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Linksextremismus

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-Protect- - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
308 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2010 um 20:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.06.2010 um 20:24 Uhr

Zitat von Cymru:

Sicher, viele deutsche Personen der Zeitgeschichten sehen sich mit dem Vorwurf des Antisemitismus konfrontiert. Doch darf man von Antisemitismus nicht gleich auf den Massenmord der Nazis schließen. Im Gegenteil: Schaust du in die Geschichte, geht die Judenverfolgung bis zu den Römern zurück. Ein Hass allein führt aber nicht dazu, Menschen zu töten.

Man muss hier auch das Mittelalter betrachten, als die Juden Kredite vergeben durften, die Christen aber nicht. Hier wuchs viel an Neid, der sich dann in Bezeichnungen wie etwa "Brunnenvergifter" wiederfand. Das hielt sich die folgenden Jahrhunderte, da Juden geschickte Geschäftsmänner waren und sind und auch in der Wissenschaft große Verdienste errungen haben.
Hitler aber hielt ihnen ja gerade das Gegenteil vor: Das ist unwertes Leben seien.

Insgesamt sehe ich auch das Werk eines Künstlers in den meisten Fällen getrennt von seiner Person und seinem Leben. Nur weil man Rockmusik hört, untertstützt man damit ja nicht gleich den Drogenkonsum. Oder nimm einen Maler: Sind seine Bilder nur solange schön, bis herauskommt, dass er ein Verbrecher ist?
Kultur ist Bereicherung für die Gesellschaft. Künstler sind hierbei oft Außenseiter der Gesellschaft ihrer Zeit gewesen und neigen oftmals zu extremeren Ansichten. Die Bevölkerung hier als Schuldige darzustellen, geht in meinen Augen zu weit.


Das sehe ich anders. Die Motivation zum Massenmord war die Gleiche. Was beispielsweise Luther gefordert hat - brennende Synagogen - wurde 1938 in die Tat umgesetzt. Der Faschismus hat das, was ohnehin schon vorhanden war, aufgegriffen und im Extremen gelebt, wie er es heute auch noch macht. Was von Keller erwähnt wurde, nämlich der ewige Jude, wurde im Faschismus einer der Vorwände zum Massenmord. Auch schrieb Hitler schon in "Mein Kampf", dass "der Jude ein naturfremdes Wesen sei". Das weicht in keinster Form von Keller ab, der schrieb, dass "der ewige Jude nicht sterben kann", also auch etwas nicht-integrierbares und fremdes darstellen soll.
Natürlich gab es das auch bei den Römern, mit denen sich der Faschismus ebenso identifizierte. "Dieser Sturm sind nicht die Römer. Dieser Sturm ist die SS." Antisemitismus gab und gibt es überall auf der Welt. Und er wird immer wieder vom Faschismus aufgegriffen. Ich wollte damit, also mit den "großen Deutschen", nicht sagen, dass Antisemitismus ein lediglich deutsches Problem ist, sondern, dass man sich mit den Personen, die den Antisemitismus glorifizierten, nie auseinandergesetzt hat. Dabei sind es, meiner Ansicht nach, auch diese Menschen, die Auschwitz aufgrund ihres Antisemitismus mitgetragen haben.
Und wie gesagt, Hitlers Antisemitismus wich nicht vom gesellschaftlichen Antisemitismus ab. Hitler sah zwar in den Juden, aufgrund ihrer angeblichen Art- und Naturfremde, unwertes Leben. Aber nicht anders als auch Luther, Kant oder Wagner. Hitler sah in den Juden auch die "Raffgierigen", wie die Gesellschaft. Der Film Jud Süß zeigt das doch offentsichtlich, dass hier Parallelen zwischen den Geschäftsmännern im Mittelalter, die damals schon als "raffgierig" beschrieben wurden, und dem, was der Faschismus propagierte, gegeben sind.
Bei letzterem gebe ich dir Recht. Es mag ja sein, dass Wagner ein guter Komponist war oder Keller sicherlich auch schöne Gedichte geschrieben hat. Allerdings ist eine Auseinandersetzung mit Personen dringend erforderlich, statt nur totzuschweigen.

Die Polizei: Ihr Richter und Henker - Ihr Jäger und Totschläger!

ViolentFEAR - 32
Champion (offline)

Dabei seit 01.2006
13295 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2010 um 20:24 Uhr

Zitat von luftprinzip:


lulz
Seine Argumentation hat sich in meinen Ohren doch ein wenig dürftig angehört, aber hat er ja ganz schön heftig versucht das anderweitg auszugleichen -.o


I think it's brilliant.
"Are you a commie?" -" Eh, nope" -"Good. Stay alive".

Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit

Roddi - 39
Champion (offline)

Dabei seit 10.2005
12069 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2010 um 20:26 Uhr

Zitat von Fischi77:

ja was denkst du denn so wie alle hier außer du hurra


Ich habe das sarkastisch gemeint.

"Nope".

-Protect- - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
308 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2010 um 20:29 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.06.2010 um 20:30 Uhr

Zitat von Nadja1990:

Gibt nichts schlimmeres.Die sollte man lebenslang wegsperren!


Wow. Über die ersten zehn Seiten hat sich tatsächlich eine, meiner Meinung nach, sachliche Diskussion ergeben. Das hätte ich dem Forum niemals zugetraut. Doch dann hast du dich zu Wort gemeldet.

Die Polizei: Ihr Richter und Henker - Ihr Jäger und Totschläger!

DerGeneral - 37
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 22.06.2010 um 21:37 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.06.2010 um 21:37 Uhr

Zitat von -Protect-:

Zitat von DerGeneral:

Aber dieser von mir genannte Dichter war sehr wohl ein Denker und auch noch ein sehr kritischer...


Und was für Einer. Er bedient sich in "Der grüne Heinrich" der Volkssage (wie treffend) des "Ewigen Juden", redet von "Schacherjuden". Zitat:

Zitat:

(...) Von ihrer Freude an gedeihlichem Erwerb und emsiger Thätigkeit mochte es auch kommen, daß mehrere Schacherjuden in den Kreis ihrer Wohlgelittenen aufgenommen waren (...)


Natürlich findet der "Ewige Jude" auch in Kellers Novelle "Das Fähnlein der sieben Aufrechten" von 1860 Erwähnung. Zitat:

Zitat:

(...) wie der ewige Jude, der nicht sterben kann, dienstbar allen neu aufgeschossenen Völkern, er, der die Ägypter, die Griechen und Römer begraben hat. (...)


Während also den, wie Keller sie bezeichnet, "sterblichen Völkern" die Erde gehört und sie das Recht hätten, diese zu beherrschen, da diese seiner Ansicht nach "erdverwachsen" sind, sind die Juden seiner Ansicht nach "unheimlich" und "exestieren sinnlos weiter".
Keller reiht sich in das "Heer der Großen Deutschen" ein. Er steht neben dem ersten offiziellen Rektor der Berliner Humboldtuniversität, Johann Gottlieb Fichte, der gesagt hat, er sähe kein anderes Mittel, den Juden Bürgerrechte zu geben, als ihnen allen die Köpfe abzuschneiden und neue aufzusetzen, in denen keine jüdische Idee sei. Er steht neben Martin Luther, der sagte, man solle die Synagogen verbrennen. Er steht neben Kant, der die Juden für Betrüger hielt. Er steht neben Wagner, der meinte, ein richtiger Deutscher habe einen ganz natürlichen Ekel vor Juden.
Vielleicht weißt du jetzt, was ich damit meinte, dass der Faschismus aus der Gesellschaft entsteht und wächst. Und nicht umgekehrt. Luther wird im Religionsunterricht immer noch gefeiert, weil er sich mit der Kirche anlegte. Wagner wird im Musikunterricht immer noch gehört. Kant gilt immer noch als großer Philosoph. Aber eine Auseinandersetzung mit dem Judenhass im Denken dieser "großen Deutschen" gab es nie!
Wenn du dich, laut eigener Aussage, nicht mit Mördern gleichstellen lassen möchtest, dann wäre ich an deiner Stelle auch sehr vorsichtig, wen ich zitiere, da diese "großen Deutschen", zu denen ich auch Keller zähle, letztlich Auschwitz zur Realität und Tatsache verholfen haben. Sie waren die Vorreiter der Barbarei!

Die heutige Form des unterschwelligen Antisemitismus wird auch regelmäßig von Herrschaften des linken Spektrums verwendet. Außerdem war das Phänomen des Antisemitismus nicht auf den Nationalsozialismus beschränkt. Ich erinnere an die Judenmassaker in der ehemaligen Sowjetunion. Dass diese Menschen Vorbereiter der Barbarei waren, schulde ich einer offenbar seit längerem bestehenden disfunktionalen Störung im Synapsenapparat zu. Ich könnte jetzt auch mit der Aversion Goethes gegen Türken kommen... Das was du hier machst, in dem du Leuten deklaratorisch vorzuschreiben versuchst, was sie zu lesen und zu denken haben, erinnert mich dabei eher an Faschismus. Immerhin bedienen sich wesentliche Element des linksextremen Spektrums unverholen eines Vokabulars, das auch von Hilter oder Mussolini stammen könnte. Der Versuch, sich hier als moralische Instanz aufzuspielen, das drohend wieder einmal die Nazikeule im Hintergrund hält, ist gescheitert. Was mich viel mehr aufregt ist aber dein scheinbar pathologischer Selbsthass auf das eigene Land...

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GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2010 um 21:58 Uhr

Zitat von Fischi77:

ja was denkst du denn so wie alle hier außer du hurra

Mal ernsthaft, nervts dich gar nicht, dass wir antideutschen, die deutsche sprache besser beherrschen als du?

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

-Protect- - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2008
308 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2010 um 22:07 Uhr

Zitat von DerGeneral:


Die heutige Form des unterschwelligen Antisemitismus wird auch regelmäßig von Herrschaften des linken Spektrums verwendet.


Das will ich nicht bestreiten.

Zitat von DerGeneral:

Außerdem war das Phänomen des Antisemitismus nicht auf den Nationalsozialismus beschränkt.


Auch das habe ich nie bestritten.

Zitat von DerGeneral:

Das was du hier machst, in dem du Leuten deklaratorisch vorzuschreiben versuchst, was sie zu lesen und zu denken haben, erinnert mich dabei eher an Faschismus. Immerhin bedienen sich wesentliche Element des linksextremen Spektrums unverholen eines Vokabulars, das auch von Hilter oder Mussolini stammen könnte.


In welchem Post habe ich irgendeiner Person vorgeschrieben, was sie zu lesen oder zu denken hat?
Von welchem Vokabular redest du denn bitte? Ich kenne da lediglich das Vokabular der Ordnungsgesellschaft, dass mich an Hitler oder Mossulini erinnert.

Zitat von DerGeneral:

Der Versuch, sich hier als moralische Instanz aufzuspielen, das drohend wieder einmal die Nazikeule im Hintergrund hält, ist gescheitert. Was mich viel mehr aufregt ist aber dein scheinbar pathologischer Selbsthass auf das eigene Land...


Also ich denke nicht, dass der Versuch gescheitert ist. Dieser Versuch ist lediglich Kritik an der bestehenden Gesamtgesellschaft. Und die Verbrechen die vom den Deutschen begangen wurden, nun mit der sog. "Nazikeule" zu bagatellisieren, ist einfach Fehl am Platz.
Wieso regt das Dich auf? Ist das Deine Sache? Du bist es doch, der Anderen sein Denken zu suggerieren versucht, in dem Du von Selbsthaß redest, der dich aufregt. Du wirst selbst zum Dogmatiker. Ich persönlich empfinde es nur noch als schwachsinnig, ein Konstrukt zu lieben und sich dafür aufzuopfern. Ebenso schwachsinnig wie vom "eigenen Land" zu sprechen. Im Übrigen gibt es zum "Eigenen" auch einen Gegenpol: Die Anderen. Demnach ist dieses ganze Nationaldenken nichts Anderes, als Ausgrenzung.

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DerGeneral - 37
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 22.06.2010 um 22:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.06.2010 um 22:13 Uhr

Zitat von -Protect-:

Zitat von DerGeneral:


Die heutige Form des unterschwelligen Antisemitismus wird auch regelmäßig von Herrschaften des linken Spektrums verwendet.


Das will ich nicht bestreiten.

Zitat von DerGeneral:

Außerdem war das Phänomen des Antisemitismus nicht auf den Nationalsozialismus beschränkt.


Auch das habe ich nie bestritten.

Zitat von DerGeneral:

Das was du hier machst, in dem du Leuten deklaratorisch vorzuschreiben versuchst, was sie zu lesen und zu denken haben, erinnert mich dabei eher an Faschismus. Immerhin bedienen sich wesentliche Element des linksextremen Spektrums unverholen eines Vokabulars, das auch von Hilter oder Mussolini stammen könnte.


In welchem Post habe ich irgendeiner Person vorgeschrieben, was sie zu lesen oder zu denken hat?
Von welchem Vokabular redest du denn bitte? Ich kenne da lediglich das Vokabular der Ordnungsgesellschaft, dass mich an Hitler oder Mossulini erinnert.

Zitat von DerGeneral:

Der Versuch, sich hier als moralische Instanz aufzuspielen, das drohend wieder einmal die Nazikeule im Hintergrund hält, ist gescheitert. Was mich viel mehr aufregt ist aber dein scheinbar pathologischer Selbsthass auf das eigene Land...


Also ich denke nicht, dass der Versuch gescheitert ist. Dieser Versuch ist lediglich Kritik an der bestehenden Gesamtgesellschaft. Und die Verbrechen die vom den Deutschen begangen wurden, nun mit der sog. "Nazikeule" zu bagatellisieren, ist einfach Fehl am Platz.
Wieso regt das Dich auf? Ist das Deine Sache? Du bist es doch, der Anderen sein Denken zu suggerieren versucht, in dem Du von Selbsthaß redest, der dich aufregt. Du wirst selbst zum Dogmatiker. Ich persönlich empfinde es nur noch als schwachsinnig, ein Konstrukt zu lieben und sich dafür aufzuopfern. Ebenso schwachsinnig wie vom "eigenen Land" zu sprechen. Im Übrigen gibt es zum "Eigenen" auch einen Gegenpol: Die Anderen. Demnach ist dieses ganze Nationaldenken nichts Anderes, als Ausgrenzung.

Ich fühle mich gerade wie in die 68er Jahre zurückversetzt... Da haben auch einige Herrschaften die Gesellschaft kritisiert. Kritik wurde an allem geübt... Interessant finde ich aber, dass diese Leute nie sagen, welche Gesellschaft sie sich vorstellen... Es ist eben bei diesen Leuten oft so: "Wenn die utopischen Vorstellungen nicht funktionieren, dann ist nicht die Utopie schuld, sondern die Realität..."

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Geschrieben am: 22.06.2010 um 22:20 Uhr

Zitat von DerGeneral:


Ich fühle mich gerade wie in die 68er Jahre zurückversetzt... Da haben auch einige Herrschaften die Gesellschaft kritisiert. Kritik wurde an allem geübt... Interessant finde ich aber, dass diese Leute nie sagen, welche Gesellschaft sie sich vorstellen... Es ist eben bei diesen Leuten oft so: "Wenn die utopischen Vorstellungen nicht funktionieren, dann ist nicht die Utopie schuld, sondern die Realität..."


Die Gesellschaft, die ich mir vorstelle, ist Utopie. Und ja, sie scheitert an der Realität. Es gibt nunmal kein Richtiges im Falschen.

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Geschrieben am: 22.06.2010 um 22:24 Uhr

Zitat von -Protect-:

Zitat von DerGeneral:


Ich fühle mich gerade wie in die 68er Jahre zurückversetzt... Da haben auch einige Herrschaften die Gesellschaft kritisiert. Kritik wurde an allem geübt... Interessant finde ich aber, dass diese Leute nie sagen, welche Gesellschaft sie sich vorstellen... Es ist eben bei diesen Leuten oft so: "Wenn die utopischen Vorstellungen nicht funktionieren, dann ist nicht die Utopie schuld, sondern die Realität..."


Die Gesellschaft, die ich mir vorstelle, ist Utopie. Und ja, sie scheitert an der Realität. Es gibt nunmal kein Richtiges im Falschen.

Quod erat demonstrandum

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Geschrieben am: 22.06.2010 um 22:32 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Quod erat demonstrandum


Ich habe nie etwas Anderes behauptet, als dass die Utopie an der Realität scheitert. Aber bitte; freu Dich, dass du das beweisen konntest.

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Geschrieben am: 22.06.2010 um 22:35 Uhr

Zitat von -Protect-:

Zitat von DerGeneral:

Quod erat demonstrandum


Ich habe nie etwas Anderes behauptet, als dass die Utopie an der Realität scheitert. Aber bitte; freu Dich, dass du das beweisen konntest.

Errare humanum est

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Geschrieben am: 22.06.2010 um 22:38 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Errare humanum est


Errare humanum est, in errore perseverare stultum. ;-)

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DerGeneral - 37
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Geschrieben am: 22.06.2010 um 22:41 Uhr

Zitat von -Protect-:

Zitat von DerGeneral:

Errare humanum est


Errare humanum est, in errore perseverare stultum. ;-)

Sicher. Ich muss jetzt einfach Barry McGuires "Eve of Destruction" hören...

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Geschrieben am: 22.06.2010 um 22:48 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Zitat von -Protect-:

Zitat von DerGeneral:

Errare humanum est


Errare humanum est, in errore perseverare stultum. ;-)

Sicher. Ich muss jetzt einfach Barry McGuires "Eve of Destruction" hören...


Ist doch ein schönes Lied ;-)
Im Übrigen galt der Satz sowohl dir, als auch mir oder jedem Anderem.

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