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Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 12.03.2011 um 22:00 Uhr

Zitat von golomo:

Ich bin zwar nicht gefragt, aber ich antworte trotzdem, wenn ich darf ;-)
Eine kleine sicherlich nicht vollständige Liste:
- Deutschkenntnisse
- keine kriminellen Aktivitäten
- kein Beziehen von Sozialleistungen
- nachgefragter Bildungs- bzw. Berufsabschluss


Die ersten zwei Punkte sind nachvollziehbar, das erwartet man auch von allen Deutschen. Bei den letzten beiden, vor allem dem "nachgefragten Bildungs- bzw. Berufsabschluss" bin ich aber doch stutzig geworden.

Auch ein Migrant hat unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Sozialleistungen. Es kann nicht sein, dass jemand nach Deutschland kommt, um sich hier von Sozialleistungen unterhalten zu lassen, aber er muss auch einen Anspruch darauf haben, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Inwiefern soll ein Bildungs- bzw. Berufsabschluss denn nachgefragt sein? Gilt das deiner Meinung nach nur für Fachkräfte, die zuwandern oder auch für junge Menschen mit Migrationshintergrund, die bereits hier geboren wurden bzw. jahrelang hier leben?


„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 12.03.2011 um 23:44 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.03.2011 um 23:45 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von doloresgomez:



Ja, die Grünen haben ihre Wähler und das sind vor allem Akademiker, die ein einer Lösungsorientierten Politik interessiert sind. Das ist es auch was der Allgemeinheit nutzt.
Wenn du ihnen das absprechen willst, solltest du schon Beispiele und Belege für Klientelpolitik (a la FDP) bringen. Sonst ist und bleibt es eine hohle Unterstellung.


Hast du eine Studie über den Akademikeranteil der verschiedenen Parteien?
Es stimmt sicherlich, dass dieser bei den Grünen hoch ist. Allerdings könnte der der FDP noch höher sein ;-) Dann hätte die FDP also eine noch lösungsorientiertere Politik für den Nutzen der Allgemeinheit!


Ja, da gibts bei der Bundeszentrale für politische Bildung eine Erhebung und CDU und Grüne sind die einzigen, bei denen sich die Ergebnisse bei steigendem Bildungsabschluss ändern. Bei der CDU sinkt er von, bei den Grünen steigt er.

Trotzdem ist natürlich "lösungsorientierte Politik" keine automatische Folge aus einem Akademikeranteil der Wähler. Aber bei den Grünen sehe ich zumindest keine solche Klientelpolitik.

Edit: Sehe gerade in der neuen Erhebung hat sich zwischen CDU und SPD etwas verschoben, aber seht selbst...
doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 12.03.2011 um 23:50 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.03.2011 um 23:55 Uhr

Zitat von golomo:



Ich bin zwar nicht gefragt, aber ich antworte trotzdem, wenn ich darf ;-)
Eine kleine sicherlich nicht vollständige Liste:
- Deutschkenntnisse
- keine kriminellen Aktivitäten
- kein Beziehen von Sozialleistungen
- nachgefragter Bildungs- bzw. Berufsabschluss


Sorry, ein bisschen klarer solltest du dich schon ausdrücken. Wovon redest du überhaupt? Redest du von Integration (wie wir gerade)? Oder redest du (wie ich vermute) von der Regulierung von Zuwanderung?

Und du zählst hier nur auf WAS du forderst. Aber genau das wolle ich eigentlich nicht wissen. Sondern was du unter fordern verstehst.
Natürlich kannst du dich am Aschermittwoch vor einen Haufen angetrunkener CSUler stellen und das fordern. Das bringt Applaus - mehr aber auch nicht.
Das heißt du musst ja irgendwie diese "Forderung" an den Adressaten bringen und "durchsetzen".
golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 12:02 Uhr

Zitat von Cymru:



Die ersten zwei Punkte sind nachvollziehbar, das erwartet man auch von allen Deutschen. Bei den letzten beiden, vor allem dem "nachgefragten Bildungs- bzw. Berufsabschluss" bin ich aber doch stutzig geworden.

Auch ein Migrant hat unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Sozialleistungen. Es kann nicht sein, dass jemand nach Deutschland kommt, um sich hier von Sozialleistungen unterhalten zu lassen, aber er muss auch einen Anspruch darauf haben, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Inwiefern soll ein Bildungs- bzw. Berufsabschluss denn nachgefragt sein? Gilt das deiner Meinung nach nur für Fachkräfte, die zuwandern oder auch für junge Menschen mit Migrationshintergrund, die bereits hier geboren wurden bzw. jahrelang hier leben?


zu Punkt 2: Seh ich so wie du. Man muss eben versuchen eine dauerhafte Alimentierung durch den deutschen Sozialstaat zu verhindern.
zu Punkt 2: Das gilt nur für die Zuwanderung. Hier geborene Menschen oder schon lange hier lebende muss man wohl separat betrachten.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 12:05 Uhr

Zitat von doloresgomez:



Ja, da gibts bei der Bundeszentrale für politische Bildung eine Erhebung und CDU und Grüne sind die einzigen, bei denen sich die Ergebnisse bei steigendem Bildungsabschluss ändern. Bei der CDU sinkt er von, bei den Grünen steigt er.

Trotzdem ist natürlich "lösungsorientierte Politik" keine automatische Folge aus einem Akademikeranteil der Wähler. Aber bei den Grünen sehe ich zumindest keine solche Klientelpolitik.

Edit: Sehe gerade in der neuen Erhebung hat sich zwischen CDU und SPD etwas verschoben, aber seht selbst...


Danke für den Link. Hätte gedacht, dass die FDP ziemlich nah an den Grünen ist. Dem ist wohl nicht so. Dass die FDP dem Begriff "Klientelpoltik" wohl näher kommt als die die Grünen seh ich aus so.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 12:08 Uhr

Zitat von doloresgomez:



Sorry, ein bisschen klarer solltest du dich schon ausdrücken. Wovon redest du überhaupt? Redest du von Integration (wie wir gerade)? Oder redest du (wie ich vermute) von der Regulierung von Zuwanderung?

Und du zählst hier nur auf WAS du forderst. Aber genau das wolle ich eigentlich nicht wissen. Sondern was du unter fordern verstehst.
Natürlich kannst du dich am Aschermittwoch vor einen Haufen angetrunkener CSUler stellen und das fordern. Das bringt Applaus - mehr aber auch nicht.
Das heißt du musst ja irgendwie diese "Forderung" an den Adressaten bringen und "durchsetzen".


Ich rede von der Regulierung der Zuwanderung.
Naja, eine abstrakte Definition des Begriffes "Fordern" bringt mNn nicht viel. Und weil etwas Applaus bringt, heißt es ja nicht, dass es falsch oder schlecht ist.
Für das "Durchsetzen" ist wie immer in D die Exekutive zuständig. Man macht Gesetze und setzt sie durch. Mal gelingt das gut, mal weniger gut.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

der_wahre_O - 32
Experte (offline)

Dabei seit 10.2006
1485 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2011 um 13:10 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von doloresgomez:



Sorry, ein bisschen klarer solltest du dich schon ausdrücken. Wovon redest du überhaupt? Redest du von Integration (wie wir gerade)? Oder redest du (wie ich vermute) von der Regulierung von Zuwanderung?

Und du zählst hier nur auf WAS du forderst. Aber genau das wolle ich eigentlich nicht wissen. Sondern was du unter fordern verstehst.
Natürlich kannst du dich am Aschermittwoch vor einen Haufen angetrunkener CSUler stellen und das fordern. Das bringt Applaus - mehr aber auch nicht.
Das heißt du musst ja irgendwie diese "Forderung" an den Adressaten bringen und "durchsetzen".


Ich rede von der Regulierung der Zuwanderung.
Naja, eine abstrakte Definition des Begriffes "Fordern" bringt mNn nicht viel. Und weil etwas Applaus bringt, heißt es ja nicht, dass es falsch oder schlecht ist.
Für das "Durchsetzen" ist wie immer in D die Exekutive zuständig. Man macht Gesetze und setzt sie durch. Mal gelingt das gut, mal weniger gut.
Versteh ich jetzt nicht, wie die Exekutive was zur Integration beitragen soll.

Work is stealing from workers. Workers have a whole world to steal back from work!

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 15:08 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von doloresgomez:



Sorry, ein bisschen klarer solltest du dich schon ausdrücken. Wovon redest du überhaupt? Redest du von Integration (wie wir gerade)? Oder redest du (wie ich vermute) von der Regulierung von Zuwanderung?

Und du zählst hier nur auf WAS du forderst. Aber genau das wolle ich eigentlich nicht wissen. Sondern was du unter fordern verstehst.
Natürlich kannst du dich am Aschermittwoch vor einen Haufen angetrunkener CSUler stellen und das fordern. Das bringt Applaus - mehr aber auch nicht.
Das heißt du musst ja irgendwie diese "Forderung" an den Adressaten bringen und "durchsetzen".


Ich rede von der Regulierung der Zuwanderung.
Naja, eine abstrakte Definition des Begriffes "Fordern" bringt mNn nicht viel. Und weil etwas Applaus bringt, heißt es ja nicht, dass es falsch oder schlecht ist.
Für das "Durchsetzen" ist wie immer in D die Exekutive zuständig. Man macht Gesetze und setzt sie durch. Mal gelingt das gut, mal weniger gut.


Deswegen will ich ja eine konkrete Erklärung, was ihr unter fordern versteht.
Und nein, es ist nicht schlecht, weil es Applaus bringt. Es ist unsinnig, weil es NICHTS außer Applaus bringt.
Die Exekutive kann auch nur Konsequenzen durchsetzen, die ein Gesetz vorsieht. Sonntagsreden interessieren die Exekutive zurecht überhaupt nicht.
doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 15:11 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von doloresgomez:



Ja, da gibts bei der Bundeszentrale für politische Bildung eine Erhebung und CDU und Grüne sind die einzigen, bei denen sich die Ergebnisse bei steigendem Bildungsabschluss ändern. Bei der CDU sinkt er von, bei den Grünen steigt er.

Trotzdem ist natürlich "lösungsorientierte Politik" keine automatische Folge aus einem Akademikeranteil der Wähler. Aber bei den Grünen sehe ich zumindest keine solche Klientelpolitik.

Edit: Sehe gerade in der neuen Erhebung hat sich zwischen CDU und SPD etwas verschoben, aber seht selbst...


Danke für den Link. Hätte gedacht, dass die FDP ziemlich nah an den Grünen ist. Dem ist wohl nicht so. Dass die FDP dem Begriff "Klientelpoltik" wohl näher kommt als die die Grünen seh ich aus so.


Tja, für die FDP sind "Leistungsträger" halt meist nur Berufs-Söhne / -Erben...
Und wer gebildet ist, fällt auf so einen Pseudo-Liberalismus eben nicht herein, außer er ist egoistisch und zieht daraus kurzfristige Vorteile...
golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 19:41 Uhr

Zitat von doloresgomez:



Deswegen will ich ja eine konkrete Erklärung, was ihr unter fordern versteht.
Und nein, es ist nicht schlecht, weil es Applaus bringt. Es ist unsinnig, weil es NICHTS außer Applaus bringt.
Die Exekutive kann auch nur Konsequenzen durchsetzen, die ein Gesetz vorsieht. Sonntagsreden interessieren die Exekutive zurecht überhaupt nicht.


Haha, "ihr". Ich kann nur für mich sprechen ;-)
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, worauf du hinauswillst. Ich hab Beispiele für "fordern" genannt. Dann macht man Gesetze und versucht sie durchzusetzen. Wo ist das Problem?

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 19:44 Uhr

Zitat von golomo:



Haha, "ihr". Ich kann nur für mich sprechen ;-)
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, worauf du hinauswillst. Ich hab Beispiele für "fordern" genannt. Dann macht man Gesetze und versucht sie durchzusetzen. Wo ist das Problem?


Schon Klar, aber du Ursprungsfrage ging ja auch nicht an dich, daher mal im Plural...

Wie sollen solche Gesetze denn aussehen? Bisher hast du nur hohle Forderungen - leere Worte. Die bewirken gar nichts. Auf soetwas könnte man nämlich verzichten und sich auf das "Fördern" beschränken...
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2011 um 19:52 Uhr

Zitat von golomo:

zu Punkt 2: Seh ich so wie du. Man muss eben versuchen eine dauerhafte Alimentierung durch den deutschen Sozialstaat zu verhindern.
zu Punkt 2: Das gilt nur für die Zuwanderung. Hier geborene Menschen oder schon lange hier lebende muss man wohl separat betrachten.


Dann sind wir uns einig.

Wobei, wie angesprochen, die größten Probleme nicht in der Zuwanderung liegen (die ist laut Statistiken eher rückläufig), sondern in der jungen Generation, die hier geboren worden ist. Und da ist die Sache nicht ganz einfach.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

doloresgomez
Profi (offline)

Dabei seit 09.2010
847 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 19:55 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von golomo:

zu Punkt 2: Seh ich so wie du. Man muss eben versuchen eine dauerhafte Alimentierung durch den deutschen Sozialstaat zu verhindern.
zu Punkt 2: Das gilt nur für die Zuwanderung. Hier geborene Menschen oder schon lange hier lebende muss man wohl separat betrachten.


Dann sind wir uns einig.

Wobei, wie angesprochen, die größten Probleme nicht in der Zuwanderung liegen (die ist laut Statistiken eher rückläufig), sondern in der jungen Generation, die hier geboren worden ist. Und da ist die Sache nicht ganz einfach.


Das Migrationssaldo ist ja sogar negativ. Es wandern also mehr aus als ein. Da sollte man sich eher mal in die andere Richtung Gedanken machen...
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:05 Uhr

Zitat von doloresgomez:

Das Migrationssaldo ist ja sogar negativ. Es wandern also mehr aus als ein. Da sollte man sich eher mal in die andere Richtung Gedanken machen...


Das wird sicher langfristig auch ein Problem werden. Ich nehme allerdings an, dass auch das Problem erst in Gesellschaft und Politik ausreichend diskutiert wird, wenn es zu spät ist.
Auf der einen Seite wird gefordert, hohe Hürden für die Einwanderung aufzustellen, um vor allem Fachkräfte anzuwerben. Auf der anderen Seite ist Deutschland aber nicht auf allen Bereichen ein Top-Land für Einwanderer. Hier muss einiges getan werden.

Das dringendere Problem sehe ich aber darin, dass man die junge Generation, die oftmals chancenlos in Deutschland lebt, dieses Land als ihre Heimat ansieht und ein ehöhtes Kriminalpotenzial hat, in die Gesellschaft einzubinden und die bisher gemachten Fehler im Hinblick auf Migration nicht zu wiederholen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 13.03.2011 um 20:09 Uhr

Zitat von doloresgomez:



Das Migrationssaldo ist ja sogar negativ. Es wandern also mehr aus als ein. Da sollte man sich eher mal in die andere Richtung Gedanken machen...


Ja, da sieht man eben dass alles mit allem zusammenhängt. Zuviele Negativbeispiele an gescheiterter Integration führden dazu, dass gut integrierte Menschen mit diesen in einen Topf geschmissen werden. Und gut ausgebildete wieder auswandern, weil sie woanders mehr Chancen haben. Deswegen ist es ja so wichtig, die Negativbeispiele streng zu sanktionieren und den anderen offen und vorurteilsfrei zu begegnen.
Und die Auswanderung von Einheimischen ist dann auch noch ein anderes Thema. Wobei man da auch widersprüchliches liest. In der Zeit hab ich mal einen Artikel gelesen, dass der Großteil der Auswanderer nach einer bestimmten Zeit wieder nach D zurückkehrt.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

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