patoX
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 22:53 Uhr
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vor: -
nach: rest
Es gibt Frauen die mir TAUSENDE geben dass ich ihnen an die Möpse geh! und du kriegst das umsonst :P
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guyoncignito
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 22:53 Uhr
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Zitat von Kontra-st: ich kriegn föhn..ich glaub du magst mich,kann dat sein? 
Ich mag alle Menschen, aber dich ein bisschen mehr.
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 22:56 Uhr
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Zitat von Kontra-st: und wer ist schuld dafür? der MANN!
es sind immer die männer,obs terroristen sind,vergewaltiger etc..
und ich hab jetz auch mein bullshit dazugegeben 
hast du fein gemacht ..also jeder einmal richtig bullshit und dann wieder sinnvolle Beiträge..
Peggy nix da.
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Kontra-st - 46
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 22:57 Uhr
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![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://ug5.kw.cx/ug/0656/3447/111859935_full,r,470x470.jpg)
ok,mein bull wär jetz zu ende geshittet,bin jetz wieder sinnvoll,böhsewicht
get the balance right
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 23:03 Uhr
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Zitat von Kontra-st: ![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://ug5.kw.cx/ug/0656/3447/111859935_full,r,470x470.jpg)
ok,mein bull wär jetz zu ende geshittet,bin jetz wieder sinnvoll,böhsewicht 
wieder???
...Späßle.. sooo isch's brav
Peggy nix da.
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Kontra-st - 46
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 23:07 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2011 um 23:08 Uhr
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ok,und ich schliess mich patox an,ich seh auch weder plus oder minus punkte die großartig überwiegen,es hält sich für mich die waage...
get the balance right
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 23:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.05.2011 um 23:28 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von Roddi: @Boehsewicht:
Bitteschön- aber ich denke du bleibst beim "rein theoretischen":
http://www.turkisch.com/index.php?logo=bteu
nee, ganz praktische Rückfrage zu der Sinnhaftigkeit des Links im Bezug auf deine Aussage mit den 70.000 türkischstämmigen Unternehmern:
what the fuck???????
Man hätte einfach mal auf die verschiedenen Bereiche klicken können und schauen wo die einzelnen Unternehmen ihren Sitz haben aber bitte ich wollte nicht immer mit dem Spiegel kommen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,602052,00.html
"Studie
Wie türkische Unternehmer in Deutschland Geschäfte machen
Mehrsprachig und motiviert: In der deutschen Wirtschaft sind türkischstämmige Unternehmer etabliert. Einer Studie zufolge führen sie ihre Stärke auf die Kombination "typisch deutscher" und "typisch türkischer" Eigenschaften zurück. Dennoch sehen sich viele diskriminiert.
Hamburg - Die meisten türkischstämmigen Unternehmer in Deutschland sehen sich als deutsche Geschäftsleute mit türkischen Wurzeln. Sie haben ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland und wollen ihn auch hier behalten. Das ist das Ergebnis der Studie "Erfolgsrezepte türkischstämmiger Unternehmer - Modelle für Deutschland?" der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC). Demnach führen viele ihren Erfolg auf die Kombination deutscher und mediterraner Eigenschaften zurück.
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19.01.2009
Studie
Wie türkische Unternehmer in Deutschland Geschäfte machen
Mehrsprachig und motiviert: In der deutschen Wirtschaft sind türkischstämmige Unternehmer etabliert. Einer Studie zufolge führen sie ihre Stärke auf die Kombination "typisch deutscher" und "typisch türkischer" Eigenschaften zurück. Dennoch sehen sich viele diskriminiert.
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Hamburg - Die meisten türkischstämmigen Unternehmer in Deutschland sehen sich als deutsche Geschäftsleute mit türkischen Wurzeln. Sie haben ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland und wollen ihn auch hier behalten. Das ist das Ergebnis der Studie "Erfolgsrezepte türkischstämmiger Unternehmer - Modelle für Deutschland?" der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC). Demnach führen viele ihren Erfolg auf die Kombination deutscher und mediterraner Eigenschaften zurück.
Deutsche Flagge, türkischer Halbmond: Gute Noten für die neue Heimat
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Deutsche Flagge, türkischer Halbmond: Gute Noten für die neue Heimat
So hebt jeder zweite der insgesamt 150 befragten türkischen beziehungsweise türkischstämmigen Unternehmer die hohe Leistungs- und Risikobereitschaft türkischer Unternehmer hervor, jeder dritte sieht die Mehrsprachigkeit und kulturelle Anpassungsfähigkeit als spezifische Stärke. Die Befragten beherrschen im Durchschnitt drei Sprachen, nahezu alle sprechen Deutsch und Türkisch. Vier von fünf Unternehmern stimmen "voll und ganz" der Aussage zu, dass türkischstämmige Unternehmer mit ihren Fähigkeiten der deutschen Wirtschaft sehr helfen könnten.
"Die aus der Türkei stammenden Unternehmer in Deutschland sind zu Recht selbstbewusst", sagt Norbert Winkeljohann, Mitglied des PwC-Vorstands und Leiter des Bereichs Mittelstand. "Sie haben trotz teilweise schwieriger Startbedingungen viel erreicht. Neben der ausgesprochen dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung türkischer Unternehmen ist auch das große Vertrauen der Befragten in den Standort Deutschland bemerkenswert."
Glaube in den Wirtschaftsstandort Deutschland
Tatsächlich schätzen die meisten Unternehmer die Perspektiven des Wirtschaftsstandorts Deutschland positiv ein. Auf einer Skala von eins (überhaupt nicht zukunftsfähig) bis zehn (ausgesprochen zukunftsfähig) vergeben 42 Prozent Noten zwischen sieben und zehn, 39 Prozent haben eine neutrale bis leicht positive Einschätzung (Note fünf bis sechs). Lediglich 17 Prozent beurteilen die Aussichten in Deutschland skeptisch.
Der Studie zufolge hat sich die derzeitige konjunkturelle Krisenstimmung bislang kaum in den Planungen der türkischstämmigen Unternehmer niedergeschlagen. Knapp 70 Prozent rechnen für die kommenden zwei Jahre mit steigenden Umsätzen, 54 Prozent der Befragten wollen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
Den "typisch türkischen" Unternehmer gibt es nach Ansicht der meisten Befragten zwar ebenso wenig wie den "typisch deutschen", dennoch erkennen viele in Details klare Mentalitätsunterschiede. So neigen türkischstämmige Unternehmer nach Ansicht von 43 Prozent eher zu schnellen Entscheidungen, während dies nur zehn Prozent von deutschen Unternehmern glauben. Fast vier von zehn Befragten halten Türkischstämmige für besonders geschickt beim Anbahnen neuer Geschäfte, nur 15 Prozent halten dies für eine Stärke deutscher Unternehmer.
Die größten Unterschiede sehen die Befragten beim Qualitätsbewusstsein. 47 Prozent schreiben deutschen Unternehmern zu, großen Wert auf Qualität zu legen. Umgekehrt sind nur drei Prozent der Ansicht, dass türkische Firmen eher auf Qualität achten. Nach Ansicht der türkischstämmigen Unternehmer planen die deutschen Betriebe auch weiter in die Zukunft (36 Prozent gegenüber 14 Prozent) und sind international gut aufgestellt (36 Prozent gegenüber 13 Prozent).
Größere Unterstützung durch die Familie
Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenüber deutschen Unternehmen ist aus der Sicht der Befragten die Rolle der Familie. So können sich türkische Unternehmer nach Ansicht von 81 Prozent der Befragten eher als deutsche auf die Unterstützung durch ihre Familien verlassen. Immerhin 16 Prozent haben ihr Unternehmen auch mit finanzieller Hilfe von Verwandten finanziert. "Doch ist das Bild vom typisch türkischen Unternehmen als reinem Familienbetrieb ein Zerrbild: 44 Prozent der Befragten beschäftigen überhaupt keine Verwandten in ihrem Betrieb", sagte Winkeljohann. Kleinere Betriebe mit höchstens 15 Mitarbeitern haben sogar in der Mehrzahl (55 Prozent) ausschließlich familienfremde Beschäftigte.
Auch die Vorstellung vom türkischen Unternehmer als Firmenpatriarch, der den Betrieb auf Dauer in Händen der Familie sehen will, ist der Studie zufolge ein Klischee. Fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten glaubt nicht, dass diese später die Führung übernehmen oder auch nur im Unternehmen arbeiten werde. Knapp 60 Prozent halten die berufliche Zukunft ihres Nachwuchses für "vollkommen offen".
Den aus der Türkei stammenden Firmenchefs ist die große Bedeutung der Ausbildung für den beruflichen Erfolg in Deutschland bewusst. Ihr wichtigstes politisches Anliegen ist dementsprechend die Forderung nach höheren staatlichen Bildungsausgaben. Gut neun von zehn Befragten stimmen der Aussage zu, dass die Politik dringend mehr Geld für eine bessere Bildung der Jugendlichen zur Verfügung stellen müsse.
Türkische Unternehmen spielen auch eine wichtige Rolle im System der dualen Ausbildung - 55 Prozent der befragten Firmen sind Ausbildungsbetriebe. Von den Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern bilden sogar 68 Prozent aus. In 37 Prozent der Betriebe sind die Auszubildenden überwiegend türkisch oder haben türkische Eltern, 26 Prozent bilden hauptsächlich deutschstämmige Jugendliche aus.
Jeder Dritte sieht sich benachteiligt
Von den befragten Unternehmern haben 40 Prozent einen Hoch- oder Fachhochschulabschluss, weitere 40 Prozent haben eine Berufsausbildung abgeschlossen, darunter sieben Prozent mit der Meisterprüfung. Ein Fünftel hat keinen beruflichen Abschluss erreicht.
Obwohl drei von vier Befragten in der Türkei geboren wurden und bei 95 Prozent mindestens ein Elternteil türkisch ist, sind die Bindungen an die neue Heimat weitaus enger als an die Türkei. Für 73 Prozent ist Deutschland Lebensmittelpunkt, 72 Prozent bezeichnen sich als "deutsche Unternehmer türkischer Herkunft". Langfristig in Deutschland bleiben wollen 63 Prozent, eine Aus- beziehungsweise Rückwanderung in die Türkei planen demgegenüber elf Prozent.
Trotz vieler positiver Aussagen offenbart die Studie auch einige Defizite: So sieht sich jeder dritte türkischstämmige Unternehmer in Deutschland benachteiligt, weitere 47 Prozent teilen diese Einschätzung zumindest in Teilbereichen. Einige Befragte sind davon überzeugt, wegen ihrer Herkunft genauer von Behörden kontrolliert zu werden, von Banken zögerlicher Kredite zu bekommen und bei der Auftragsvergabe gegenüber 'deutschen' Konkurrenten im Nachteil zu sein.
An der Befragung beteiligten sich 150 türkische beziehungsweise in zweiter Generation in Deutschland lebende Unternehmer. Die meisten, nämlich 53 Prozent, beschäftigen 10 bis 20 Mitarbeiter in Deutschland, 40 Prozent haben 21 bis 100 Angestellte, sieben Prozent zählen mehr als hundert Beschäftigte.
kaz"
Hier noch das Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/erfolgsgeschichten-tuerkischer-unternehmer/3067788.html
"WORMS/DÜSSELDORF. Worms ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Von hier aus regierte Karl der Große sein Reich. Auch Ismet Koyun lebt und arbeitet in Worms. Vor 30 Jahren zog der Unternehmer von Corum, einem kleinen Ort in der Nähe von Ankara, nach Deutschland, um Informatik zu studieren. Schon als Student verdiente er sich Geld, indem er PCs kaufte und verkaufte. 1986 gründete Koyun dann Kobil.
Heute hat Kobil 60 Mitarbeiter. Das Unternehmen entwickelt und produziert Hard- und Software, die den Geldverkehr im Internet sicherer macht. Sogar Microsoft-Gott Bill Gates ist bereits auf die Produkte aus Worms aufmerksam geworden. Und Kobil-Chef Koyun blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Der Markt für Sicherheitstechnologien ist noch jung und die Kobil-Produkte sind darauf führend.“
Kobil ist nicht die einzige Erfolgsgeschichte eines türkischen Unternehmers in Deutschland. 72 000 Unternehmen mit türkischem Hintergrund gab es 2007 hierzulande. Sie beschäftigten 350 000 Mitarbeiter und investierten acht Milliarden Euro. Ihr Umsatz betrug 36 Milliarden Euro. Das ergab eine Studie des deutsch-türkischen Unternehmerverbandes Atiad.
Türkische Unternehmer sind in allen Wirtschaftsbereichen tätig. Vorwiegend aber immer noch in der Gastronomie und im Einzelhandel. Durchschnittlich hat ein Betrieb fünf Mitarbeiter, wobei sich die Struktur der Angestellten in der Vergangenheit verändert hat. Früher beschäftigte ein türkischer Chef nur Türken. Heute sind deutsche Angestellte längst keine Ausnahme mehr.
Die Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen KPMG und dem Zentrum für Türkeistudien entstand, weist für die Zukunft einen positiven Trend auf: 2015 sollen demnach 120 000 Türken in Deutschland selbstständig sein und insgesamt 720 000 Arbeitsplätze schaffen. Das Investitionsvolumen steigt in der Projektion auf 66,5 Milliarden Euro. Auch andere Studien, zum Beispiel der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer, belegen diesen Trend.
Musterbeispiel für ein erfolgreiches Unternehmen mit türkischen Wurzeln ist der Reiseanbieter Öger Tours. Hinter diesen Unternehmen steht Vural Öger, der in Berlin studierte und in Hamburg 1969 das Reisebüro Istanbul gründete. Heute besteht die Öger Group aus zwei Reiseveranstaltern und einem Fluganbieter. Deutschlandweit arbeiten 220 Menschen für die Öger Group, die 2006/2007 einen Umsatz von 722 Millionen Euro erwirtschaftete. Im vergangenen Touristikjahr verreisten 1,4 Millionen Urlauber mit dem Veranstalter – überwiegend in die Türkei.
Als Reiseland wird die Türkei bei den Deutschen immer beliebter. Andersherum ist Deutschland für viele Türken schon seit langer Zeit ein attraktiver Ort zum Geldverdienen. 1961 schloss die BRD mit der Türkei den Anwerbevertrag. 6 700 Menschen kamen schon im ersten Jahr als Gastarbeiter nach Deutschland. Unter ihnen gab es zunächst kaum Selbstständige. Schließlich wollten alle irgendwann wieder zurück in die Heimat.
Die ersten türkischen Unternehmer besetzten noch ökonomische Nischen: Mit Lebensmittelgeschäften und Gastronomiebetrieben gingen sie auf die Wünsche ihrer Landsleute ein. Deutsche Konkurrenz mussten diese Pioniere nicht fürchten. In den 80er Jahren kam es dann zu einem regelrechten Gründungsboom. Viele Menschen hatten ihre Träume von einer Rückkehr in die Türkei aufgegeben. Sie waren bereit, ihr angespartes Kapital in ein eigenes, kleines Unternehmen zu investieren. Die berufliche Selbstständigkeit galt ihnen als Symbol der Unabhängigkeit. Zudem erleichterten Veränderungen im Ausländerrecht den Start.
In den vergangenen Jahren wuchs die Zahl der türkischen Betriebe noch einmal stark. Ein Grund: Die Arbeitslosigkeit unter Migranten ist mit 30 Prozent ungewöhnlich hoch. Die Förderung der sogenannten Ich-AGs durch die Bundesagentur für Arbeit tat ihr übriges.
Als bereits die zweite Generation von Türken in Deutschland lebte, begannen sich auch türkische Unternehmen für den deutschen Markt zu interessieren. Im Vergleich zu den in Deutschland lebenden Türken ist ihr Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung geringer.
Als eines der ersten türkischen Unternehmen engagierte sich die Isbank in Deutschland mit einer Zweigstelle in Hamburg. Das Kreditinstitut mit türkischer Kapitalbeteiligung fördert den wirtschaftlichen Austausch zwischen beiden Ländern. Die Isbank Deutschland verfügt heute über zwölf Filialen und 160 Mitarbeitern. Der größte Teil der Kundschaft ist türkisch. Aber es gibt auch eine wachsende Zahl von deutschen Unternehmen, die die Angebote zur Exportvorfinanzierung nutzen. Denn die Firmen müssen oft in Vorkasse gehen, wenn sie in die Türkei exportieren wollen. Dabei hilft ihnen die Isbank mit einem kurzfristigen Kredit."
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 04.05.2011 um 23:33 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von Roddi:
Da möchte ich mal die ganzen deutschen Rentner erwähnen,die nach Thailand fahren,um dort sich an Kindern vergreifen zu können.
Joa, das ist ja auch einfacher als die Praxis in diversen islamischen Ländern, wo man die Gören erstmal heiratet, bevor man sie durchnudelt.
So, jetzt haben wir beide mal so richtig ordentlich bullshit von uns gegeben und versuchen fortan wieder, ernstzunehmende Argumente zu finden.
Joah obwohl das nicht für den Islam spricht oder soll ich jetzt mal mit der katholischen Kirche kommen .
Jo gerne hab ich ja gerade gepostet.
"Nope".
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 11:13 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von Roddi: @Boehsewicht:
Bitteschön- aber ich denke du bleibst beim "rein theoretischen":
http://www.turkisch.com/index.php?logo=bteu
nee, ganz praktische Rückfrage zu der Sinnhaftigkeit des Links im Bezug auf deine Aussage mit den 70.000 türkischstämmigen Unternehmern:
what the fuck???????
Seine Argumentationskette ist am Ende. Ganz einfach.
Die Diskussion um die Qualität der Unternehmen hatten wir schon einmal.
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bandit87 - 37
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 11:20 Uhr
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ah ihr seit nur fische ihr wollt mir erzählen das 5% der Bevölkerung ( migranten ) euch das leben zur hölle machen usw usw ihr seit doch wirklich edel drauf hamma... hauptsache man schiebt die schuld den anderen gel das können unsere Deutsche zu gut !! hab nichts gegen deutsche aber na ja die schuld den 5% zu geben ist wirklich sehr armseelig mir fehlen die wörter
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Alte_Werte - 40
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 11:27 Uhr
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Gibt es vorteile??
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 12:27 Uhr
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Zitat von user_deleted:
So, jetzt haben wir beide mal so richtig ordentlich bullshit von uns gegeben und versuchen fortan wieder, ernstzunehmende Argumente zu finden.
So höre doch endlich auf bullshit von dir zu geben :o
I still don't believe in Germanys right to exist.
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luftprinzip - 81
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Dabei seit 03.2010
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 12:29 Uhr
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Ausschliesslich dünkte mir
I still don't believe in Germanys right to exist.
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 12:30 Uhr
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Zitat von bandit87: ah ihr seit nur fische ihr wollt mir erzählen das 5% der Bevölkerung ( migranten ) euch das leben zur hölle machen usw usw ihr seit doch wirklich edel drauf hamma... hauptsache man schiebt die schuld den anderen gel das können unsere Deutsche zu gut !! hab nichts gegen deutsche aber na ja die schuld den 5% zu geben ist wirklich sehr armseelig mir fehlen die wörter
Wer redet hier von Schuld??
Und bezüglich der 5% informierst du dich besser nochmal wenigstens ansatzweise.
Peggy nix da.
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luftprinzip - 81
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Dabei seit 03.2010
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Geschrieben am: 05.05.2011 um 12:32 Uhr
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Zitat von user_deleted:
Wer redet hier von Schuld??
Und bezüglich der 5% informierst du dich besser nochmal wenigstens ansatzweise.
Du gehörst doch zur Stammtischfraktion, seit wann informierst du dich? Und weshalb hast du so ne verquerte Ansicht? Informier dich, bilde dich, dann empfehle anderen sich zu informieren.
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