user_deleted - 46
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 08:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.04.2011 um 09:01 Uhr
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Zitat von tommi-g: Zitat von Sunnyling: Kassensturz in Dänemark: Westliche Migranten + 2,2 Mrd Kronen pro Jahr / Nicht westliche Migranten - 15,7 Mrd. Kronen pro Jahr
Dänemark rechnet vor, was andere Staaten verschweigen.
Westliche Migranten, sprich Leute aus Finnland, Frankreich & Co spülen knapp 300 Millionen Euro durch Steuereinnahmen in die Staatskasse.
Nicht westliche Migranten kosten dagegen dem Staat 2,2 Milliarden Euro pro Jahr.
Und im Juli gibt es aktuelle Zahlen, welche Kosten im Bereich Schule / Gesundheit / Polizei / Justiz verursacht werden.
Vorteil: Es wird offiziell bestätigt, was (fast) jeder vermutet und somit können nachvollziehbare Gesetze verabschiedet werden
Nachteil: Fleißige, nicht westliche Migranten mit Vorbildfunktion bekommen in der Bevölkerung ein noch schlechteres Image
Eine ähnliche Rechnung wäre mal für Deutschland interessant..denke mal das Ergebnis dürfte ähnlich sein.
Diese Berechnungen gibt es, und sie kommen zu konträren Ergebnissen. Siehe etwa hier:
klick mich
Was allerdings bei den Verfechtern einer positiven ökonomischen Bilanz durch Zuwanderung gern außer acht gelassen wird, ist die über lange Zeit günstige Altersstruktur der Migranten, die sich in der Vergangenheit freilich positiv etwa auf den Saldo an Ein- und Auszahlungen in die Rentenkassen auswirkt, was aber nur ein temporärer Effekt ist. Die Altersstruktur normalisiert sich hier zunehmend, und dann ist die Party vorbei und der Kater macht sich breit, wenn sich der positive Rentensaldo in Wohlgefallen auflöst. Die Frage ist mit Blick auf Wohlstandbeiträge dann, inwieweit sich bei den Bildungs-und Leistungsdefiziten und der entsprechenden Arbeitslosigkeit gegensteuern lässt.
Peggy nix da.
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 09:20 Uhr
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Zitat von user_deleted:
Diese Berechnungen gibt es, und sie kommen zu konträren Ergebnissen. Siehe etwa hier:
klick mich
Was allerdings bei den Verfechtern einer positiven ökonomischen Bilanz durch Zuwanderung gern außer acht gelassen wird, ist die über lange Zeit günstige Altersstruktur der Migranten, die sich in der Vergangenheit freilich positiv etwa auf den Saldo an Ein- und Auszahlungen in die Rentenkassen auswirkt, was aber nur ein temporärer Effekt ist. Die Altersstruktur normalisiert sich hier zunehmend, und dann ist die Party vorbei und der Kater macht sich breit, wenn sich der positive Rentensaldo in Wohlgefallen auflöst. Die Frage ist mit Blick auf Wohlstandbeiträge dann, inwieweit sich bei den Bildungs-und Leistungsdefiziten und der entsprechenden Arbeitslosigkeit gegensteuern lässt.
Wie jetzt, ich dachte die bekommen ewig so viele Kinder und unterwandern uns... Schließlich schaffen wir uns doch ab
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 12:41 Uhr
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Zitat von user_deleted:
Diese Berechnungen gibt es, und sie kommen zu konträren Ergebnissen. Siehe etwa hier:
klick mich
Was allerdings bei den Verfechtern einer positiven ökonomischen Bilanz durch Zuwanderung gern außer acht gelassen wird, ist die über lange Zeit günstige Altersstruktur der Migranten, die sich in der Vergangenheit freilich positiv etwa auf den Saldo an Ein- und Auszahlungen in die Rentenkassen auswirkt, was aber nur ein temporärer Effekt ist. Die Altersstruktur normalisiert sich hier zunehmend, und dann ist die Party vorbei und der Kater macht sich breit, wenn sich der positive Rentensaldo in Wohlgefallen auflöst. Die Frage ist mit Blick auf Wohlstandbeiträge dann, inwieweit sich bei den Bildungs-und Leistungsdefiziten und der entsprechenden Arbeitslosigkeit gegensteuern lässt.
HAHAHAHA XD
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 12:57 Uhr
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Zitat von bockwurst82:
Wie jetzt, ich dachte die bekommen ewig so viele Kinder und unterwandern uns... Schließlich schaffen wir uns doch ab 
Dafür reichen nach derzeitigem Stand im Schnitt knappe zwei Kinder aus. Das eine schließt das andere nicht aus.
Peggy nix da.
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Enraged - 34
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 13:38 Uhr
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Wozu großartige Gedanken um Förderungen machen wenn man auch einfach die Anforderungen höher legen kann? Gleich bei der Einreise eine maximale Aufenthalsgenhemigung von maximal 3Jahren erteilen die nicht verlängert wird wenn bis dahin die Sprache nicht erlernt wurde, Straftaten begangen wurden oder der wille zur Integration nicht bewiesen wurde.
Funktioniert auch wenn es um Jugendliche geht, es ist nicht mein Problem wenn selbige sich nicht anpassen wollen, Elzern haften für ihre Kinder.
Man kann sie alternativ noch höher legen und sagen wenn die entsprechende Bildung nicht vorhanden ist gibt es keine Einwanderung. Bei den Saudis beispielsweise kommst du solange du Arbeit hast und gehst wenn du keine mehr hast.
Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zurecht ein Sklave!
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 15:38 Uhr
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Zitat von Enraged: Wozu großartige Gedanken um Förderungen machen wenn man auch einfach die Anforderungen höher legen kann? Gleich bei der Einreise eine maximale Aufenthalsgenhemigung von maximal 3Jahren erteilen die nicht verlängert wird wenn bis dahin die Sprache nicht erlernt wurde, Straftaten begangen wurden oder der wille zur Integration nicht bewiesen wurde.
Funktioniert auch wenn es um Jugendliche geht, es ist nicht mein Problem wenn selbige sich nicht anpassen wollen, Elzern haften für ihre Kinder.
Man kann sie alternativ noch höher legen und sagen wenn die entsprechende Bildung nicht vorhanden ist gibt es keine Einwanderung. Bei den Saudis beispielsweise kommst du solange du Arbeit hast und gehst wenn du keine mehr hast.
Schau dir mal die Bedingungen an, unter denen man derzeit zuwandern darf.
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facepalm_ - 38
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 15:49 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.04.2011 um 15:57 Uhr
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Zitat von user_deleted:
Genauso wie man über rechte Tendenzen in Ostdeutschland urteilen zu können meint, ohne je wirklich mit den betreffenden Leuten dort in Kontakt gewesen zu sein.
Dann kannst Du doch sicherlich erläutern, warum es im Osten vermehrt rechte Tedenzen gibt? An kriminellen Ausländern kanns wohl kaum liegen, da dort prozentual wesentlich weniger Migranten leben als im Westen. Trotzdem sind die rechten Tendenzen in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt usw. höher als im Westen.
Also weshalb? Schlicht und ergreifend Ignoranz?
Zitat von user_deleted:
Dafür reichen nach derzeitigem Stand im Schnitt knappe zwei Kinder aus. Das eine schließt das andere nicht aus.
Es ist in der Tat sinnvoll anderen Volksgruppen vorzuwerfen, dass sie mehr Kinder bekommt als das eigene Volk. IRONIE
Wäre es nicht sinnvoller, Paare die Kinder wollen besser zu unterstützen, anstatt zu jammern, dass die Migranten im Schnitt mehr Kinder haben? Sprich finanzielle Förderung, Ausbau von Kitas, damit beide weiter ihre Jobs wahrnehmen können?
Einfach ist das nicht. Sobald auch nur die Rede von einem neuen Kita in einem Wohngebiet ist, steht sofort ist die Bürgerinitiative auf dem Plan. Es kann also kein reines Geldproblem sein.
Also ist an dem Satz "Deutschland schafft sich ab" doch etwas dran. Wenn auch anders gemeint.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 15:51 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von bockwurst82:
Wie jetzt, ich dachte die bekommen ewig so viele Kinder und unterwandern uns... Schließlich schaffen wir uns doch ab 
Dafür reichen nach derzeitigem Stand im Schnitt knappe zwei Kinder aus. Das eine schließt das andere nicht aus.
Und nochmal:Jeder Soziologe wird dir sagen,dass sich Geburtenraten nie konstant halten konnten.
"Nope".
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 16:32 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Dann kannst Du doch sicherlich erläutern, warum es im Osten vermehrt rechte Tedenzen gibt?
das hatte ich weiter oben bereits
Peggy nix da.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 16:37 Uhr
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Zitat von Roddi:
Und nochmal:Jeder Soziologe wird dir sagen,dass sich Geburtenraten nie konstant halten konnten.
Du Gutmensch!
I still don't believe in Germanys right to exist.
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 18:48 Uhr
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Zitat von Roddi:
Und nochmal:Jeder Soziologe wird dir sagen,dass sich Geburtenraten nie konstant halten konnten.
Die Geburtenrate in Deutschland kann im EU Vergleich aber nicht zufrieden stellen.
Zumal das kein geschriebenes Gesetz ist.
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katheeleein_ - 29
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 18:51 Uhr
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wenn man ausländer ist, kann man ja meistens´ne fremdsprache & die hilft einem bei der ausbildung ; beruf ; etc.
qirls just wanna have fun ;)
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 29.04.2011 um 19:28 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von user_deleted: Zitat von bockwurst82:
Wie jetzt, ich dachte die bekommen ewig so viele Kinder und unterwandern uns... Schließlich schaffen wir uns doch ab 
Dafür reichen nach derzeitigem Stand im Schnitt knappe zwei Kinder aus. Das eine schließt das andere nicht aus.
Und nochmal:Jeder Soziologe wird dir sagen,dass sich Geburtenraten nie konstant halten konnten.
hab ich was anderes behauptet?
Peggy nix da.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 13:14 Uhr
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@Boehsewicht: Dann kannst du aber nicht behaupten,dass die deutsche Bevölkerung verdrängt wird.
"Nope".
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 30.04.2011 um 14:52 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.04.2011 um 14:54 Uhr
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Zitat von Roddi: @Boehsewicht: Dann kannst du aber nicht behaupten,dass die deutsche Bevölkerung verdrängt wird.
Wieso nicht? Die Geburtenrate unter Migranten ist merklich höher als die der "Einheimischen", und auch wenn sie zurückgeht, sieht es in den kommenden Jahren nicht nach einer Angleichung aus.
Auf der anderen Seite hatte ich im Bezug auf die Rentensalden und die Frage des Wohlstandsbeitrags insgesamt angesprochen, dass sich auch unter Migranten die bislang positive Altersstruktur zum negativen verschiebt, da die Geburtenraten zwar höher, aber eben unter 2,0 liegen (Zum Glück).
Alle Klarheiten beseitig?
Peggy nix da.
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