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Forum / Politik und Wirtschaft
Linksextremismus

Cymru - 35
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Geschrieben am: 23.06.2010 um 14:00 Uhr
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Zitat von -Protect-: Die Gesellschaft, die ich mir vorstelle, ist Utopie. Und ja, sie scheitert an der Realität. Es gibt nunmal kein Richtiges im Falschen.
Wäre es dann nicht sinnvoller, sich mit der Realität zu arrangieren und die Gesellschaft dahingehend zu verändern, als es realitätsnah möglich ist? Immerhin können viele Dinge verändert werden ohne, dass gleich eine ganz andere Gesellschaftsordnung gezüchtet werden muss. Sicher: Ein Anfang bei null wäre immer leichter. Aber eben nicht möglich.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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j8ke-MaSteR
Profi
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Geschrieben am: 23.06.2010 um 14:02 Uhr
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Höhö wenn man link und tremismus wegtut steht da sex höhööö...
...
I AM KLUK. Mein Kopf dem Henker!
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-Protect- - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 23.06.2010 um 15:12 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von -Protect-: Die Gesellschaft, die ich mir vorstelle, ist Utopie. Und ja, sie scheitert an der Realität. Es gibt nunmal kein Richtiges im Falschen.
Wäre es dann nicht sinnvoller, sich mit der Realität zu arrangieren und die Gesellschaft dahingehend zu verändern, als es realitätsnah möglich ist? Immerhin können viele Dinge verändert werden ohne, dass gleich eine ganz andere Gesellschaftsordnung gezüchtet werden muss. Sicher: Ein Anfang bei null wäre immer leichter. Aber eben nicht möglich.
Für mich wäre das nicht sinnvoller. Ich denke, dass die Gesellschaft so sehr auf ihre Normen und Dogmen festgefahren ist, dass du zwar gewisse Dinge sicherlich ändern könntest, aber nicht das große Ganze. Und darum geht es mir persönlich. "Kein Stück vom Kuchen, sondern die ganze Bäckerei!" Aber wie gesagt: Ich spreche da nur für mich.
Die Polizei: Ihr Richter und Henker - Ihr Jäger und Totschläger!
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Cymru - 35
Champion
(offline)
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Geschrieben am: 23.06.2010 um 18:52 Uhr
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Zitat von -Protect-: Für mich wäre das nicht sinnvoller. Ich denke, dass die Gesellschaft so sehr auf ihre Normen und Dogmen festgefahren ist, dass du zwar gewisse Dinge sicherlich ändern könntest, aber nicht das große Ganze. Und darum geht es mir persönlich. "Kein Stück vom Kuchen, sondern die ganze Bäckerei!"  Aber wie gesagt: Ich spreche da nur für mich.
Also kein realer Wille zur Veränderung da? Finde ich etwas schade. Immerhin hat jedes System auch seine guten Seiten.
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-Protect- - 36
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.06.2010 um 02:17 Uhr
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Zitat von Cymru: Also kein realer Wille zur Veränderung da? Finde ich etwas schade. Immerhin hat jedes System auch seine guten Seiten.
Natürlich ist ein realer Wille zur Veränderung da. Es geht mir nur darum, nicht vom großen Ganzen abzulassen.
Weil wir es ja schon in diesem Thread mit der Atomkraft hatten: Vor Jahren sind Menschen auf die Straße gegangen, teils militant, um gegen Atomkraft zu demonstrieren. Durch Kritik und direkte Aktionen hat sich doch schon so Manches getan und geändert. Heute ist das Thema in aller Munde. Wieviele haben nun Solarplatten auf dem Dach? Tausende von Windmühlen existieren. In den 80ern wäre das noch undenkbar und weit entfernt gewesen. Letztlich haben gerade solche Ereignisse bewiesen, dass sich Dinge durch radikale Kritik und direkte Aktionen, ändern lassen. Und daran darf man nicht loslassen. Stück für Stück könnte die Utopie zur Realität werden, wenn man immer und immer wieder Kritik übt (Das ist lediglich meine Meinung. Im Prinzip gibt es, wie schon erwähnt, keinen Masterplan). Dabei ist es aber wichtig, im Gegensatz zu gewissen anderen Gruppen, beispielsweise den Grünen, nicht von dem großen Ganzen loszulassen. Sich also nicht mit dem bisher Erreichten zufrieden zu geben, sondern die Utopie weiterhin in den Mittelpunkt zu stellen. Denn ansonsten geht, meiner Meinung nach, nichts voran. Demnach geht es sehr wohl um einen realen Willen, da Kritik sich immer an den gegebenen und realen Umständen orientiert.
Und: Bisher gab es noch kein System, dass für Alle gute Seiten hatte. Somit war und ist es trotzdem schlecht, da etwas Gutes, dass Schlechtes beinhaltet, inmmernoch schlecht ist. 1/6 der Weltbevölkerung hungert. Soll ich nun daraus schließen, dass eine Milliarde Menschen zwar hungern, aber immerhin fünf Milliarden Menschen nicht hungern, sogar von diesen fünf Milliarden noch Millionen Menschen darunter sind, die in Armut leben, etwas Gutes ist? Im Positiven kann es nichts Negatives geben. Das wäre ein Widerspruch.
Die Polizei: Ihr Richter und Henker - Ihr Jäger und Totschläger!
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SNI87 - 38
Champion
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Geschrieben am: 13.07.2010 um 15:13 Uhr
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Zitat von -Protect-: Zitat von Cymru: Also kein realer Wille zur Veränderung da? Finde ich etwas schade. Immerhin hat jedes System auch seine guten Seiten.
Natürlich ist ein realer Wille zur Veränderung da. Es geht mir nur darum, nicht vom großen Ganzen abzulassen.
Weil wir es ja schon in diesem Thread mit der Atomkraft hatten: Vor Jahren sind Menschen auf die Straße gegangen, teils militant, um gegen Atomkraft zu demonstrieren. Durch Kritik und direkte Aktionen hat sich doch schon so Manches getan und geändert. Heute ist das Thema in aller Munde. Wieviele haben nun Solarplatten auf dem Dach? Tausende von Windmühlen existieren. In den 80ern wäre das noch undenkbar und weit entfernt gewesen. Letztlich haben gerade solche Ereignisse bewiesen, dass sich Dinge durch radikale Kritik und direkte Aktionen, ändern lassen. Und daran darf man nicht loslassen. Stück für Stück könnte die Utopie zur Realität werden, wenn man immer und immer wieder Kritik übt (Das ist lediglich meine Meinung. Im Prinzip gibt es, wie schon erwähnt, keinen Masterplan). Dabei ist es aber wichtig, im Gegensatz zu gewissen anderen Gruppen, beispielsweise den Grünen, nicht von dem großen Ganzen loszulassen. Sich also nicht mit dem bisher Erreichten zufrieden zu geben, sondern die Utopie weiterhin in den Mittelpunkt zu stellen. Denn ansonsten geht, meiner Meinung nach, nichts voran. Demnach geht es sehr wohl um einen realen Willen, da Kritik sich immer an den gegebenen und realen Umständen orientiert.
Und: Bisher gab es noch kein System, dass für Alle gute Seiten hatte. Somit war und ist es trotzdem schlecht, da etwas Gutes, dass Schlechtes beinhaltet, inmmernoch schlecht ist. 1/6 der Weltbevölkerung hungert. Soll ich nun daraus schließen, dass eine Milliarde Menschen zwar hungern, aber immerhin fünf Milliarden Menschen nicht hungern, sogar von diesen fünf Milliarden noch Millionen Menschen darunter sind, die in Armut leben, etwas Gutes ist? Im Positiven kann es nichts Negatives geben. Das wäre ein Widerspruch.
ich find es ja gut wenn jemand was bewegen will und ich wäre der letzte der das nicht unterstützt.
aber du redest immer wieder von utopie. wer legt fest was utopie ist und mit welchen mitteln man sie erreicht??
atomkraft abschaffen finde ich (zum momentanen zeitpunkt) nämlich kein schritt richtung utopie.
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
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facepalm_ - 37
Champion
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Geschrieben am: 13.07.2010 um 17:15 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.07.2010 um 17:16 Uhr
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Zitat von -Protect-: Zitat von Cymru: Also kein realer Wille zur Veränderung da? Finde ich etwas schade. Immerhin hat jedes System auch seine guten Seiten.
Natürlich ist ein realer Wille zur Veränderung da. Es geht mir nur darum, nicht vom großen Ganzen abzulassen.
Weil wir es ja schon in diesem Thread mit der Atomkraft hatten: Vor Jahren sind Menschen auf die Straße gegangen, teils militant, um gegen Atomkraft zu demonstrieren. Durch Kritik und direkte Aktionen hat sich doch schon so Manches getan und geändert. Heute ist das Thema in aller Munde. Wieviele haben nun Solarplatten auf dem Dach? Tausende von Windmühlen existieren. In den 80ern wäre das noch undenkbar und weit entfernt gewesen. Letztlich haben gerade solche Ereignisse bewiesen, dass sich Dinge durch radikale Kritik und direkte Aktionen, ändern lassen. Und daran darf man nicht loslassen. Stück für Stück könnte die Utopie zur Realität werden, wenn man immer und immer wieder Kritik übt (Das ist lediglich meine Meinung. Im Prinzip gibt es, wie schon erwähnt, keinen Masterplan). Dabei ist es aber wichtig, im Gegensatz zu gewissen anderen Gruppen, beispielsweise den Grünen, nicht von dem großen Ganzen loszulassen. Sich also nicht mit dem bisher Erreichten zufrieden zu geben, sondern die Utopie weiterhin in den Mittelpunkt zu stellen. Denn ansonsten geht, meiner Meinung nach, nichts voran. Demnach geht es sehr wohl um einen realen Willen, da Kritik sich immer an den gegebenen und realen Umständen orientiert.
Und: Bisher gab es noch kein System, dass für Alle gute Seiten hatte. Somit war und ist es trotzdem schlecht, da etwas Gutes, dass Schlechtes beinhaltet, inmmernoch schlecht ist. 1/6 der Weltbevölkerung hungert. Soll ich nun daraus schließen, dass eine Milliarde Menschen zwar hungern, aber immerhin fünf Milliarden Menschen nicht hungern, sogar von diesen fünf Milliarden noch Millionen Menschen darunter sind, die in Armut leben, etwas Gutes ist? Im Positiven kann es nichts Negatives geben. Das wäre ein Widerspruch.
Das Ironische an dem Ganzen ist, dass es viele Staaten gibt in denen die Bevölkerung veramt und hungert die genau dieses System haben, dass Du hier vertrittst:
- Weißrussland
- Nordkorea
- Kuba
um nur ein paar "schöne" Beispiele zu nennen.
Ich bin der Meinung, der Mensch ist ein Individuum. Er lässt sich weder den Stempel eines Staates aufdrücken, noch lässt er sich kontrollieren, noch ist er jemals damit zufrieden was er hat. Er will immer mehr. Auch wenn der Rest der Bevölkerung genauso lebt wie er, irgendwie wird er immer unzufrieden sein.
Und ohne Kontroll- und Überwachungsorgane wird ein solches System wie es Marx propagiert hat - das ich in der Grundidee ja gut finde, gebe ich zu - niemals funktionieren.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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-Protect- - 36
Halbprofi
(offline)
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Geschrieben am: 13.07.2010 um 20:55 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Das Ironische an dem Ganzen ist, dass es viele Staaten gibt in denen die Bevölkerung veramt und hungert die genau dieses System haben, dass Du hier vertrittst:
- Weißrussland
- Nordkorea
- Kuba
um nur ein paar "schöne" Beispiele zu nennen.
Ich bin der Meinung, der Mensch ist ein Individuum. Er lässt sich weder den Stempel eines Staates aufdrücken, noch lässt er sich kontrollieren, noch ist er jemals damit zufrieden was er hat. Er will immer mehr. Auch wenn der Rest der Bevölkerung genauso lebt wie er, irgendwie wird er immer unzufrieden sein.
Und ohne Kontroll- und Überwachungsorgane wird ein solches System wie es Marx propagiert hat - das ich in der Grundidee ja gut finde, gebe ich zu - niemals funktionieren.
"Man soll argumentieren und nicht schwätzen, ohne Sachkenntnis zu besitzen" - W. Reich. Soll heißen: Setz dich erstmal mit meinen Aussagen auseinander, bevor du mir sowas unterstellst. Das Gleiche gilt auch für deine Aussage im Bezug mit Marx.
Die Polizei: Ihr Richter und Henker - Ihr Jäger und Totschläger!
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ViolentFEAR - 32
Champion
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Geschrieben am: 13.07.2010 um 21:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.07.2010 um 21:50 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Und ohne Kontroll- und Überwachungsorgane wird ein solches System wie es Marx propagiert hat - das ich in der Grundidee ja gut finde, gebe ich zu - niemals funktionieren.
Marx? Wo? Wann?
Dir ist doch klar, dass ein Marx kein Freund vom Staat war. Es wäre sicher nicht korrekt ihn zum Anarchisten zu machen, aber ja, linke Marxisten haben sich als solche bezeichnet und dies direkt von Marx abgeleitet.
Und was denn für eine Grundidee eigentlich? Und was funktioniert eigentlich?
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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facepalm_ - 37
Champion
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Dabei seit 10.2007
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Geschrieben am: 17.07.2010 um 11:28 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.07.2010 um 11:31 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von facepalm_:
Und ohne Kontroll- und Überwachungsorgane wird ein solches System wie es Marx propagiert hat - das ich in der Grundidee ja gut finde, gebe ich zu - niemals funktionieren.
Marx? Wo? Wann?
Dir ist doch klar, dass ein Marx kein Freund vom Staat war. Es wäre sicher nicht korrekt ihn zum Anarchisten zu machen, aber ja, linke Marxisten haben sich als solche bezeichnet und dies direkt von Marx abgeleitet.
Und was denn für eine Grundidee eigentlich? Und was funktioniert eigentlich?
Ja ist mir bekannt. Nur wurden und werden die guten Ansätze von Marx und Engels falsch interpretiert. Im Grunde bauen Kommunismus/Sozialismus darauf auf und radikalisieren das Ganze. Wenn Marx mitbekommen würde, was mit seinen Ideen das vergangene Jahrhundert angestellt wurde, ich glaube er würde im Grab rotieren.
Ich finde man muss Politik und Radikalismus, Extremismus - wie man es auch immer nennen mag - trennen. Das führt meistens dazu, dass das Thema viel zu emotional angepackt wird. Es besteht dabei die Gefahr, dass das ganze all zu schnell ins Lächerliche abdriftet.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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MackieMesser - 41
Champion
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Dabei seit 08.2007
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Geschrieben am: 17.07.2010 um 12:27 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von -Protect-: Die Gesellschaft, die ich mir vorstelle, ist Utopie. Und ja, sie scheitert an der Realität. Es gibt nunmal kein Richtiges im Falschen.
Wäre es dann nicht sinnvoller, sich mit der Realität zu arrangieren und die Gesellschaft dahingehend zu verändern, als es realitätsnah möglich ist? Immerhin können viele Dinge verändert werden ohne, dass gleich eine ganz andere Gesellschaftsordnung gezüchtet werden muss. Sicher: Ein Anfang bei null wäre immer leichter. Aber eben nicht möglich.
Ohne blutige Randale macht das doch keinen Spass. Er will ja die Bäckerei ganz haben. Und am Schluss nimmt ein Österreicher sie wieder weg, weil alle Angst haben das eine rote Bäckerei chaotisch geführt wird.
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luftprinzip - 81
Champion
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Dabei seit 03.2010
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Geschrieben am: 17.07.2010 um 13:37 Uhr
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Zitat von MackieMesser:
Ohne blutige Randale macht das doch keinen Spass. Er will ja die Bäckerei ganz haben. Und am Schluss nimmt ein Österreicher sie wieder weg, weil alle Angst haben das eine rote Bäckerei chaotisch geführt wird.
Sicherlich ^^
I still don't believe in Germanys right to exist.
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a-m-b
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Geschrieben am: 17.07.2010 um 17:20 Uhr
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.... genau so bescheuert und intolerant wie rechtsextremismus, religiöser fanatismus etc....
ich hasse intoleranz. jaja
.. keine/r muss müssen. alle können können... :D
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WoodyGuthrie - 56
Halbprofi
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Dabei seit 01.2005
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Geschrieben am: 17.07.2010 um 17:23 Uhr
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"Hasse den Hass und liebe die Liebe"
This machine kills fascists!
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Chin_Can
Halbprofi
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Dabei seit 03.2007
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Geschrieben am: 20.07.2010 um 11:56 Uhr
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Zitat von facepalm_: Zitat von ViolentFEAR: Zitat von facepalm_:
Und ohne Kontroll- und Überwachungsorgane wird ein solches System wie es Marx propagiert hat - das ich in der Grundidee ja gut finde, gebe ich zu - niemals funktionieren.
Marx? Wo? Wann?
Dir ist doch klar, dass ein Marx kein Freund vom Staat war. Es wäre sicher nicht korrekt ihn zum Anarchisten zu machen, aber ja, linke Marxisten haben sich als solche bezeichnet und dies direkt von Marx abgeleitet.
Und was denn für eine Grundidee eigentlich? Und was funktioniert eigentlich?
Ja ist mir bekannt. Nur wurden und werden die guten Ansätze von Marx und Engels falsch interpretiert. Im Grunde bauen Kommunismus/Sozialismus darauf auf und radikalisieren das Ganze. Wenn Marx mitbekommen würde, was mit seinen Ideen das vergangene Jahrhundert angestellt wurde, ich glaube er würde im Grab rotieren.
Ich finde man muss Politik und Radikalismus, Extremismus - wie man es auch immer nennen mag - trennen. Das führt meistens dazu, dass das Thema viel zu emotional angepackt wird. Es besteht dabei die Gefahr, dass das ganze all zu schnell ins Lächerliche abdriftet.
marx beschreibt den kampf der arbeiterklasse !! und er besteht immernoch also les erstmal was bevor du hier deine mund öffnest !!
Im kpital schreibt er über die zusammenarbeit von Firmen und Banken und das diese durch ihr system nur bis zu einem punkt stabil bleiben.
Er hat sozusagen die Krisen und große zusammenschlüsse von banken, Firmen
vorhergesagt.
Es gibt einen marxismus der kommunismus basiert zum teil darauf.
ich ertrage die dummheit hier nicht -.-
Stoff aus dem Deutschen Erzgebirge ???? WTF !? :DD---> Pulp Fiction
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