MorQ - 38
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Geschrieben am: 08.03.2011 um 23:34 Uhr
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Zitat von Zspanky2: Berlin ist ein beispiel für die nachteile der integration. Mulitkulti ist eben nicht das wofür es mal gefeiert wurde.....
probelm ist in berlin halt das man frühere multikulti bezirke wie friedrichsheim, ausgebaut und es dort für die meisten so teuer wurde das sie an die randbezirke wie neukölln verdrengt wurden, dort sind halt brutstätten für parallelgesellschaften...
Das Leben ist komplett sinnlos, speziell meins.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 08.03.2011 um 23:41 Uhr
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Zitat von MorQ: Zitat von Zspanky2: Berlin ist ein beispiel für die nachteile der integration. Mulitkulti ist eben nicht das wofür es mal gefeiert wurde.....
probelm ist in berlin halt das man frühere multikulti bezirke wie friedrichsheim, ausgebaut und es dort für die meisten so teuer wurde das sie an die randbezirke wie neukölln verdrengt wurden, dort sind halt brutstätten für parallelgesellschaften...
Und Neukölln wird jetzt ebenso für Investoren attraktiv.Zur Folge hat das,dass man soziale Probleme von sich wegschiebt..
"Nope".
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FroileinK - 36
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Geschrieben am: 08.03.2011 um 23:46 Uhr
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Zitat von Slum: Es gibt VORTEILE?
wenn man es richtig anstellt und nicht eine irrationale panik vor dem verfall der "deutschen" kultur hat, ja, dann hat migration auch vorteile.
Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....
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FroileinK - 36
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Geschrieben am: 08.03.2011 um 23:48 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von MorQ: Zitat von Zspanky2: Berlin ist ein beispiel für die nachteile der integration. Mulitkulti ist eben nicht das wofür es mal gefeiert wurde.....
probelm ist in berlin halt das man frühere multikulti bezirke wie friedrichsheim, ausgebaut und es dort für die meisten so teuer wurde das sie an die randbezirke wie neukölln verdrengt wurden, dort sind halt brutstätten für parallelgesellschaften...
Und Neukölln wird jetzt ebenso für Investoren attraktiv.Zur Folge hat das,dass man soziale Probleme von sich wegschiebt..
das klassische schema....
wozu die bestehende situation für migranten verbessern, wenn man sich daran bereichern kann
Das Niveau ist gerade unters Bett gekrochen und heult....
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Roddi - 39
Champion
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Geschrieben am: 08.03.2011 um 23:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.03.2011 um 23:53 Uhr
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....jop...
"Nope".
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0xydence
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Geschrieben am: 08.03.2011 um 23:53 Uhr
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Zitat von madvillian: Egal aus welchem Land, Migranten sollten ihre Hausaufgaben selbst machen
Das System kann mich mal.
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MackieMesser - 41
Champion
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 13:15 Uhr
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Zitat von FroileinK: Zitat von Slum: Es gibt VORTEILE?
wenn man es richtig anstellt und nicht eine irrationale panik vor dem verfall der "deutschen" kultur hat, ja, dann hat migration auch vorteile.
wenn man es richtig anstellt. Da gibt es noch andere Sachen.
Der Verfall von Kultur ist kaum relevant.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 19:18 Uhr
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Soll das ein Witz sein?
I still don't believe in Germanys right to exist.
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MackieMesser - 41
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 19:30 Uhr
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Du kannst ja gerne die deutsche Kultur pflegen.
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luftprinzip - 81
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 19:44 Uhr
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Zitat von MackieMesser: Du kannst ja gerne die deutsche Kultur pflegen.
Möchtest meine Frage beantworten?
I still don't believe in Germanys right to exist.
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MackieMesser - 41
Champion
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Geschrieben am: 10.03.2011 um 19:45 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von MackieMesser: Du kannst ja gerne die deutsche Kultur pflegen.
Möchtest meine Frage beantworten?
Welche Frage? Formuliere Dich aus und vermeide Deine Einzeiler.
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sweet_onion - 28
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Geschrieben am: 11.03.2011 um 01:24 Uhr
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Im prinzip ist migration keine schlechte sache,
da sie mehr menschen in unser unterbevölkertes land bringt.
Problematisch wird die sache natürlich erst wenn der oder die Migranten kein deutsch sprechen und sich gegen alles was nicht aus ihrem land kommt sträuben...
und um gottes willen ich hab nichts gegen migranten versteht mich nicht falsch aber um ehrlich zu sein hab ich in diesem politikforum eigentlich nur deutsche schreiben sehen...
wobei wir wieder beim problem sprache währen...
(okay ich war zu faul um mir alle 83 seiten durchzusehen aber ich hab die ersten zwei und die vorherigen 10 seiten gelesen...)
ich bin der meinung das integration der einfachste und effektivste weg zur lösung des "problems" währe...
life is short----eat dessert first!!
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teacher-1
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Geschrieben am: 11.03.2011 um 07:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.03.2011 um 08:32 Uhr
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Zitat von sweet_onion: Im prinzip ist migration keine schlechte sache,
da sie mehr menschen in unser unterbevölkertes land bringt.
Problematisch wird die sache natürlich erst wenn der oder die Migranten kein deutsch sprechen und sich gegen alles was nicht aus ihrem land kommt sträuben...
und um gottes willen ich hab nichts gegen migranten versteht mich nicht falsch aber um ehrlich zu sein hab ich in diesem politikforum eigentlich nur deutsche schreiben sehen...
wobei wir wieder beim problem sprache währen...
(okay ich war zu faul um mir alle 83 seiten durchzusehen aber ich hab die ersten zwei und die vorherigen 10 seiten gelesen...)
ich bin der meinung das integration der einfachste und effektivste weg zur lösung des "problems" währe...
Das Problem ist in meinen Augen, dass wir dann als Staat und Gesellschaft endlich einmal genau definieren müssten, was wir unter "Integration" wirklich verstehen möchten. Das haben wir - so finde ich - seit den 70er Jahren falsch gemacht, haben auf die Karte multikulti gesetzt und dabei Parallelgesellschaften in Deutschland geschaffen, über die heute niemand glücklich ist. Ich würde Deutschland zunächst einmal zu einem Einwanderungsland erklären und mir auch Gedanken über eine Quote machen, so wie das andere Länder auch haben. Ich finde, dass man darüber diskutieren kann. Dann sollte man meines Erachtens auch Standards setzen, die hier in Deutschland zu erfüllen sind. Diese Standards beträfen dann Forderungen an die Migranten, aber natürlich auch Unterstützungsmaßnahmen im Hinblick auf eine sinnvolle und rasche Integration. Bislang verweigert die Politik es aber sich an dieses heiße Eisen zu wagen.
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user_deleted - 46
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Geschrieben am: 11.03.2011 um 08:29 Uhr
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Zitat von teacher-1:
Das Problem ist in meienn Augen, dass wir dann als Staat und Gesellschaft endlich einmal genau definieren müssten, was wir unter "Integration" wirklich verstehen möchten. Das haben wir - so finde ich - seit den 70er Jahren falsch gemacht, haben auf die Karte multikulti gesetzt und dabei Parallelgesellschaften in Deutschland geschaffen, über die heute niemand glücklich ist. Ich würde Deutschland zunächst einmal zu einem Einwanderungsland erklären und mir auch Gedanken über eine Quote machen, so wie das andere Länder auch haben. Ich finde, dass man darüber diskutieren kann. Dann sollte man meines Erachtens auch Standards setzen, die hier in Deutschland zu erfüllen sind. Diese Standards beträfen dann Forderungen an die Migranten, aber natürlich auch Unterstützungsmaßnahmen im Hinblick auf eine sinnvolle und rasche Integration. Bislang verweigert die Politik es aber sich an dieses heiße Eisen zu wagen.
Word!! Das ist, um im Kontext deines Pseudonyms zu bleiben, so wie wenn man 50 Kinder in ne Grundschulklasse stecken will, wo dann auch noch der eine oder andere Problemfall dabei ist. Das kann einfach nicht gut gehen.
Mithin tut man den Immigranten als Gruppe damit auch ganz bestimmt nix gutes. Aber mittlerweile ist das Kind schon recht tief in den Brunnen gefallen.
Peggy nix da.
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bockwurst82 - 42
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Geschrieben am: 11.03.2011 um 09:20 Uhr
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Zitat von user_deleted: Zitat von teacher-1:
Das Problem ist in meienn Augen, dass wir dann als Staat und Gesellschaft endlich einmal genau definieren müssten, was wir unter "Integration" wirklich verstehen möchten. Das haben wir - so finde ich - seit den 70er Jahren falsch gemacht, haben auf die Karte multikulti gesetzt und dabei Parallelgesellschaften in Deutschland geschaffen, über die heute niemand glücklich ist. Ich würde Deutschland zunächst einmal zu einem Einwanderungsland erklären und mir auch Gedanken über eine Quote machen, so wie das andere Länder auch haben. Ich finde, dass man darüber diskutieren kann. Dann sollte man meines Erachtens auch Standards setzen, die hier in Deutschland zu erfüllen sind. Diese Standards beträfen dann Forderungen an die Migranten, aber natürlich auch Unterstützungsmaßnahmen im Hinblick auf eine sinnvolle und rasche Integration. Bislang verweigert die Politik es aber sich an dieses heiße Eisen zu wagen.
Word!! Das ist, um im Kontext deines Pseudonyms zu bleiben, so wie wenn man 50 Kinder in ne Grundschulklasse stecken will, wo dann auch noch der eine oder andere Problemfall dabei ist. Das kann einfach nicht gut gehen.
Mithin tut man den Immigranten als Gruppe damit auch ganz bestimmt nix gutes. Aber mittlerweile ist das Kind schon recht tief in den Brunnen gefallen.
Deswegen bringt die Quote aber leider auch nichts. Deutschland hat nicht so viele jährliche Zuwanderer, die Probleme bestehen mit denen die schon hier sind, die teilweise n Deutschen Pass haben und zum größten Teil hier geboren wurden.
http:\\shitmyminiondoes.tumblr.com
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