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Vor- und Nachteile der Migration

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doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:13 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von doloresgomez:



Das Migrationssaldo ist ja sogar negativ. Es wandern also mehr aus als ein. Da sollte man sich eher mal in die andere Richtung Gedanken machen...


Ja, da sieht man eben dass alles mit allem zusammenhängt. Zuviele Negativbeispiele an gescheiterter Integration führden dazu, dass gut integrierte Menschen mit diesen in einen Topf geschmissen werden. Und gut ausgebildete wieder auswandern, weil sie woanders mehr Chancen haben. Deswegen ist es ja so wichtig, die Negativbeispiele streng zu sanktionieren und den anderen offen und vorurteilsfrei zu begegnen.
Und die Auswanderung von Einheimischen ist dann auch noch ein anderes Thema. Wobei man da auch widersprüchliches liest. In der Zeit hab ich mal einen Artikel gelesen, dass der Großteil der Auswanderer nach einer bestimmten Zeit wieder nach D zurückkehrt.


In der Zahl geht es nur um sogenannte "Nicht-Einheimische".

Sinnlose Saktionierung wird sicher nichts bringen, aber da halten sich alte preußische Denkmuster wohl hartnäckig gegen jede Vernunft...
golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:17 Uhr

Zitat von doloresgomez:

Zitat von golomo:

Zitat von doloresgomez:



Das Migrationssaldo ist ja sogar negativ. Es wandern also mehr aus als ein. Da sollte man sich eher mal in die andere Richtung Gedanken machen...


Ja, da sieht man eben dass alles mit allem zusammenhängt. Zuviele Negativbeispiele an gescheiterter Integration führden dazu, dass gut integrierte Menschen mit diesen in einen Topf geschmissen werden. Und gut ausgebildete wieder auswandern, weil sie woanders mehr Chancen haben. Deswegen ist es ja so wichtig, die Negativbeispiele streng zu sanktionieren und den anderen offen und vorurteilsfrei zu begegnen.
Und die Auswanderung von Einheimischen ist dann auch noch ein anderes Thema. Wobei man da auch widersprüchliches liest. In der Zeit hab ich mal einen Artikel gelesen, dass der Großteil der Auswanderer nach einer bestimmten Zeit wieder nach D zurückkehrt.


In der Zahl geht es nur um sogenannte "Nicht-Einheimische".

Sinnlose Saktionierung wird sicher nichts bringen, aber da halten sich alte preußische Denkmuster wohl hartnäckig gegen jede Vernunft...


Das ist richtig. Sinnloses ist meistens sinnlos.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:18 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von doloresgomez:



In der Zahl geht es nur um sogenannte "Nicht-Einheimische".

Sinnlose Saktionierung wird sicher nichts bringen, aber da halten sich alte preußische Denkmuster wohl hartnäckig gegen jede Vernunft...


Das ist richtig. Sinnloses ist meistens sinnlos.


Wo wir wieder bei dem Punkt wären:

Was soll man von wem mit welchen Konsequenzen / Sanktionen fordern?
golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:25 Uhr

Zitat von doloresgomez:

Zitat von golomo:

Zitat von doloresgomez:



In der Zahl geht es nur um sogenannte "Nicht-Einheimische".

Sinnlose Saktionierung wird sicher nichts bringen, aber da halten sich alte preußische Denkmuster wohl hartnäckig gegen jede Vernunft...


Das ist richtig. Sinnloses ist meistens sinnlos.


Wo wir wieder bei dem Punkt wären:

Was soll man von wem mit welchen Konsequenzen / Sanktionen fordern?


Ich geb mal ein Beispiel. Vielleicht stellt dich dieses Schema ja zufrieden ;-)

Was fordern: Deutschkenntnisse
Von wem: Zuwanderer
Konsequenz/Sanktion: keine Zuwanderung. Wobei man hier eher auf die Erlangung der dt. Staatsbürgerschaft abstellen muss. Da z.B ein dringend in D gesuchter IT-Spezialist, der 5 Jahre in D leben und arbeiten möchte wohl nicht unbedingt am Anfang Deutsch können muss.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:27 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von doloresgomez:



Wo wir wieder bei dem Punkt wären:

Was soll man von wem mit welchen Konsequenzen / Sanktionen fordern?


Ich geb mal ein Beispiel. Vielleicht stellt dich dieses Schema ja zufrieden ;-)

Was fordern: Deutschkenntnisse
Von wem: Zuwanderer
Konsequenz/Sanktion: keine Zuwanderung. Wobei man hier eher auf die Erlangung der dt. Staatsbürgerschaft abstellen muss. Da z.B ein dringend in D gesuchter IT-Spezialist, der 5 Jahre in D leben und arbeiten möchte wohl nicht unbedingt am Anfang Deutsch können muss.


Ja, das ist ja schon Gesetzeslage. Also kein Handlungsbedarf.
Außer: Momentan gibt es zum Teil Wartelisten von bis zu einem Jahr, weil mehr Migranten Deutsch lernen wollen, als es Kurse gibt.
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:45 Uhr

Zitat von golomo:

Da z.B ein dringend in D gesuchter IT-Spezialist, der 5 Jahre in D leben und arbeiten möchte wohl nicht unbedingt am Anfang Deutsch können muss.


Also machst du da doch wieder Ausnahmen? Woher weißt du, dass er danach wirklich wieder geht? ;-)

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 22:45 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von golomo:

Da z.B ein dringend in D gesuchter IT-Spezialist, der 5 Jahre in D leben und arbeiten möchte wohl nicht unbedingt am Anfang Deutsch können muss.


Also machst du da doch wieder Ausnahmen? Woher weißt du, dass er danach wirklich wieder geht? ;-)


Naja, das ganze Themenumfeld Zuwanderung/Integration ist viel zu komplex um einfache Ein-Satz-Lösungen ohne Ausnahmen zu bieten ;-)
In dem Fall und er deutscher Staatsbürger werden möchte, muss er dann halt später Deutsch können.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 22:52 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von Cymru:

Zitat von golomo:

Da z.B ein dringend in D gesuchter IT-Spezialist, der 5 Jahre in D leben und arbeiten möchte wohl nicht unbedingt am Anfang Deutsch können muss.


Also machst du da doch wieder Ausnahmen? Woher weißt du, dass er danach wirklich wieder geht? ;-)


Naja, das ganze Themenumfeld Zuwanderung/Integration ist viel zu komplex um einfache Ein-Satz-Lösungen ohne Ausnahmen zu bieten ;-)
In dem Fall und er deutscher Staatsbürger werden möchte, muss er dann halt später Deutsch können.


Wenn man den Satz korrekt formuliert, braucht man keine Ausnahmen.
Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 25.03.2011 um 22:57 Uhr

Um es mal auf den Punkt zu bringen:

Hauptproblem sind die Migranten, die jahrelang vom Staat leben und / oder kriminell sind. Diese Migranten werden nicht abgeschoben sondern bis ans Lebensende alimentiert.

So lange genug Leute da sind, um das Ganze zu finanzieren, ist alles in Ordnung.

Momentan können nicht mal mehr die Straßenschäden behoben werden, Geld für (Hoch-)Schulen fehlt und die Kosten für z.B. Straßenlaternen werden jetzt schon auf die Anwohner umgelegt.

Renten werden seit ein paar Jahren besteuert, die Krankenversicherung wird teurer, Zuzahlungen sind schon seit Jahren die Regel.

Natürlich wird auch viel Geld in anderen Bereichen verbrannt aber trotzdem ist das Thema "Migration" ein extremer Kostenfaktor.

So wie in Dänemark. Laut einem alten Bericht stellte eine bestimmte Migrantengruppe 5% der Bevölkerung, benötigte aber 40% der Sozialhilfe. Google -> "Something rotten in Denmark". Ob das bisher besser geworden ist, wage ich zu bezweifeln.

Meine Meinung ist immer noch: Unterstützen wir die Migranten, die wollen und trennen uns von denen, die nicht wollen. Dann könnten wir von mir aus Milliarden in Migration stecken weil jeder weiß, dass das Geld gut angelegt ist.

An die Gutmenschen: Keine Sorge, meine Meinung wird sowieso nicht umgesetzt. Eher fährt die Deutschland GmbH gegen die Wand oder die Abgaben der arbeitenden Leute (darunter sind natürlich auch Millionen Migranten) werden immer weiter erhöht.

Je höher die Abgaben desto höher die Motivation, Hartz IV zu beziehen => Höhere Abgaben => Mehr Hartz IV => Höhere Sozialkosten => Höhere Abgaben => Mehr Hartz IV => Kartenhaus Deutschland bricht zusammen.
ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 25.03.2011 um 23:11 Uhr

Zitat von Sunnyling:

An die Gutmenschen: Keine Sorge, meine Meinung wird sowieso nicht umgesetzt. Eher fährt die Deutschland GmbH gegen die Wand oder die Abgaben der arbeitenden Leute (darunter sind natürlich auch Millionen Migranten) werden immer weiter erhöht.


"Gutmenschen", der Kampfschrei der intellektuellen Minderleister.

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2011 um 01:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.03.2011 um 01:30 Uhr

Zitat von Sunnyling:

Um es mal auf den Punkt zu bringen:

Hauptproblem sind die Migranten, die jahrelang vom Staat leben und / oder kriminell sind. Diese Migranten werden nicht abgeschoben sondern bis ans Lebensende alimentiert.


Hast du denn irgendwelche Nachweise, dass Migranten, die auf Staatskosten leben, das Hauptproblem für unsere Finanzmisere sind?

Es wäre sehr schön, wenn sich alles auf einen Faktor begrenzen ließe, eine Problemlösung wäre dann tatsächlich extrem einfach. Leider ist dem aber nicht so.

Zitat von Sunnyling:

Momentan können nicht mal mehr die Straßenschäden behoben werden, Geld für (Hoch-)Schulen fehlt und die Kosten für z.B. Straßenlaternen werden jetzt schon auf die Anwohner umgelegt.


Wie du weiter unten schon sagst: Geld wird oftmals verbrannt. Es ist Geld da, vieles wird nur unsinnig ausgegeben. Der Staat ist nicht immer ein ökonomischer Geldverwalter.



Zitat von Sunnyling:

So wie in Dänemark. Laut einem alten Bericht stellte eine bestimmte Migrantengruppe 5% der Bevölkerung, benötigte aber 40% der Sozialhilfe. Google -> "Something rotten in Denmark". Ob das bisher besser geworden ist, wage ich zu bezweifeln.


Auch wenn das in Dänemark vielleicht so sein mag: Für Deutschland musst du entsprechende Quellen liefern.

Zitat von Sunnyling:


Je höher die Abgaben desto höher die Motivation, Hartz IV zu beziehen => Höhere Abgaben => Mehr Hartz IV => Höhere Sozialkosten => Höhere Abgaben => Mehr Hartz IV => Kartenhaus Deutschland bricht zusammen.


Sicher, dieser Kreislauf besteht. Aber hieran sind auch zu niedrige Löhne schuld: Es ist nachvollziehbar, wenn jemand nicht arbeiten gehen will in einem Beruf, den er nicht mag, wenn er dafür nicht einmal genug zum Leben bekommt. Andererseits kann man Hartz-Sätze nicht beliebig nach unten schrauben, möchte man den Beziehern ein einigermaßen menschenwürdiges Dasein ermöglichen.

Nicht zuletzt dürfen wir bei alledem nicht vergessen, dass auch wir als Bürger immer höhere Forderungen stellen. Ohne Zweifel geht Geld durch Dinge wie Bürgschaften für Banken oder Rettungsschirme drauf, in nicht gerade kleiner Summe. Aber es ist auch so, dass wir älter werden und trotzdem Rente beziehen wollen und Gesundheitsvorsorge bekommen. Dafür muss jemand aufkommen. Zweifellos steckt an manchen Stellen schlechte Politik dahinter. Oftmals will man die Wahrheit als Mensch aber erst dann hören, wenn man gezwungenermaßen gegensteuern muss.

Es wäre wirklich toll, wenn Migranten an allem Schuld hätten. Politik wäre um vieles einfacher, man müsste nur ausweisen und hätte alle Probleme gelöst. Aber unser System ist wesentlich komplexer.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

-oldolsen- - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2007
274 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2011 um 03:17 Uhr

die diskussion ist so lächerlich, wieso haben denn bitte Menschen die woanders geboren sind weniger das Recht hier zu leben als andere? gehört UNS das Land? Haben WIR irgendwas getan das uns der Besitzanspruch gilt? Nein! Ein sog. Ausländer (dämliches wort) der Hartz 4 bezieht soll abgeschoben werden, der deutsche kleinnazi ausm hochausblock der darf natürlich munter weiterschmausen. Letztendlich zeigen solche Diskussionen nur, dass es in unserem System nicht weit her ist mit der angeblich zugesicherten Freiheit. Es gibt sowas, dass nennt sich Aufenthaltsbestimmungsrecht. Und trotzdem verweigern wir das den einen und gewähren es den anderen. Wahrscheinlich haben die meisten eh nur Angst das sich diese Menschen aus den von uns ausgebeuteten Staaten eines Tages erheben wenn sie hierher kommen. Klar, wer will schon ne Menge sklaven um sich rum die sich wehren könnten, wenn sie auch woanders für einen schuften können. Woher soll den sonst der neue Porsche vom Vorstandsvorsitzenden kommen? Das Motto ist schon lange nichtmehr "Deutschland den Deutschen" sondern "Den Deutschen die Welt", nicht anders als vor 70 Jahren. Außer das man gescheiter geworden ist. Es ist effektiver wenn sich der Sklave selbst zu Tode arbeitet als ihn vorzeitig umzubringen. Und als Sahnehäubchen gaukelt man ihm urch die Propagandawerkzeuge noch vor durch harte arbeit könnte er eines Tages seinen Sklavenstand verlieren. Aber wenn er das versucht und in unser Land kommen um sich ein gutes Leben aufzubauen ist er natürlich nicht erwünscht.

Übrigens, wisst ihr wer die am schlechtesten integrierten ausländer ÜBERHAUPT sind? Die deutschen in Thailand. Die bilden rein deutsche Gruppen, sogar rein deutsche Städte und ie meisten von denen lernen niemals thai. Aber hier fordert niemand deutsche raus aus thailand. Wieso? Geld, das ist der einzige Grund. Wer Geld hat darf sich aussuchen wo er lebt, wer keines hat nicht. Und da sollen alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein...

"You tried your best and you failed miserably. The lesson is: never try!"

Menari - 30
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1601 Beiträge

Geschrieben am: 26.03.2011 um 04:54 Uhr

Zitat:

Das Motto ist schon lange nichtmehr "Deutschland den Deutschen" sondern "Den Deutschen die Welt", nicht anders als vor 70 Jahren. Außer das man gescheiter geworden ist. Es ist effektiver wenn sich der Sklave selbst zu Tode arbeitet als ihn vorzeitig umzubringen.

:kopfschuettel:
Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 26.03.2011 um 09:34 Uhr

Zitat von -oldolsen-:


Übrigens, wisst ihr wer die am schlechtesten integrierten ausländer ÜBERHAUPT sind? Die deutschen in Thailand. Die bilden rein deutsche Gruppen, sogar rein deutsche Städte und ie meisten von denen lernen niemals thai. Aber hier fordert niemand deutsche raus aus thailand. Wieso? Geld, das ist der einzige Grund.


Natürlich ist Geld ein Hauptgrund. Weiterhin benehmen sich die Deutschen einigermaßen in Thailand und fallen nicht überproportional als Gewaltverbrecher auf. Zusätzlich besitzt ein Deutscher kaum Rechte in Thailand. Klar kann er sich von einigen Dingen freikaufen und es wird mal ein Auge zugedrückt aber er darf nicht wählen, kein Eigentum besitzen, ...

Würden wir etwas sagen, wenn uns jeden Tag 100 freundliche und gebildete Scheichs begegnen würden, die wieder mal das halbe Autohaus leergekauft haben?

Weißt du, wer die wohl am besten integrierten Ausländer überhaupt sind? Ich denke, in Deutschland sind es die Vietnamesen.
Sunnyling - 34
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2005
396 Beiträge
Geschrieben am: 26.03.2011 um 09:37 Uhr

Zitat von Cymru:


Hast du denn irgendwelche Nachweise, dass Migranten, die auf Staatskosten leben, das Hauptproblem für unsere Finanzmisere sind?


Jetzt kommen wieder die Gutmenschen, die alles schön reden wollen.

Fakt ist, dass Migration jährlich zig Milliarden verschlingt. Hier im Beitrag wurden ein paar Fakten mit Links genannt, die mir keine widerlegen konnte. Suche danach, wenn es dich interessiert.

Mich würde aber mal die "Gegenseite" interessieren.

Zeige mir eine Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, dass uns Migration die Jahre über finanziell etwas gebracht hat. Oder ob die Auszahlungen an Migranten mindestens gleich sind mit den Einzahlungen von Migranten.

Das ist beispielsweise in der Schweiz bei der deutschen Bevölkerungsgruppe so. Die bezahlen in das System viel mehr ein, als ihre Landsleute rausziehen.

Bei Kriminalität sieht die Statistik noch viel lustiger aus. Unterm Strich sind Ausländer in der Schweiz absolut überproportional kriminell. Wenn jedoch die Statistik auf Nationalitäten münzt und man kriminelle Schweizer kriminellen Deutschen gegenüberstellt, kommt aber nur ein krimineller Deutscher auf zwei kriminelle Schweizer.


Zitat von Cymru:

Es wäre wirklich toll, wenn Migranten an allem Schuld hätten. Politik wäre um vieles einfacher, man müsste nur ausweisen und hätte alle Probleme gelöst. Aber unser System ist wesentlich komplexer.


Unser System ist absolut einfach.

Wenn wir Migranten, die vor zig Jahren eingewandert sind, massenweise berechtigt ausweisen würden, gäbe es einen Aufschrei in der Welt. Speziell natürlich von einer bestimmten Gruppierung. Deutsche Unternehmen hätten Angst, dass deren Produkte boykottiert werden und deswegen werden solche Migranten weiterhin alimentiert.

Die Schweizer scheinen damit kein großes Problem zu haben. Wer verurteilt wird, darf wohl in Zukunft ausgewiesen werden. In Deutschland wird man trotz schlechter Sozialprognose und zig Verurteilungen bis ans Lebensende weiteralimentiert. Und bekommt noch den deutschen Pass.


Problem an der Migration in Europa ist die Einwanderung in die Sozialsysteme und das Mitbringen von Kriminalität. Zumindest bezogen auf wenige Migrantengruppierungen und davon nur ein bestimmter Teil.
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