährlich 5,1 Milliarden Kronen entlastet hätten."
Quelle: Siehe Welt.de (gleicher Link wie oben).
Das wäre doch mal ein erster Schritt, die Zuwanderung unqualifizierter Transferempfänger zu verhindern. Wenn sich Dänemark (5,5 Mio Einwohner) alleine dadurch 600 Millionen Euro spart, dürfte in Deutschland (80 Mio Einwohner) die Ersparnis in die Milliarden gehen.
Dann sind solche Zahlen natürlich eine wunderbare Diskussionsgrundlage um nachzufragen, ob man sich einen solchen Wohlfahrtsstaat überhaupt noch leisten kann. Die Dänen (und andere) bauen sich einen schönen Sozialstaat auf und es kommen andere, die sich am Kuchen bedienen, ohne jemals eingezahlt zu haben.
Die Völker in den europäischen Staaten haben so langsam die Nase von unproduktiven und teilweise kriminellen Migranten voll, was der Rechtsruck in den europäischen Staaten zeigt.
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user_deleted - 46
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Dabei seit 12.2008
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 21:31 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Sunnyling: Zitat von MackieMesser: Kein gut ausgebildeter will nach Deutschland.
Genau. Anderen Staaten in Europa geht es natürlich genau so.
Beispiel Dänemark. Hier wurden Zahlen veröffentlicht, wie viel Migranten dem Staat bringen.
Westliche Migranten: +2,2 Mrd. Kronen pro Jahr
Nicht westliche Migranten: -15,7 Mrd. Kronen pro Jahr
Siehe Welt.de
Was die Migration den Dänen noch alles bringt, dürfte jedem klar sein ...
Und was bringen jetzt solche Rechnungen in der Integrationsdebatte?
Eine ehrliche, ergebnisoffene Diskussionsgrundlage. Die ist hierzulande nicht selbstverständlich.
Peggy nix da.
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 21:54 Uhr
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Zitat: "Pind reagierte damit auf Zahlen aus einem Beamten-Bericht, wonach die schrittweise Verschärfung der Zuwanderungs-Begrenzungen die Staatskasse seit 2002 um jährlich 5,1 Milliarden Kronen entlastet hätten."
Quelle: Siehe Welt.de (gleicher Link wie oben).
Das wäre doch mal ein erster Schritt, die Zuwanderung unqualifizierter Transferempfänger zu verhindern. Wenn sich Dänemark (5,5 Mio Einwohner) alleine dadurch 600 Millionen Euro spart, dürfte in Deutschland (80 Mio Einwohner) die Ersparnis in die Milliarden gehen.
Dann sind solche Zahlen natürlich eine wunderbare Diskussionsgrundlage um nachzufragen, ob man sich einen solchen Wohlfahrtsstaat überhaupt noch leisten kann. Die Dänen (und andere) bauen sich einen schönen Sozialstaat auf und es kommen andere, die sich am Kuchen bedienen, ohne jemals eingezahlt zu haben.
Die Völker in den europäischen Staaten haben so langsam die Nase von unproduktiven und teilweise kriminellen Migranten voll, was der Rechtsruck in den europäischen Staaten zeigt.
Nun frage ich mich aber warum die Immigrationszahlen seit Jahren rückläufig sind und gerade der Rechtspopulismus dies ignoriert.Ist dies ein Ansatz zur Lösung?
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 21:56 Uhr
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@Boehsewicht:
Diese ist hier möglich und wird sehr oft thematsiert.Nur wenn man das Grundgesetz für bestimmte Gruppen aussen vor lassen will,wird es heikel und dies aus gutem Grunde.
"Nope".
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 22:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.05.2011 um 22:31 Uhr
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Zitat von Roddi: @Boehsewicht:
Diese ist hier möglich und wird sehr oft thematsiert.Nur wenn man das Grundgesetz für bestimmte Gruppen aussen vor lassen will,wird es heikel und dies aus gutem Grunde.
Drückst dich bissle schwammig aus, von demher bin ich mir net sicher ,was du damit sagen willst.
Klar hat sich in der öffentlichen Debatte einiges geändert. Sarrazin war da nur eine Art Eruption.
Aber ich gehör ja noch zu denen, die die 90er einigermaßen bewusst miterlebt haben, und das gab's in der öffentlichen Wahrnehmung eigentlich nur zwei Gruppen von Spinnern: Die einen, die Asylantenheime abfackelten und selber zu nichts zu gebrauchen war, und zum anderen die Freunde von der Multi-Kulti-Fraktion, die alles nicht-deutsche furchtbar toll und bereichernd fanden - und denen sich noch kaum einer zu widersprechen traute. Außer die Republikaner, die zu der Zeit teilweise recht viele Stimmen erhielten, aber auch mehr ein Randphänomen blieben. Und sonst gab's nicht viel.
Peggy nix da.
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Roddi - 39
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Dabei seit 10.2005
12069
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 22:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 02.05.2011 um 22:41 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von Roddi: @Boehsewicht:
Diese ist hier möglich und wird sehr oft thematsiert.Nur wenn man das Grundgesetz für bestimmte Gruppen aussen vor lassen will,wird es heikel und dies aus gutem Grunde.
Drückst dich bissle schwammig aus, von demher bin ich mir net sicher ,was du damit sagen willst.
Klar hat sich in der öffentlichen Debatte einiges geändert. Sarrazin war da nur eine Art Eruption.
Aber ich gehör ja noch zu denen, die die 90er einigermaßen bewusst miterlebt haben, und das gab's in der öffentlichen Wahrnehmung eigentlich nur zwei Gruppen von Spinnern: Die einen, die Asylantenheime abfackelten und selber zu nichts zu gebrauchen war, und zum anderen die Freunde von der Multi-Kulti-Fraktion, die alles nicht-deutsche furchtbar toll und bereichernd fanden - und denen sich noch kaum einer zu widersprechen traute. Außer die Republikaner, die zu der Zeit teilweise recht viele Stimmen erhielten, aber auch mehr ein Randphänomen blieben. Und sonst gab's nicht viel.
Dass diese Debatte geführt und das seit Jahren.Gewisse Kreise versuchen dieses Thema für sich zu instrumentalisieren.
Denke ich nicht.Sarrazin hat schon einem Jahr zuvor diese Debatte losgetreten,davor Roland Koch usw.
Naja die damalige Gesellschaft auf zwei Kreise zu beschränken,würde ich nicht machen.Die CDU sprach auch in den 90-er Jahren von der "deutschen Leitkultur" was sie damit eigentlich wollte,konnte sie aber nicht sagen.
Die REP's halte ich für etwas zwielichtig:Es ist ja nichts neues,dass der radikale Teil dieser Partei in die NPD überlief und seitdem diese Partei in die Bedeutungslosigkeit verschwunden ist.Außerdem wird diese Partei vom VS überwacht.
"Nope".
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Cymru - 35
Champion
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 22:43 Uhr
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Zitat von user_deleted: Aber ich gehör ja noch zu denen, die die 90er einigermaßen bewusst miterlebt haben, und das gab's in der öffentlichen Wahrnehmung eigentlich nur zwei Gruppen von Spinnern:
Ich würde allerdings behaupten, dass die heutige Gesellschaft sich noch weiter differenziert hat. Gerade auch durch das Internet können sich Menschen finden und zu Gruppen zusammenschließen, die sich in den 90ern noch gar nicht gefunden haben. Von daher glaube ich nicht, dass man mit Pauschalurteilen heute viel erreichen kann.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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Sunnyling - 34
Halbprofi
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 22:53 Uhr
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Zitat von Roddi: Nun frage ich mich aber warum die Immigrationszahlen seit Jahren rückläufig sind und gerade der Rechtspopulismus dies ignoriert.Ist dies ein Ansatz zur Lösung?
Welche Immigrationszahlen?
a) Arbeitswillige Menschen
b) Transferempfänger
Da arbeitswillige Menschen in Ländern wie die Schweiz, Österreich, Luxemburg, Großbritannien etc. seit Jahren mehr verdienen als in Deutschland, schrumpft eben der Anteil arbeitswilliger Migranten in Deutschland.
Es ist doch klar, dass, wenn ich arbeiten will und sowieso von zu Hause weggehe, mir das Zielland erst mal egal ist. Hauptsache ich verdiene gut Geld.
Wenn ich ein Transferempfänger bin, suche ich mir natürlich das Land aus, in welchem ich recht einfach reinkomme und es mir Dank dem Sozialstaat viel besser ohne Arbeit geht, als mit Arbeit im eigenen Land. Ziel: Deutschland mit seiner Willkommenskultur.
Die Frage ist also: Wenn die Anzahl neuer Migranten zurück geht, welcher Anteil geht zurück?
Dänemark hat das Problem erkannt und spricht es offen an.
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 02.05.2011 um 22:54 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von user_deleted: Aber ich gehör ja noch zu denen, die die 90er einigermaßen bewusst miterlebt haben, und das gab's in der öffentlichen Wahrnehmung eigentlich nur zwei Gruppen von Spinnern:
Ich würde allerdings behaupten, dass die heutige Gesellschaft sich noch weiter differenziert hat.
Ebent.
Peggy nix da.
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