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Forum / Politik und Wirtschaft
Vor- und Nachteile der Migration
Roddi  - 39
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Geschrieben am: 25.04.2011 um 18:57 Uhr
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Zitat von fim77: @ roddi du und dein "seriöser beweis" kannst mal ne andere platte auflegen bald in jedem thread schreibst du was von "seriösem beweis" so kann man seine über 5tsd beiträge auch hochspamen 
Nicht labern Fim.Ich hätte jetzt gerne einen Beweis .
"Nope".
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ShitBrix
Halbprofi
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Geschrieben am: 25.04.2011 um 19:02 Uhr
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solang ausländer sich an unsere regeln anpassen sind so auch wilkommen aber wenn sie z.Bb nix schaffen den ganzen tag und von harz 4 leben und so scheizze dann solln sie da hin wo sie herkommn!
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 25.04.2011 um 19:10 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.04.2011 um 13:16 Uhr
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Zitat von fim77: Zitat: Und das beschauliche Schwabenland wird wohl keinen "Miri-Clan" bekommen oder gibt es dafür irgendeinen seriösen Beweis dafür?
den gibt es zweifelsohne, schau dir nur mal das ekelhafte wahlergebnis an, dieser kretschmann lässt ja schon so langsam das mäntelchen fallen und zeigt die widerliche fratze der grünen,in dem er absolut weltfremd fordert weniger autos zu bauen, und das wird sich bis zur ausländerpolitik weiter hinfort ziehen,
was in dem programm dieser brechreizerregenden partei steht, ist ja allen klar, anscheinend sehnen sich die leute solch zustände herbei, bremen ist auch rot grün, das ländle nun auch 
Meines Wissens hat er nur gefordert, den Schwerpunkt stärker zu kleineren, sparsameren Autos hin zu verschieben. Find ich auch gar nicht so falsch. Wer unbedingt ne vierrädrige Schwanzverlängerung braucht, soll auch kräftig dafür zur Kasse gebeten werden. Da müssen sich auch Daimer & Co. drauf einstellen.
Ich bin auch wahrlich kein Freund der Grünen, insbesondere was deren Immigrationspolitik anbelangt, aber der Kretschmann macht seine Partei für mich zumindest ein Stück weit weniger zum Feindbild, als das Spinner wie Fischer, Tritt-ihn, Ströbele etc. tun. Kretschmann ist vergleichsweise heimatverbunden und bürgerlich.
edit: ok, er hat das wirklich gesagt, dass weniger Autos gebaut werden sollten. Das ist tatsächlich eher kontraproduktiv. Aber wie will er das schon durchsetzen, zumal auf Landesebene.. Er wird sicher nicht so vermessen sein, Daimler & Co. Steine in den Weg zu legen.
Peggy nix da.
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 25.04.2011 um 19:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.04.2011 um 19:35 Uhr
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Zitat von fim77: Zitat von Roddi: Zitat von fim77: @ roddi du und dein "seriöser beweis" kannst mal ne andere platte auflegen bald in jedem thread schreibst du was von "seriösem beweis" so kann man seine über 5tsd beiträge auch hochspamen
Nicht labern Fim.Ich hätte jetzt gerne einen Beweis .
ok denn mal langsam für dich zum lernen,
bremen = rot grün = verheerende verfehlte ausländerpolitik
soweit mitgekommen??
baden würtemberg = nun auch rot grün = in absehbarer zeit verheerende ausländerpolitik
machts bing??
http://www.konservativ.de/epoche/138/epo_138e.htm
Erstmal ist deine Quelle nicht anerkannt.
Zweitens:Sie sagt nichts über die Zustände in Bremen aus.
Drittens:Selbst Boehsewicht entkräftet deine Ansichten.Nur weil jemand Mitglied einer Partei ist,muss er nicht die Meinung anderer Parteigenossen haben.Sowas haben wir seit 1945 nicht mehr.Ich hoffe es hat "bing" gemacht .
"Nope".
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 25.04.2011 um 20:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.04.2011 um 20:28 Uhr
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Zitat von fim77: ok denn mal langsam für dich zum lernen,
bremen = rot grün = verheerende verfehlte ausländerpolitik
soweit mitgekommen??
baden würtemberg = nun auch rot grün = in absehbarer zeit verheerende ausländerpolitik
Oben wolltest du noch einen Zusammenhang zwischen Wirtschaftspolitik und Kriminalität von Migranten herstellen, jetzt also den hier. Man ist immer wieder erstaunt, wie jemand so abstrus denken kann...
Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern zu erklären, wäre zu kompliziert bei dir, zumal du vermutlich das Grundgesetz ohnehin ablehnst. Von daher wird man dir auch nicht erklären können, dass mehr Ausländer nicht = mehr Kriminalität bedeutet.
edit:
Was die Diskussion um die doppelte Staatsbürgerschaft von Herrn Raumsauer angeht (die nebenbei bemerkt nicht einmal eine Jahreszahl enthält, lediglich ein schon älteres Bild des heutigen Verkehrsministers) verstehe ich den Zusammenhang nicht zum Problem mit dem Miri-Clan.
Denn: Auch wenn Migration zukünftig eingeschränkt werden sollte, ändert das ja nichts an der Bremer Situation.
Es ist zudem wieder leeres populistisches Geplapper: Man nutzt wieder den Begriff "Multikulti" als Angstfaktor. Nachdem es keine Definition gibt, ab wann ein Land "mulitikulti" ist, wird jede Straftat eines Ausländers zum Symptom von "Multikulti". Man denkt dabei nicht über Maßnahmen nach (das Grundgesetz lehnt man ab, Völkerrecht kennt man nicht), sondern schürt blinde Ängste, um sich aufzuspielen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 16:07 Uhr
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Heute Abend kommt im ZDF die Dokumentation “Fremd im eigenen Viertel” um 22:15, dürfte mal ganz interessant sein.
Kleiner Auszug:
"Patrizia (14) geht in die 8. Klasse der Komenius Schule in Duisburg-Hamborn, eine Brennpunktschule mit einem Ausländeranteil von fast 80 Prozent. “Der Stadtteil hat sich total verändert”, erzählt ihre Mutter. Es gibt nur noch wenige Geschäfte, in denen Deutsch gesprochen wird. Für Patrizia ist das alles normal. Sie kennt es gar nicht anders. “Ich war immer in der Minderheit, schon in der Grundschule und sogar im Kindergarten.”
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 16:32 Uhr
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Zitat von tommi-g: Heute Abend kommt im ZDF die Dokumentation “Fremd im eigenen Viertel” um 22:15, dürfte mal ganz interessant sein.
Kleiner Auszug:
"Patrizia (14) geht in die 8. Klasse der Komenius Schule in Duisburg-Hamborn, eine Brennpunktschule mit einem Ausländeranteil von fast 80 Prozent. “Der Stadtteil hat sich total verändert”, erzählt ihre Mutter. Es gibt nur noch wenige Geschäfte, in denen Deutsch gesprochen wird. Für Patrizia ist das alles normal. Sie kennt es gar nicht anders. “Ich war immer in der Minderheit, schon in der Grundschule und sogar im Kindergarten.”
Wenn sich diese Patrizia schon daran gewöhnt hat und es gar nichts als schlimm empfindet, dürfte das aber doch für dich eher uninteressant sein?!
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tommi-g - 91
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 16:42 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von tommi-g: Heute Abend kommt im ZDF die Dokumentation “Fremd im eigenen Viertel” um 22:15, dürfte mal ganz interessant sein.
Kleiner Auszug:
"Patrizia (14) geht in die 8. Klasse der Komenius Schule in Duisburg-Hamborn, eine Brennpunktschule mit einem Ausländeranteil von fast 80 Prozent. “Der Stadtteil hat sich total verändert”, erzählt ihre Mutter. Es gibt nur noch wenige Geschäfte, in denen Deutsch gesprochen wird. Für Patrizia ist das alles normal. Sie kennt es gar nicht anders. “Ich war immer in der Minderheit, schon in der Grundschule und sogar im Kindergarten.”
Wenn sich diese Patrizia schon daran gewöhnt hat und es gar nichts als schlimm empfindet, dürfte das aber doch für dich eher uninteressant sein?!
War jetzt in erster Linie nur ein Hinweis für alle am Thema interessierten dass da was entsprechendes im TV kommt.
Also was für mich interessant ist entscheide ich dann doch noch selber
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 20:26 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von tommi-g: Heute Abend kommt im ZDF die Dokumentation “Fremd im eigenen Viertel” um 22:15, dürfte mal ganz interessant sein.
Kleiner Auszug:
"Patrizia (14) geht in die 8. Klasse der Komenius Schule in Duisburg-Hamborn, eine Brennpunktschule mit einem Ausländeranteil von fast 80 Prozent. “Der Stadtteil hat sich total verändert”, erzählt ihre Mutter. Es gibt nur noch wenige Geschäfte, in denen Deutsch gesprochen wird. Für Patrizia ist das alles normal. Sie kennt es gar nicht anders. “Ich war immer in der Minderheit, schon in der Grundschule und sogar im Kindergarten.”
Wenn sich diese Patrizia schon daran gewöhnt hat und es gar nichts als schlimm empfindet, dürfte das aber doch für dich eher uninteressant sein?!
Ääähhmm.. ich darf nochmal dezent drauf hinweisen, dass du hier von einem Kind bzw. einer Jugendlichen redest.
Ende der dreißiger Jahre hat es eine 14jährige sicherlich auch als normal empfunden, im Bund deutscher Mädchen zu sein. You know what i mean.
Peggy nix da.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 20:38 Uhr
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Zitat von user_deleted: Ääähhmm.. ich darf nochmal dezent drauf hinweisen, dass du hier von einem Kind bzw. einer Jugendlichen redest.
Ende der dreißiger Jahre hat es eine 14jährige sicherlich auch als normal empfunden, im Bund deutscher Mädchen zu sein. You know what i mean.
Und tausende Erwachsene waren in der NSDAP. Und nun?
Würdest du sagen, dass ein Jugendlicher keine Ahnung hat, wo er sich wohlfühlt und wo nicht?
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Bellaisadona 
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 21:00 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von Cymru:
Wenn sich diese Patrizia schon daran gewöhnt hat und es gar nichts als schlimm empfindet, dürfte das aber doch für dich eher uninteressant sein?!
Ääähhmm.. ich darf nochmal dezent drauf hinweisen, dass du hier von einem Kind bzw. einer Jugendlichen redest.
Ende der dreißiger Jahre hat es eine 14jährige sicherlich auch als normal empfunden, im Bund deutscher Mädchen zu sein. You know what i mean.
von meinen urgroßeltern weiß ich anderes. die meisten in dem alter waren dort, weil sie sonst schikaniert wurden(von lehrern, durften nicht mehr in vereinen mitglied sein,...)
Veritas,Sapientia,Fides___ Wahrheit,Weisheit,Treue
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 21:06 Uhr
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Zitat von Bellaisadona: von meinen urgroßeltern weiß ich anderes. die meisten in dem alter waren dort, weil sie sonst schikaniert wurden(von lehrern, durften nicht mehr in vereinen mitglied sein,...)
Sicher, ich unterstelle hier niemandem, überzeugter Nazi war. Aber auch den Jugendlichen ging es hier (wie auch später in der DDR mit entsprechenden Jugendorganisationen) nicht anders: Wer nicht mitspielte hatte eben Nachteile in irgendeiner Form.
Streift das Thema aber auch nur am Rande. Was ich gemeint habe: Wenn ältere Menschen Probleme mit Migranten haben, dann ist das nachvollziehbar, weil man sich mit fortschreitendem Alter für gewöhnlich nicht mehr so leicht umstellt. Die junge Generation (auch wenn es da immer ewiggestrige Zeitgenossen geben mag), kann sich wohl gut mit einer anderen Gesellschaftsstruktur anfreunden. Auch Migranten sind schließlich nur Menschen wie wir auch.
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Bellaisadona
Profi
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 21:10 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Bellaisadona: von meinen urgroßeltern weiß ich anderes. die meisten in dem alter waren dort, weil sie sonst schikaniert wurden(von lehrern, durften nicht mehr in vereinen mitglied sein,...)
Sicher, ich unterstelle hier niemandem, überzeugter Nazi war. Aber auch den Jugendlichen ging es hier (wie auch später in der DDR mit entsprechenden Jugendorganisationen) nicht anders: Wer nicht mitspielte hatte eben Nachteile in irgendeiner Form.
Streift das Thema aber auch nur am Rande. Was ich gemeint habe: Wenn ältere Menschen Probleme mit Migranten haben, dann ist das nachvollziehbar, weil man sich mit fortschreitendem Alter für gewöhnlich nicht mehr so leicht umstellt. Die junge Generation (auch wenn es da immer ewiggestrige Zeitgenossen geben mag), kann sich wohl gut mit einer anderen Gesellschaftsstruktur anfreunden. Auch Migranten sind schließlich nur Menschen wie wir auch.
ich hab auch nicht dich gemeint sondern böhsewichts theorie "man gewöhnt sich irgendwann an alles/findet irgendwann alles toll" widersprochen
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 21:20 Uhr
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Zitat von Bellaisadona: ich hab auch nicht dich gemeint sondern böhsewichts theorie "man gewöhnt sich irgendwann an alles/findet irgendwann alles toll" widersprochen
Jaaa, hab eben gemerkt, dass ich oberflächlich gelesen habe. Aber konnte meine Ansicht immerhin dadurch noch deutlicher darstellen
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Bellaisadona
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Geschrieben am: 26.04.2011 um 21:23 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von Bellaisadona: ich hab auch nicht dich gemeint sondern böhsewichts theorie "man gewöhnt sich irgendwann an alles/findet irgendwann alles toll" widersprochen
Jaaa, hab eben gemerkt, dass ich oberflächlich gelesen habe. Aber konnte meine Ansicht immerhin dadurch noch deutlicher darstellen
was nie falsch sein kann
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