doloresgomez
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Geschrieben am: 11.03.2011 um 20:29 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von doloresgomez:
Also revidiert er die Aussage. Das bestätigt die Vermutung, dass das Zitat (sofern echt) längst nicht mehr aktuell ist.
Das darf man wohl auch noch sagen.
Darf man. Noch lieber ist mir begründen.
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 11.03.2011 um 23:14 Uhr
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Zitat von doloresgomez:
Darf man. Noch lieber ist mir begründen.
Das hat Bendit ja getan. Einwanderung als Werkzeug eines spät-68er Rachefeldzug.
Ideologischer Wahnsinn vor Allgemeinwohl kann man es auch nennen.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 00:54 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.03.2011 um 00:56 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von doloresgomez:
Darf man. Noch lieber ist mir begründen.
Das hat Bendit ja getan. Einwanderung als Werkzeug eines spät-68er Rachefeldzug.
Ideologischer Wahnsinn vor Allgemeinwohl kann man es auch nennen.
Ich dachte schon du redest von heute... (Präsens legte den Verdacht nahe)
Aber auch wenn du dich nur auf das Zitat von Daniel C-B. beziehst, bleibt die Frage: Mehr geschadet als genützt im Vergleich zu was?
Im Vergleich zur bis dahin üblichen Politik?
Im Vergleich zu nichts tun?
Oder im Vergleich zu der heutigen Position der Grünen?
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 10:11 Uhr
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Das ist die Einwanderungspolitik der Grünen.
Super erkannt
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doloresgomez
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 13:41 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Das ist die Einwanderungspolitik der Grünen.
Super erkannt
Zu welchem Zeitpunkt?
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 13:43 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Zitat von MackieMesser:
Das ist die Einwanderungspolitik der Grünen.
Super erkannt
Zu welchem Zeitpunkt?
Immer, mit wechselnder Ausprägung.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 13:47 Uhr
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Irgendwelche Belege?
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 14:02 Uhr
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Hab ich doch schon angedeutet.
Für die Grünen sind es in 1. Linie Wähler. Und zu Integration kommt immer das Fordern hinzu. Das ist aber unbequem für die Wähler.
Und weil die Grünen eine Partei sind und Selbsterhaltung und politischer Wettbewerb immer vor dem Allgemeinwohl kommen, ist die Blockade des Forderns Programm.
Der politische Gegner arbeitet nicht fairer. Aber die Grünen machen das geschickter. sobald Integration bezüglich muslimischer Einwanderer gefordert wird, kommen immer die selben falschen Behauptungen. Die Top 2 sind:
- ihr habt sie doch geholt und jetzt wollt ihr sie nicht haben
- die Nazi-Keule (mag manchmal richtig sein, ist aber meistens falsch)
Und Zack sind die eigenen Wähler glücklich. Ob dieses Abwürgen der Debatte die Zukunft deren Kinder verbaut. Who cares?! Es ist schließlich Wahlkampf.
Und jetzt stell Dich nicht ständig dumm. Sonst kriegst ja auch Kommentare hin.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 14:08 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Hab ich doch schon angedeutet.
Für die Grünen sind es in 1. Linie Wähler. Und zu Integration kommt immer das Fordern hinzu. Das ist aber unbequem für die Wähler.
Und weil die Grünen eine Partei sind und Selbsterhaltung und politischer Wettbewerb immer vor dem Allgemeinwohl kommen, ist die Blockade des Forderns Programm.
Der politische Gegner arbeitet nicht fairer. Aber die Grünen machen das geschickter. sobald Integration bezüglich muslimischer Einwanderer gefordert wird, kommen immer die selben falschen Behauptungen. Die Top 2 sind:
- ihr habt sie doch geholt und jetzt wollt ihr sie nicht haben
- die Nazi-Keule (mag manchmal richtig sein, ist aber meistens falsch)
Und Zack sind die eigenen Wähler glücklich. Ob dieses Abwürgen der Debatte die Zukunft deren Kinder verbaut. Who cares?! Es ist schließlich Wahlkampf.
Und jetzt stell Dich nicht ständig dumm. Sonst kriegst ja auch Kommentare hin.
Ich stell mich nicht dumm. Ich bin nur der Meinung, dass du hier haltlose Anschuldigungen vom Stapel lässt. Da ich mich aber gern eines besseren belehren lasse, frag ich lieber vorher nach, ob es stimmt.
Bisher hast du deine Anschuldigung nur weiter ausgetreten, auf wirkliche Belege warte ich noch.
Wer hat denn als erstes überhaupt akzeptiert, dass diese Leute integriert werden müssen, weil sie eben nicht Gäste, sondern Mitbürger sind? Wer hat denn Integrationsförderung angestoßen?
Und nur weil man handelt, statt nur die Gegenseite aufzufordern etwas zu tun, ist man ja nicht untätig. Im Gegenteil: Fordern ist nichts tun. Fördern ist aktiv werden.
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 17:59 Uhr
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Zitat von doloresgomez:
Ich stell mich nicht dumm. Ich bin nur der Meinung, dass du hier haltlose Anschuldigungen vom Stapel lässt. Da ich mich aber gern eines besseren belehren lasse, frag ich lieber vorher nach, ob es stimmt.
Bisher hast du deine Anschuldigung nur weiter ausgetreten, auf wirkliche Belege warte ich noch.
Wer hat denn als erstes überhaupt akzeptiert, dass diese Leute integriert werden müssen, weil sie eben nicht Gäste, sondern Mitbürger sind? Wer hat denn Integrationsförderung angestoßen?
Und nur weil man handelt, statt nur die Gegenseite aufzufordern etwas zu tun, ist man ja nicht untätig. Im Gegenteil: Fordern ist nichts tun. Fördern ist aktiv werden.
Herr Gott. Was ein Gelaber.
Wie belegst Du den eine politische Agenda? Per Gerichtsbeschluss?
Die Grünen haben ihre Wähler. Und für die arbeiten sie wie jede Partei. Und nicht für die Allgemeinheit. Kannst aber gerne weiterhin so blauäugig durchs Leben laufen.
Integrationsförderung angestoßen? Die Grünen? Jetzt hat Dir sogar der Herr Cohn-Bendit gesagt, dass sie es verschlafen haben.
Integrationsförderung funktioniert vor Ort und nicht bei den Vollpfosten in Berlin. Sachen wie soziale Unruhe und Fremdenfeindlichkeit lösen Integrationsbemühungen aus.
Schau Dir Stuttgart an, schau Dir Hamburg an.
Und Fördern allein ist mir Sicherheit keine Integrationspolitik. Da gibt es haufenweise Gegenbeispiele. Nimm Kanada, die mehr fordern und Erfolg haben. Nimm Schweden die mehr förderten und denen jetzt die Migrationspolitik auf den Kopf fällt.
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teacher-1
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 18:03 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.03.2011 um 18:03 Uhr
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Liebe Leute, nicht streiten. das überlassen wir den Unverständigen hier ...
Ich denke, dass man es bei dem Thema Integration auf dieselbe Formel bringen kann, wie sie bei der Bildung gerade auch diskutiert wird. Wir benötigen schlichtweg beides und ich nenne das dann immer FÖRDERN und FORDERN.
Wenn ich jemanden fördere - und das muss sein - dann kann ich hinterher auch durchaus etwas von ihm fordern, denn er hat auch erhöhten Input erhalten. Fördern und fördern ohne hinterher auch wieder etwas abzufordern, das ist in meinen Augen ein Irrweg, der nicht funktionieren kann.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 19:07 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Zitat von doloresgomez:
Ich stell mich nicht dumm. Ich bin nur der Meinung, dass du hier haltlose Anschuldigungen vom Stapel lässt. Da ich mich aber gern eines besseren belehren lasse, frag ich lieber vorher nach, ob es stimmt.
Bisher hast du deine Anschuldigung nur weiter ausgetreten, auf wirkliche Belege warte ich noch.
Wer hat denn als erstes überhaupt akzeptiert, dass diese Leute integriert werden müssen, weil sie eben nicht Gäste, sondern Mitbürger sind? Wer hat denn Integrationsförderung angestoßen?
Und nur weil man handelt, statt nur die Gegenseite aufzufordern etwas zu tun, ist man ja nicht untätig. Im Gegenteil: Fordern ist nichts tun. Fördern ist aktiv werden.
Herr Gott. Was ein Gelaber.
Wie belegst Du den eine politische Agenda? Per Gerichtsbeschluss?
Die Grünen haben ihre Wähler. Und für die arbeiten sie wie jede Partei. Und nicht für die Allgemeinheit. Kannst aber gerne weiterhin so blauäugig durchs Leben laufen.
Integrationsförderung angestoßen? Die Grünen? Jetzt hat Dir sogar der Herr Cohn-Bendit gesagt, dass sie es verschlafen haben.
Integrationsförderung funktioniert vor Ort und nicht bei den Vollpfosten in Berlin. Sachen wie soziale Unruhe und Fremdenfeindlichkeit lösen Integrationsbemühungen aus.
Schau Dir Stuttgart an, schau Dir Hamburg an.
Und Fördern allein ist mir Sicherheit keine Integrationspolitik. Da gibt es haufenweise Gegenbeispiele. Nimm Kanada, die mehr fordern und Erfolg haben. Nimm Schweden die mehr förderten und denen jetzt die Migrationspolitik auf den Kopf fällt.
Eine politische Agenda belegt man mit Zitaten, Positionspapieren, Gesetzesinitiativen, Grundsatzprogrammen etc.
Ja, die Grünen haben ihre Wähler und das sind vor allem Akademiker, die ein einer Lösungsorientierten Politik interessiert sind. Das ist es auch was der Allgemeinheit nutzt.
Wenn du ihnen das absprechen willst, solltest du schon Beispiele und Belege für Klientelpolitik (a la FDP) bringen. Sonst ist und bleibt es eine hohle Unterstellung.
Cohn-Bendit sagt das nicht. Zumindest habe ich das in dem Interview nirgends gesehen. Kannst ihn aber gern zitieren.
Dein Vorschlag zur Integration wäre also mehr Fremdenfeindlichkeit - herzlichen Glückwunsch...
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doloresgomez
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 19:07 Uhr
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Zitat von teacher-1: Liebe Leute, nicht streiten. das überlassen wir den Unverständigen hier ...
Ich denke, dass man es bei dem Thema Integration auf dieselbe Formel bringen kann, wie sie bei der Bildung gerade auch diskutiert wird. Wir benötigen schlichtweg beides und ich nenne das dann immer FÖRDERN und FORDERN.
Wenn ich jemanden fördere - und das muss sein - dann kann ich hinterher auch durchaus etwas von ihm fordern, denn er hat auch erhöhten Input erhalten. Fördern und fördern ohne hinterher auch wieder etwas abzufordern, das ist in meinen Augen ein Irrweg, der nicht funktionieren kann.
Was verstehst du unter fordern?
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golomo
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 20:51 Uhr
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Zitat von doloresgomez:
Ja, die Grünen haben ihre Wähler und das sind vor allem Akademiker, die ein einer Lösungsorientierten Politik interessiert sind. Das ist es auch was der Allgemeinheit nutzt.
Wenn du ihnen das absprechen willst, solltest du schon Beispiele und Belege für Klientelpolitik (a la FDP) bringen. Sonst ist und bleibt es eine hohle Unterstellung.
Hast du eine Studie über den Akademikeranteil der verschiedenen Parteien?
Es stimmt sicherlich, dass dieser bei den Grünen hoch ist. Allerdings könnte der der FDP noch höher sein Dann hätte die FDP also eine noch lösungsorientiertere Politik für den Nutzen der Allgemeinheit!
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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golomo
Halbprofi
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Geschrieben am: 12.03.2011 um 20:58 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Zitat von teacher-1: Liebe Leute, nicht streiten. das überlassen wir den Unverständigen hier ...
Ich denke, dass man es bei dem Thema Integration auf dieselbe Formel bringen kann, wie sie bei der Bildung gerade auch diskutiert wird. Wir benötigen schlichtweg beides und ich nenne das dann immer FÖRDERN und FORDERN.
Wenn ich jemanden fördere - und das muss sein - dann kann ich hinterher auch durchaus etwas von ihm fordern, denn er hat auch erhöhten Input erhalten. Fördern und fördern ohne hinterher auch wieder etwas abzufordern, das ist in meinen Augen ein Irrweg, der nicht funktionieren kann.
Was verstehst du unter fordern?
Ich bin zwar nicht gefragt, aber ich antworte trotzdem, wenn ich darf 
Eine kleine sicherlich nicht vollständige Liste:
- Deutschkenntnisse
- keine kriminellen Aktivitäten
- kein Beziehen von Sozialleistungen
- nachgefragter Bildungs- bzw. Berufsabschluss
„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"
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