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Vor- und Nachteile der Migration

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Klischeepunk - 40
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Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 12:40 Uhr

Zitat von OMG_Ein_Alex:



Weil du fünf Sterne Knast sagst.. Willst du sie bei Brot und Wasser halten?

Stecken wir einfach ihn in den Bau. Können es ja als Belohnung bezeichnen, bei 5 Sternen gitbs da sicher besseres essen und die schöneren Zimmer als bei ihm.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

facepalm_ - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
7191 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 14:30 Uhr

Die wahren "Kulturbereicherer" in unserem Land tragen meistens schwarze Stiefel mit weißen Schnürsenkel und ihre Lieblingspartei ist die mit "N".
Man stelle sich vor es gibt keine hoffnungslosen Fälle und Versager mehr in unserem Land. Wo soll dann bitteschön die NPD ihr Personal herbekommen?

When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 14:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.04.2011 um 14:47 Uhr

Zitat von facepalm_:

Die wahren "Kulturbereicherer" in unserem Land tragen meistens schwarze Stiefel mit weißen Schnürsenkel und ihre Lieblingspartei ist die mit "N".

Die Naziglatze ist kaum noch mehr als n Klischee. Viel mehr findeste die Typen die modern jung rebellisch wie linke autonome durch die gegend rennen und dir was von hitler flüstern. Che auf'm Shirt, Pali in der Fresse, Vakuum im Kopf. Die Naziglatze ist nicht organisiert genug und hat mit Parteien zu wenig am Hut. Die raffen sich immer mal wieder auf und verschwinden dann in der Versenkung, weil Bier trinken halt doch mehr Spaß macht als Ausländer kloppen.
hier findet man so den ein oder anderen

Zitat von facepalm_:


Man stelle sich vor es gibt keine hoffnungslosen Fälle und Versager mehr in unserem Land. Wo soll dann bitteschön die NPD ihr Personal herbekommen?

Vom Verfassungsschutz... ;)

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 15:51 Uhr

Zitat von tommi-g:

Bremen in Angst, aber nicht nur Bremen: Seit 30 Jahren treiben Mitglieder des libanesischen Miri-Clans in Bremen ihr mörderisches Unwesen. Pervers: Sie wurden von den Deutschen mit dem eigens dafür geschaffenen Asyl-Betrugs-Gesetz ins Land geholt. Die Miris mussten deshalb nicht wie frühere Invasions-Armeen mit einer ganzen Streitmacht einrücken. Sie konnten im Laufe der Zeit mit immer mehr kriminellen Gewalttaten, eine Art Partisanenkrieg, einen beachtlichen Teil Deutschlands sozusagen ohne nennenswerten Widerstand unterwerfen. So jedenfalls sehen viele Bremer die aktuelle Situation. Die Bevölkerung huscht geradezu geduckt durch die Straßen und die Polizei wagt sich nicht mehr, in die Nähe der kriminellen Clan-Mitglieder zu kommen.

Drogenhandel, Raub oder gefährliche Körperverletzung: Die Liste der Straftaten ist unendlich lang, die der Miri-Clan aus Bremen stolz auf seiner multikulturellen Vita wie eine Standarte vor sich herträgt. Und: Allein mit dem Drogenhandel sollen die Miris 50 bis 100 Millionen Euro verdient haben. Stern.tv am 30.03.2011: "Die Miris sind überall dort, wo richtig viel Geld gemacht wird", sagt ein Ermittler, der nicht erkannt werden möchte.

"Polizisten haben Angst"

"Seit 30 Jahren lebt der 2500 Mann starke Clan nun schon in Deutschland - und hat sich in dieser Zeit zu einer wahren Macht entwickelt, die sogar von der Polizei gefürchtet wird: 'Die Polizisten haben Angst vor den Miris', sagt ein Kenner der Szene im Gespräch mit stern TV. Warum? 'Die Miris zeichnet aus, dass sie absolut skrupellos sind.' Und das zeige sich schon bei den jüngsten Clan-Mitgliedern." (sterntv, 30.03.2011)

Schon die deutschen Kinder werden durch brutale Gewalt an die neue Herrschaft gewöhnt: "'Wenn etwa ein 'normaler' Heranwachsender das Portemonnaie von einem Mitschüler abziehen will, droht er Gewalt an. Die Miris gehen einen Schritt weiter', erzählt der Mann. 'Da kommt dann das Messer zum Einsatz - und es gibt schon mal einen Stich in den Oberschenkel. Nur um Stärke zu zeigen'." (sterntv, 30.03.2011)

Wie die verängstigte Justiz die Verfahren gegen die Miris abwürgt

Die Gerichte verschleppen die Strafverfahren gegen die Miris sehr, sehr lange. Dann sind entweder viele der Straftaten verjährt, oder der Rest der Verbrechen wird zusammengelegt und mit symbolischen Urteilen geahndet. Angeblich, so die Stellungnahmen der Justiz, habe die Gerichtsbarkeit gar nicht die Möglichkeiten und Ressourcen, alle diese Fälle abzuarbeiten. Bei einem Verfahren gegen angebliche "Nazi-Verbrecher" (Beispiel Demjanjuk) hat die Justiz diese Möglichkeiten und Ressourcen allemal. Da verhandeln Gerichte sogar noch nach fast 70 Jahren monatelang und hören Zeugen, die sich nach 70 Jahren sogar an die Augenfarbe von Demjanjuk erinnern wollen. Anders bei den multikulturellen Miris: Nach zwei, drei Jahren müssen die Richter angeblich immer wieder die Verfahren einstellen, weil sich die Zeugen "nach so langer Zeit nicht mehr erinnern können". Die ausländische Gewaltherrschaft in Bremen wird nach dem juristischen Grundsatz geschützt: Im Zweifel für die Angeklagten.

Es kommt noch besser: "Die libanesische Großfamilie selbst fühlt sich ohnehin als Opfer." (sterntv, 30.03.2011) Die GRÜNEN sehen das übrigens auch so, und die anderen System-Parteien reden um den heißen Brei. Aber die NPD, die den Terror mit der Landnahme über Nacht stoppen würde, "kann man ja nicht wählen", jammert der multikulturelle Trottel und seufzt: "Lieber sterbe ich." Ja, dafür stehen die Chancen recht gut, wie die Bremer multikulturelle Situation zeigt.

Für die politisch unkorrekten Bremer Bürger klingen die Erklärungen der Politik und der Justiz wie blanker Hohn. "Sie haben große Angst. Und sie verstehen die Hilflosigkeit der Polizei nicht. Warum wird nichts unternommen? Und: Warum können die Miris in Bremen Angst und Schrecken verbreiten, obwohl die Probleme bekannt sind?" (sterntv, 30.03.2011)

Zwar hat der SPD-Innensenator Ulrich Mäurer eine Null-Toleranz-Strategie angekündigt. Passiert ist bisher allerdings nichts. Die von den Miris sozusagen geduldeten deutschen Politiker sparen offenbar auch ganz im Sinne des Clans am Personal, wie ein Polizist berichtete. Die Polizei fühlt sich von der Politik verraten und an die ausländischen Gewaltinvasoren verkauft.

Die BRD wird von den Miris nicht akzeptiert

Auch der Chef des Landeskriminalamts Bremen, Andreas Weber, sagt, dass es bei der Bremer Polizei personelle Probleme gebe: "Das ist allen bekannt, aber das ist nicht nur in Bremen der Fall, sondern in anderen Bundesländern auch." (sterntv, 30.03.2011) Für Weber ist es jedoch ein weitaus größeres Problem, dass der Rechtsstaat von den Mitgliedern des Miri-Clans gar nicht akzeptiert wird: "Von den Patriarchen nicht, und auch von ihrer nächsten Generation nicht." (sterntv, 30.03.2011) Sie haben die Landnahme sozusagen mit brutaler Gewalt für sich entschieden. Das ist die Bereicherung, auf die die deutschen Gutmenschen offenbar so lange gewartet haben.


Quasi im Auftrag der Miri-Führung leiern die Bremer Politiker und Gerichtssprecher den üblichen multikulturellen Rosenkranz herunter: "Härtere Haftstrafen sind nicht die Lösung. Wichtig ist vor allem, den jungen Mitgliedern eine bessere Bildung zu bieten - und ihnen so zu zeigen, dass Kriminalität nicht der richtige Weg im Leben ist." (sterntv, 30.03.2011) Aber natürlich, jetzt folgt der gewaltsamen Einnahme Bremens auch noch die Ablieferung von "Kriegstribut". Ein Hoch auf das schöne, neue multikulturelle Deutschland.

Übrigens, für das Aussprechen der historischen Wahrheit über die Hitlerzeit verhängt die BRD Gefängnisstrafen bis zu lebenslänglich. Aber bei Mord, Brandschatzung, Drogenhandel und gewaltsame Landnahme durch Multikulturelle "sind härtere Haftstrafen keine Lösung."


Ich hätte gerne den Link dazu.

"Nope".

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 16:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.04.2011 um 16:07 Uhr

Zitat von Roddi:



Ich hätte gerne den Link dazu.


Die meisten Ergebnisse bei google verweisen auf www.ungeheuerliches.de und eine auf pi-news. Wow, Wurde die Geschichte der Sieger von Aliens geschrieben? Ist Tommy denn so ein Ufo Fetischist?

Edit: Die pi-news Quelle verweist auch auf die UFO Apostel.


Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 17:02 Uhr

Zitat von fim77:

nur so wäre ein gerechter "rechtsstaat" ernstzunehmen


Ah, da ist der Denkfehler - ein Rechtsstaat ist gerecht, denn das Wort kommt von Recht, Gerechtigkeit. Du scheinst Rechtsstaat mit einer politischen Richtung zu verwechseln, wenn Du extra betonst, daß der Rechtsstaat gerecht sein soll...


Grüßchen

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 18:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.04.2011 um 18:07 Uhr

Zitat von tommi-g:

Wenn kommende Generationen Deutschland nur noch aus verfälschten Geschichtsbüchern kennen, hat sich auch das früher weltbekannte- und überaus geschätzte Markenzeichen "Made in Germany" längst in seine Bestandteile aufgelöst. Die Bürgermeister von Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin heissen dann Öztürk, Tschernoputin, Adonisis oder Kwiatkowski und auf den Landkarten Europas findet man die Bezeichnung "Deutschland" auch nicht mehr. Natürlich werden sich unsere und Ihre Nachkommen fragen wie es die Deutschen denn fertig brachten, sich in nur wenigen Jahrzehnten aufzulösen. Verständliche Antworten hierzu findet man nicht, sondern nur Hinweise zu einschlägiger Literatur aus den Häusern, die schon seit Jahrhunderten ausschliesslich für die Verantwortlichen an Betrug und Elend in der Welt tätig sind. Sicherlich werden unsere Urenkel uns für dumm und naiv verkaufen, wenn sie tatsächlich herausbekommen sollten, dass wir hauptsächlich durch unseren Glauben es gnadenlosen Verbrechern mehr als nur leicht gemacht haben uns alles zu nehmen und dabei gar deren Lebensunterhalt und Zukunft sowie unseren Untergang durch unserer Hände Arbeit auch noch zu finanzieren. Die sich in der letzten Zeit in Fragen der Abschaffung der Deutschen immer häufiger und rasanter abzeichnenden vollendeten Tatsachen, beweisen denn auch wie schnell und widerstandslos dieser Untergang bereits über die Bühne geht.

Wieviel Menschen überhaupt aktuell in Deutschland leben, weiß sowieso keiner. Etwa 80 Millionen registrierte "Deutsche" sollen aber mindestens offiziell hier gemeldet sein. Hiervon ca. 17 Millionen mit Migrationshintergrund. Weitere etwa 5 Millionen Ausländer aus aller Herren Länder mit Asylstatus, Aufenthaltsgenehmigung usw dürften sich ebenso im Lande befinden. Im Jahre 1970, also vor über 4 Jahrzehnten, waren es in BRD und DDR zusammen noch 78 Millionen "Deutsche", hiervon 2,7 Mio eingedeutschter ehemaliger Gastarbeiter. Wenn es also nur noch 63 Millionen ethnische Deutsche in der Bundesrepublik gibt, haben sich seither bereits 12,7 Millionen "selbst" abgeschafft und mehr als ein Viertel der in diesem Land lebenden 85 Mio. Menschen sind nur Deutsche auf Papier. Das sind aber nicht einmal vollendete Tatsachen, denn nun steht eine Masse Mensch erneut vor der Tür, welche schon in zwei weiteren Jahrzehnten, den echten Deutschen zum Angehörigen einer Minderheit werden lässt. Dies ist so gut wie sicher, denn dafür wird alleine schon die deutsche Großindustrie und ihre Verwandschaft in der nationalen- und internationalen Politik sorgen.

Alleine die Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes ab dem kommenden 1. Mai für Einwohner der acht EU-Beitrittsländer des Jahres 2004, also Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik und Ungarn wird der Bundesrepublik, im Gegensatz zu allen Aussagen von dubiosen Experten und Medien, in den nächsten 10 Jahren mindestens 10 Millionen zusätzliche Menschen bringen, die sich aus 3,5 Mio. Arbeitern und ihren nachziehenden Familienangehörigen zusammensetzten. Wenn auch viele in den ersten zwei Jahren noch zwischen der Heimat und der Bundesrepublik pendeln werden, wird sich dies dann irgendwann aus Vernunftsgründen von selbst einstellen. Ihre Nachkommen werden in Deutschland geboren und im Schnellverfahren germanisiert. Im gleichen Zeitraum kommen dann auch noch falsche Bürgerkriegs- Flüchtlinge, Illegale und weitere osteuropäische Juden, hauptsächlich aus Weißrussland und der Ukraine, in einer Größenordnung von mindestens 5 Millionen hinzu. Automatisch werden so Millionen Deutsche aus ihrem Nest gedrängt, denn Billiglöhner aus dem Ausland haben hier überall deutlich Vorfahrt.

Die Abschaffung der ethnischen Deutschen wird so forciert, dass plötzlich zum Ende dieses Jahrzehnts nur noch etwa 55 bis 58 Millionen Deutsche im eigenen Land leben, die sich mit 38 Millionen Zugeführten (deutsch: Migranten) konfrontiert sehen. Spätestens dann werden vielleicht erst die meisten Deutschen gemerkt haben, dass sie nach zwei Kriegen nun auch den Dritten, wegen Verrätern an der Spitze ihres Staates, unter noch größeren menschlichen und materiellen Opfern, verloren haben. Von nun an reicht eine Milchmädchen- Rechnung um herauszubekommen, wann denn der Deutsche sich endgültig "abgeschafft hat". In großen deutschen Städten geht die Abschaffung natürlich rasanter voran, schon heute hat z.B. Frankfurt am Main einen gigantischen Anteil von 42 % "Deutscher" mit Wurzeln im Ausland, in Berlin ist es mehr als ein Viertel der Bewohner der Stadt, in Stuttgart 38 % in Köln 33 % und die Nürnberger sind gegen 51 Prozent Migranten und ihren Nachkommen bereits eine Minderheit. Und wir sprechen hier nur von offiziellen Zahlen, man kann also getrost noch mal einen 10 bis 12 prozentigen Anteil weiterer Ausländer draufpacken.

Dies alles muss natürlich in einem der führenden Wirtschaftsnationen wie der Bundesrepublik, wo es ethnisch deutschen Eltern und Kindern doch eigentlich sehr gut gehen sollte, einen sehr schwerwiegenden Grund haben, der angesichts eines derart dramatischen Bevölkerungsverlustes, nur von Seiten der Staatsführung selbst, geplant und herbeigeführt worden sein kann. Und genauso ist es, wobei ihr Ausrottungsplan nichts mit Rassismus, sondern nur einer generellen Verachtung von Menschen zu tun hat, die nicht mit ihnen verwand sind, bzw. sich weigern für einen Euro im Monat zu arbeiten. Hinzu kommt eine unglaubliche Gier. Der Deutsche ist den illegalen Besitzern dieser Welt, genauso wie der Franzose, Holländer, Brite oder Schwede, ganz einfach zu teuer geworden, auch wenn aus Kostengründen von seinem Lohn am Monatsanfang, eh schon kaum noch etwas übrigbleibt. Die Stunde einer neuen Generation von Sklaven und Billiglöhner hat geschlagen. Ihnen wird es mit Sicherheit vorläufig besser gehen als vorher, aber eben auch nur solange bis sie ihr Grundstück abbezahlt haben und so über mehr freies Geld verfügen. Alsdann wird man auch ihnen alles wieder nehmen. Wenigstens heisst der Slogan der Sklavenhalter zum Erfolgssystem heute nicht mehr "Arbeit macht frei", sondern "Freiheit und Demokratie". Es fällt ihnen halt immer etwas neues ein.


Mal wieder eine rechtsextreme Verschwörungstheorie vom feinsten.

"Nope".

tommi-g - 91
Experte (offline)

Dabei seit 09.2009
1018 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 18:07 Uhr

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Roddi:



Ich hätte gerne den Link dazu.


Die meisten Ergebnisse bei google verweisen auf www.ungeheuerliches.de und eine auf pi-news. Wow, Wurde die Geschichte der Sieger von Aliens geschrieben? Ist Tommy denn so ein Ufo Fetischist?

Edit: Die pi-news Quelle verweist auch auf die UFO Apostel.


Du liegst komplett falsch.

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 18:07 Uhr

Zitat von tommi-g:

Zitat von ViolentFEAR:

Zitat von Roddi:



Ich hätte gerne den Link dazu.


Die meisten Ergebnisse bei google verweisen auf www.ungeheuerliches.de und eine auf pi-news. Wow, Wurde die Geschichte der Sieger von Aliens geschrieben? Ist Tommy denn so ein Ufo Fetischist?

Edit: Die pi-news Quelle verweist auch auf die UFO Apostel.


Du liegst komplett falsch.


Und warum?

"Nope".

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 18:19 Uhr

Zitat von tommi-g:



Du liegst komplett falsch.


Zionistisch-freimaurerischer Weltstaat? Keine Ufos? Tschuldige, man kann hier häufig Überschneidungen finden, konnte ja nicht ahnen, dass du nicht an Marsmännchen glaubst.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 24.04.2011 um 23:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.04.2011 um 00:01 Uhr

Zitat von fim77:

und was ist daran verkehrt in solch hoffnungslosen fällen etwas mehr autorität walten zu lassen?? das diese schwer kriminellen net willens bzw in der lage sind sich anzupassen und ordentlich aufzuführen hams ja schon zu genüge bewiesen,
irgendwann muss doch das mas mal voll sein, wo man sagt schluss aus vorbei, die ham ihre chance gehabt und nicht genutzt, besserung zu zeigen und dann auch dementsprechend handeln, in flieger rein und raus damit ins ursprungsland, verbunden mit einem dauerhaften einreiseverbot, nur so wäre ein gerechter "rechtsstaat" ernstzunehmen


Unser Rechtsstaat kennt keine "hoffnungslosen" Fälle, jeder hat nochmal eine Chance verdient. In einem solchen Fall, wie dem Miri-Clan, ist das natürlich sehr schwierig: Nach einer Haft müsste schon sehr viel getan werden, damit die Straftäter nicht wieder ins alte Muster fallen.

Wie ich aber gehört habe, ist das Problem, dass man die Clan-Mitglieder oftmals gar nicht zur Strecke kriegt, weil die Zeugen zu viel Angst haben, gegen die Angeklagten auszusagen. Dementsprechend schwierig ist es, hier Verurteilungen hinzubekommen.

Eine Abschiebung müsste auch eine entsprechende Rechtsgrundlage haben. Nur dann wäre es rechtstaatlich und damit gerecht. Denn gerecht ist nicht nur das, was die Mehrheit gut hält, sondern es muss auch für den Straftäter entsprechend angemessen sein. Andernfalls wäre es eine einseitige Sache.

Zitat von fim77:

stattdessen wird ein ums andermal toleriert, nachsicht geübt und mit üppigen sozialleistungen honoriert...


Hier liegst du einem großen Irrtum auf: Sozialleistungen sind keine Honorierung, sondern eine finanzielle Lebensgrundlage, die nicht an irgendwelche Gesinnungen geknüpft sind. Es gibt keinen Zwang, diesen Staat zu bejubeln, nur weil man Geld bekommt. Aber auch das sollte dir bekannt sein, wenn du unser Grundgesetz kennst.


Zitat von fim77:

in anderen staaten wird sicher nicht so übersensibelst wie hier mit solchen personen umgegangen, was auch gut und beneidenswert ist.


Übersensibel wird sicher nicht damit umgegangen. Mir macht die rot-grüne Regierung hier eher einen hilflosen Eindruck. Der Rechtsstaat wäre hier nicht hilflos, es gibt Strafen für Vergehen und Verbrechen und die Richter könnten diese mit entsprechender Beweislage auch durchsetzen. Inwieweit Abschiebung hier Option ist, weiß ich nicht, in jedem Fall muss aber auch dafür ein Urteil gesprochen werden.
Nötig wäre eine entsprechende Polizeipräsenz, die hier auch aussagenden Zeugen entsprechenden Schutz gewährleistet.

Andernfalls würde sich die Justiz auf der Nase herumtanzen lassen müssen. Aber eben nicht, weil wir keine Möglichkeiten hätten. Ich kann mir vorstellen, dass das für einen Staatsanwalt und wohl auch die meisten Richter eine sehr entmutigende Erfahrung ist, sich auf einen Prozess vorzubereiten, der dann aber an einem Zeugen scheitert, der nicht aussagen möchte.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 25.04.2011 um 14:53 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.04.2011 um 13:25 Uhr

Zitat von Cymru:


Unser Rechtsstaat kennt keine "hoffnungslosen" Fälle, jeder hat nochmal eine Chance verdient. In einem solchen Fall, wie dem Miri-Clan, ist das natürlich sehr schwierig: Nach einer Haft müsste schon sehr viel getan werden, damit die Straftäter nicht wieder ins alte Muster fallen.

Wir haben es hier allerdings nicht mit Leuten zu tun, die sich eine zweite Chance wünschen, ein Teil unserer Gesellschaft zu werden. Vielmehr wird diese als bloße Beute betrachtet.

Hey, die lachen über dich und deinen Rechtsstaat!

Ja, es müsste sehr viel getan werden. Und ich denke, hier ist man an dem Punkt angelangt, wo man ZU viel tun müsste- und das mangels Interesse seitens der Betroffenen womöglich noch ohne Wirkung. Irgendwann lässt sich der Aufwand gegenüber denen, die ihn zu schultern haben, nicht mehr rechtfertigen.

Ich bin froh, in einem Rechtsstaat zu leben und ich will, das dass so bleibt. Aber offenbar stößt der bundesdeutsche Rechtsstaat in seiner bestehenden Form in einer solchen Situation an seine Grenzen und vermag das Volk nicht ausreichend vor derartigen Bedrohungen zu schützen. Und Schutz kann hier in Anbetracht des ansonsten übermäßigen und wohl vergeblichen Aufwands nur Rückführung heißen.
Der Rechtsstaat scheitert nun aber zum einen daran, dass er der Täter juristisch nicht habhaft wird, was wohl viel mit der Einschüchterung durch deren Skrupellosigkeit und den nach außen hermetischen Clanstrukturen zu tun hat. Zum anderen ließe sich die Rückführung von Personen, die allzu sehr und mit wenig Aussicht auf Besserung zur Last fallen, auch im Rahmen einer rechtsstaatlichen Ordnung mit Sicherheit noch konsequenter gestalten, wenn man nur entsprechend andere Akzente setzt. Es handelt sich schließlich ursprünglich um Asylanten, die Zuflucht vor (angeblicher) Gewalt und Verfolgung suchten und nun ihren Zufluchtsort selber mit Gewalt und Kriminalität überziehen.

An der Stelle, an der der Rechtsstaat scheitert, würde ich mir dann doch ein stärkeres - nennen wir es mal - "zivilgesellschaftliches Engagement" wünschen. Es wird ja häufig abfällig gefragt, warum es ausgerechnet in ostdeutschen Gegenden mit minimalem Ausländeranteil die intensivsten "zivilgesellschaftlichen" Bestrebungen gibt, dass sich an diesem Anteil nichts ändert. Nun.. Exemplum Gratiam. Man mag sagen, da wird der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Aber mir ist das allemal lieber als Verhältnisse wie die in Bremen - von denen man in der beschaulichen schwäbischen Provinz freilich auch nicht unmittelbar berührt wird. Das ist alles ganz ganz weit weg. Noch.




Peggy nix da.

Roddi - 39
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Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 25.04.2011 um 15:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.04.2011 um 15:58 Uhr

Zitat von user_deleted:

Zitat von Cymru:


Unser Rechtsstaat kennt keine "hoffnungslosen" Fälle, jeder hat nochmal eine Chance verdient. In einem solchen Fall, wie dem Miri-Clan, ist das natürlich sehr schwierig: Nach einer Haft müsste schon sehr viel getan werden, damit die Straftäter nicht wieder ins alte Muster fallen.

Wir haben es hier allerdings nicht mit Leuten zu tun, die sich eine zweite Chance wünschen, ein Teil unserer Gesellschaft zu werden. Vielmehr wird diese als bloße Beute betrachtet.

Hey, die lachen über dich und deinen Rechtsstaat!

Ja, es müsste sehr viel getan werden. Und ich denke, hier ist man an dem Punkt angelangt, wo man ZU viel tun müsste- und das mangels Interesse seitens der Betroffenen womöglich noch ohne Wirkung. Irgendwann lässt sich der Aufwand gegenüber denen, die ihn zu schultern haben, nicht mehr rechtfertigen.

Ich bin froh, in einem Rechtsstaat zu leben und ich will, das dass so bleibt. Aber offenbar stößt der bundesdeutsche Rechtsstaat in seiner bestehenden Form in einer solchen Situation an seine Grenzen und vermag das Volk nicht ausreichend vor derartigen Bedrohungen zu schützen. Und Schutz kann hier in Anbetracht des ansonsten übermäßigen und wohl vergeblichen Aufwands nur Rückführung heißen. Es handelt sich hier um Asylanten, die Schutz vor (angeblicher) Gewalt und Verfolgung suchten und jetzt ihren Zufluchtsort selber mit Gewalt überziehen.
Der Rechtsstaat scheitert nun aber zum einen daran, dass er der Täter juristisch nicht habhaft wird, was wohl viel mit der Einschüchterung durch deren Skrupellosigkeit und den nach außen hermetischen Clanstrukturen zu tun hat. Zum anderen ließe sich die Rückführung von Personen, die allzu sehr und mit wenig Aussicht auf Besserung zur Last fallen, auch im Rahmen einer rechtsstaatlichen Ordnung mit Sicherheit noch konsequenter gestalten, wenn man nur entsprechend andere Akzente setzt. Es handelt sich schließlich ursprünglich um Asylanten, die Zuflucht vor (angeblicher) Gewalt und Verfolgung suchten und nun ihren Zufluchtsort selber mit Gewalt und Kriminalität überziehen.

An der Stelle, an der der Rechtsstaat scheitert, würde ich mir dann doch ein stärkeres - nennen wir es mal - "zivilgesellschaftliches Engagement" wünschen. Es wird ja häufig abfällig gefragt, warum es ausgerechnet in ostdeutschen Gegenden mit minimalem Ausländeranteil die intensivsten "zivilgesellschaftlichen" Bestrebungen gibt, dass sich an diesem Anteil nichts ändert. Nun.. Exemplum Gratiam. Man mag sagen, da wird der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Aber mir ist das allemal lieber als Verhältnisse wie die in Bremen - von denen man in der beschaulichen schwäbischen Provinz freilich auch nicht unmittelbar berührt wird. Das ist alles ganz ganz weit weg. Noch.




Also willst du,dass der Rechtsstaat Menschen nach ihrer Herkunft beurteilt?

Ich würde eher sagen,weil man im Osten sehr wenig Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund hat und so auf Verallgemeinerungen und Schürung von Ängsten empfänglicher ist.Obwohl seit Jahren sind dort rechtsextreme Parteien im Abwind sind,obwohl die Gewalt der jeweiligen Szeneanhänger steigt.

Der Miri-Clan,ist auch eine Herausfoderung für die Gesellschaft-nur willst du den eigenen Rechtsstaat über Bord kippen,um das Problem zu lösen?Weiterhin würde ich auch auf den Punkt der "Asylanten" eingehen:Wir haben hier schon seitenlang durchgekaut,dass man als Asylbewerber hier sich nicht wie Axt im Walde aufführen kann,so einfach ist es nunmal auch nicht oder sind jetzt "ehemalige Asylanten" gleich "Asylanten"?

Und das beschauliche Schwabenland wird wohl keinen "Miri-Clan" bekommen oder gibt es dafür irgendeinen seriösen Beweis dafür?

"Nope".

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 25.04.2011 um 17:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.04.2011 um 17:03 Uhr

Zitat von user_deleted:

Wir haben es hier allerdings nicht mit Leuten zu tun, die sich eine zweite Chance wünschen, ein Teil unserer Gesellschaft zu werden. Vielmehr wird diese als bloße Beute betrachtet.

Hey, die lachen über dich und deinen Rechtsstaat!


Worin siehst du den Unterschied zu anderen Straftätern? Jeder Straftäter meint, er könnte sch über de bestehende Ordnung stellen. Das hindert uns aber nicht daran, trotzdem weiter am Rechtsstaat festzuhalten.


Zitat von user_deleted:

Ich bin froh, in einem Rechtsstaat zu leben und ich will, das dass so bleibt. Aber offenbar stößt der bundesdeutsche Rechtsstaat in seiner bestehenden Form in einer solchen Situation an seine Grenzen und vermag das Volk nicht ausreichend vor derartigen Bedrohungen zu schützen.


Wie gesagt: Die Möglichkeiten sind da, es liegt wohl mehr an der Landespolitik. De Polizei untersteht den Ländern, es läge also am Land Bremen, hier entsprechend personell zu reagieren.


Zitat von user_deleted:

Es handelt sich schließlich ursprünglich um Asylanten, die Zuflucht vor (angeblicher) Gewalt und Verfolgung suchten und nun ihren Zufluchtsort selber mit Gewalt und Kriminalität überziehen.


Auch wenn es so ist: Die Polizei kann nicht eigenmächtig Menschen in Flugzeuge packen und irgendwohin schicken. Auch hier muss zuerst ein Gericht tätig werden.

Wie bereits oben haben wir also das Problem, dass ohne Gerichtsverfahren und klare Beweislage wieder nichts läuft. Es reicht schlicht nicht, wenn die Medien berichten, dass hier Kriminalität herrscht, es muss rechtsstaatlich festgestellt werden. Egal ob wie in Deutschland strafen oder abschieben: Wir brauchen eine Rechtsgrundlage.
Ich sehe es auch nicht als entsprechend angemessen an, wenn wir unsere Verfassung hier außer Kraft setzen, weil bestimmte Dinge schwierig sind. Die USA haben das in ihrem Anti-Terrorkampf schon gemacht, es spricht aber nicht für die Qualität eines Landes, wenn das getan wird.


Zitat von user_deleted:

Es wird ja häufig abfällig gefragt, warum es ausgerechnet in ostdeutschen Gegenden mit minimalem Ausländeranteil die intensivsten "zivilgesellschaftlichen" Bestrebungen gibt, dass sich an diesem Anteil nichts ändert.


Mit "zivilgesellschaftlichen Bestrebungen" meinst du NPD und rechtsradikale Gruppen? Wie du richtig sagst: Wir treiben das eine Radikale mit dem anderen Radikalen aus, mit der Konsequenz eines schlechten Images für Deutschland. Ich halte davon rein gar nichts. Und schon gar nicht, wenn unschuldige Migranten zusammengeprügelt werden. Denn mir wäre nicht bekannt, dass die Rechten (die im Übrigen auch in Bremerhaven eine Lobby haben), sich gegen gewalttätige Migranten gestellt hätten. Da herrscht dann doch eher Feigheit.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 25.04.2011 um 18:47 Uhr

Zitat von fim77:

Zitat:

Und das beschauliche Schwabenland wird wohl keinen "Miri-Clan" bekommen oder gibt es dafür irgendeinen seriösen Beweis dafür?


den gibt es zweifelsohne, schau dir nur mal das ekelhafte wahlergebnis an, dieser kretschmann lässt ja schon so langsam das mäntelchen fallen und zeigt die widerliche fratze der grünen,in dem er absolut weltfremd fordert weniger autos zu bauen, und das wird sich bis zur ausländerpolitik weiter hinfort ziehen,
was in dem programm dieser brechreizerregenden partei steht, ist ja allen klar, anscheinend sehnen sich die leute solch zustände herbei, bremen ist auch rot grün, das ländle nun auch :kotzer:


Seriöser Beweis bitte und kein Stammtisch Geblubber.

"Nope".

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