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Griechenland

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Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 16:09 Uhr

Zitat von sonne-strahl:

Der Euro ist und bleibt eine Fehlentscheidung die dem Volk aufgezwungen wurde.


Der Meinung ist wohl eine sehr kleine Minderheit. Der Großteil der Europäer genießt die gemeinsame Währung und sei es nur, weil man im Sommerurlaub in Spanien mit dem gleichen Geld bezahlen kann und nicht mehr ständig umtauschen muss.


Zitat von sonne-strahl:


Anscheinend hat Marine Le Pen gute Aussichten in Frankreich etwas zu bewegen. Eine gewisse Hoffnung besteht ja wenn in zwei Jahren Nationalwahlen in Frankreich sind.

weiter unten: "welche Partei dürfen wir wählen, ohne dass wir gleich von den Medien und Kommentatoren nach Rechts-Außen abgeschoben werden. "


Wie weit links stufst du Frau Le Pen denn ein?


Zitat von sonne-strahl:

Unsere Wähler trauen sich ja nicht, sind noch sehr von pseudo- intellektuellen und euro-positiven Medien beeinflusst.


Ach ja der arme Wähler. Will überall mitbestimmen und direkt demokratisch wählen, soll sich dann aber nicht trauen, radikale Parteien zu wählen, wenn er gegen das System rebellieren will? Dann ist es wohl so. Wer nicht zu seiner Meinung stehen kann, muss damit leben, was andere sagen.


Zitat von sonne-strahl:

Viele Andere und ich waren von Anfang an und sind bin bis heute Euro Gegner,


Wäre die Frage nach dem Warum wieder interessant...


Zitat von sonne-strahl:

Mann muss sich das wirklich vor Augen halten, Europa betreffend, kein einziges mal war diesbezüglich eine Volksabstimmung wie in anderen Ländern...


Glaubst du denn, dass sich die Mehrheit der Wähler die Bandbreite ihrer Entscheidung bewusst gemacht hätte? Wenn schon einfach geschriebene Parteiprogramme nicht gelesen werden, wieso sollten juristisch-volkswirtschaflich formulierte schwere Kost in Form von Prognosen und Plänen vom gemeinen Wähler gelesen werden?

Solche Abstimmungen waren stets voraussehbar: Die Regierung war eu-freundlich hat aber im Land irgendwas nicht zur Zufriedenheit der Bürger gemacht (wie jede Regierung eben), daraufhin hat eine Mehrheit der Bürger beschlossen, die Regierung mit einer Ablehnung vor den Kopf zu stoßen.
Soll das sinnvoll sein? Worin geht es dabei um die Sache?

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 26.07.2011 um 20:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.07.2011 um 20:28 Uhr

Cymru
Das mit der sehr kleinen Minderheit stimmt ja wohl nicht, du kennst es nicht anders auf Grund
deines Alters.
In meinem Bekanntenkreis, und das sind nicht wenige ist absolut keiner für den Euro.
Da Argument mit dem Urlaub ist ja wohl das letzte, es schreit ja zum Himmel wie speziell in den Urlaubsländern Spanien und Italien die Touristen für völlig blöd verkauft werden.
Da hätten wir aber lieber die DM behalten sollen. Allein schon wegen dem Urlaub…

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 20:55 Uhr

Zitat von sonne-strahl:

Cymru
Das mit der sehr kleinen Minderheit stimmt ja wohl nicht, du kennst es nicht anders auf Grund
deines Alters.
In meinem Bekanntenkreis, und das sind nicht wenige ist absolut keiner für den Euro.

Dein Bekanntenkreis vs. Rest der Welt. Fail.

Zitat von sonne-strahl:


Da Argument mit dem Urlaub ist ja wohl das letzte, es schreit ja zum Himmel wie speziell in den Urlaubsländern Spanien und Italien die Touristen für völlig blöd verkauft werden.
Da hätten wir aber lieber die DM behalten sollen. Allein schon wegen dem Urlaub…

Genau, denn nach mehrfachen hin und her wechseln hat man immer noch geld gespart, das ist nämlich gebührenfrei, gerade in Urlaubsländern!!111 eins eins elf.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 26.07.2011 um 21:29 Uhr

Zitat von sakrafanasi:



2. Der Euro hat Deutschland dazu verholfen wo wir nun stehen, aber auf Kosten Resteuropas.



Ohja, Deutschland war vor dem Euro ein wirtschaftlich absolut unbedeutendes Land...Sozusagen Entwicklungsland...

Es gibt Vorteile des Euro aber das spannende ist ja, dass man überhaupt nicht weiß wie es heute ohne den Euro aussehen würde.

Das Deutschland der größte Gewinner des Euro ist, ist auf jeden Fall eine populistische Stammtischparole par excellence:
- Deutschland hat seit der Euro-Einführung das geringste Wirtschaftswachstum der Eurozone
- In Deutschland haben wir für den Großteil der Menschen in den letzten ~ 15 Jahren keine Reallohnsteigerungen
- die Bedeutung der Exporte in den Euro-Raum ist seit Einführung des Euros prozentual gesunken

Zustimmen möchte ich Laser43 mit seiner Aussage, dass man nicht wirklich weiß was heute die beste Lösung des Schulden-Problems ist.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 26.07.2011 um 22:28 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von sakrafanasi:



2. Der Euro hat Deutschland dazu verholfen wo wir nun stehen, aber auf Kosten Resteuropas.



Ohja, Deutschland war vor dem Euro ein wirtschaftlich absolut unbedeutendes Land...Sozusagen Entwicklungsland...

Es gibt Vorteile des Euro aber das spannende ist ja, dass man überhaupt nicht weiß wie es heute ohne den Euro aussehen würde.

Das Deutschland der größte Gewinner des Euro ist, ist auf jeden Fall eine populistische Stammtischparole par excellence:
- Deutschland hat seit der Euro-Einführung das geringste Wirtschaftswachstum der Eurozone
- In Deutschland haben wir für den Großteil der Menschen in den letzten ~ 15 Jahren keine Reallohnsteigerungen
- die Bedeutung der Exporte in den Euro-Raum ist seit Einführung des Euros prozentual gesunken

Zustimmen möchte ich Laser43 mit seiner Aussage, dass man nicht wirklich weiß was heute die beste Lösung des Schulden-Problems ist.



Ja man kann das schon als Euro Hörigkeit bezeichnen. Als ob es den Ländern deren Bevölkerung den Euro ablehnen durften, schlechter geht.

raubelefant - 41
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 23:04 Uhr

das problem is doch ahusgemacht. Das griechenland pleite ist und betrügt war schon vor der euro einführung bekannt.
genauso wie bei italien.
nur aufgrund irgentwelcher politischen geistigen umnachtung mußte man beide länder unbedingt aufnehmen.
zumal italien noch lauthals rumjammerte gründungsmitglied und altes europa bla bla bla.
italien war der erste große euro- sündenfall.
da können die griechen nix dafür wenn die euro politiker und die beamten vorallem jahrrelang bewusst blind waren

Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 26.07.2011 um 23:57 Uhr

Zitat von sonne-strahl:

Cymru
Das mit der sehr kleinen Minderheit stimmt ja wohl nicht, du kennst es nicht anders auf Grund
deines Alters.
In meinem Bekanntenkreis, und das sind nicht wenige ist absolut keiner für den Euro.


Wieso meines Alters? Die Euromünzen wurden erst 2002 eingeführt, davor war der "Euro" nur auf dem Papier existent. Ich hab einige Jahre mit der D-Mark bezahlt und fand z.B. das 5-Mark-Stück total schön ;-)
Würde eher sagen, dass du dich aufgrund deines Alters gegen Neuerungen wehrst...;-)

Interessant wäre ja, wie viele Millionen Bekannte du hast. Selbst wenn du einen durchschnittlichen Bekanntenkreis (der liegt meines Wissen Berechungen nach bei ca. 300 Menschen) hast, bildet das nur einen kleinen, nicht repräsentativen Anteil der deutschen bzw. europäischen Bevölkerung ab.
Musst mir also schon Studien liefern, die deine Meinung untermauern.


Zitat von sonne-strahl:

Da Argument mit dem Urlaub ist ja wohl das letzte, es schreit ja zum Himmel wie speziell in den Urlaubsländern Spanien und Italien die Touristen für völlig blöd verkauft werden.
Da hätten wir aber lieber die DM behalten sollen. Allein schon wegen dem Urlaub…


Du meinst, dass man durch den Euro für blöder verkauft werden kann als zuvor? Meinst du nicht, dass sich eine fremde Währung, deren wirklichen Wert man höchstens im Kopf überschlägt, nicht mehr zu sinnlosen Ausgaben reizt? Eine Währung, mit der ich allerdings das ganze Jahr über bezahle, hat einen gewissen Stellenwert für mich. Damit lässt sich doch letztendlich auch besser einschätzen, ob mir der italienische Straßenhändler zu viel für seine Ware abknöpfen will.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

sakrafanasi - 35
Champion (offline)

Dabei seit 08.2005
4268 Beiträge

Geschrieben am: 27.07.2011 um 07:57 Uhr

Zitat von golomo:

Zitat von sakrafanasi:



2. Der Euro hat Deutschland dazu verholfen wo wir nun stehen, aber auf Kosten Resteuropas.



Ohja, Deutschland war vor dem Euro ein wirtschaftlich absolut unbedeutendes Land...Sozusagen Entwicklungsland...

wo hab Ich das behauptet?

Zitat von golomo:


Es gibt Vorteile des Euro aber das spannende ist ja, dass man überhaupt nicht weiß wie es heute ohne den Euro aussehen würde.

unglaublich...

Zitat von golomo:


Das Deutschland der größte Gewinner des Euro ist, ist auf jeden Fall eine populistische Stammtischparole par excellence:

der größte hab ich auch nie behauptet, aber das wir gewonnen haben ist tatsache, ich erklär es dir weiter unten auch wenn du es wahrscheinlich nicht verstehen wirst, da die allgemeine Stammtischparole "Der Teuro ist schlecht für uns"

Zitat von golomo:


- Deutschland hat seit der Euro-Einführung das geringste Wirtschaftswachstum der Eurozone

Quelle?

Zitat von golomo:


- In Deutschland haben wir für den Großteil der Menschen in den letzten ~ 15 Jahren keine Reallohnsteigerungen

Ist meiner Meinung nach auch fast überflüssig und kritisch, btw.
am stammtisch beschwert man sich auch, dass Ausländer auch so viele Arbeitsplätze wegnehmen...

Zitat von golomo:


- die Bedeutung der Exporte in den Euro-Raum ist seit Einführung des Euros prozentual gesunken


meinst du damit, dass der Export im Vergleich zum Export in andere Länder gesunken ist? Wenn ja was ist daran schlimm wenn wir nun auch nach China USA und Südafrika exportieren?

So und nun mal der Grund warum der Euro uns geholfen hat:

wir exportieren so zwischen 40%und 50% unserer Güter in den Euroraum, seit euro-einführung blieb die Inflation bei uns quasi gleich bei bisschen mehr wie 2% in ROE war sie aber deutlich höher, weswegen wir wettbewerbsfähiger wurden im Außenhandel wurden mit dem Partner der unsere größte Menge an Gütern abnimmt?quelle...sind auch deine Thesen glaub drin
ergo?

warum einfach wenn's auch kompliziert geht?

raubelefant - 41
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 27.07.2011 um 08:23 Uhr

Zitat von sonne-strahl:

Cymru
Das mit der sehr kleinen Minderheit stimmt ja wohl nicht, du kennst es nicht anders auf Grund
deines Alters.
In meinem Bekanntenkreis, und das sind nicht wenige ist absolut keiner für den Euro.
Da Argument mit dem Urlaub ist ja wohl das letzte, es schreit ja zum Himmel wie speziell in den Urlaubsländern Spanien und Italien die Touristen für völlig blöd verkauft werden.
Da hätten wir aber lieber die DM behalten sollen. Allein schon wegen dem Urlaub…


der euro war eine der bedingungen zur wiedervereinigung. von daher unumgänglich


Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

Spaaaaast
Halbprofi (offline)

Dabei seit 07.2011
203 Beiträge

Geschrieben am: 27.07.2011 um 08:36 Uhr

Zitat von InsaneDani:

Super toller Text, der Mann hat mit seinen Aussagen absolut Recht.


right

Für Rechtschreibfehler haftet die Tastatur ;p

sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 27.07.2011 um 16:39 Uhr

Zitat von bockwurst82:

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von sonne-strahl:

Hallo Laser87
Ich wehre mich gegen die missbräuchliche Anwendung des Wortes Hetze.
Und es sind auch keine Platten Sprüche, das alles verstehe ich unter negativer Stimmungsmache.
Wenn du Euro Gegner warst und auch über deinen Kopf hinweg entschieden wurde,
dann verstehe ich dich noch viel weniger. Wehre dich habe Elan, stellt die Politiker die wissentlich den Eintritt der Griechen gedeckt haben an den Pranger. Früher hätte man solche Leute zum Teufel gejagt..
Das muss in dieser Deutlichkeit mal gesagt sein…

Hat man die Griechen doch glatt schönrechnen lassen um die Maastrichtkriterien zu erfüllen...


Richtig ist, Griechenland hätte nie in den EURO dürfen
Richtig ist aber auch, die Misere in der wir heute stecken hat mit der Aufweichung der Maastrich-Kriterien für Deutschland angefangen.

Jetzt so zu tun als wären die anderen die bösen faulen Schuldensammler ist scheinheilig.


Aber da muss ich aber gewaltig Widersprechen Deutschland hat nicht als erster damit angefangen die Maastricht Kriterien nicht zu erfüllen.
sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 27.07.2011 um 21:38 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

Zitat von sonne-strahl:

Cymru
Das mit der sehr kleinen Minderheit stimmt ja wohl nicht, du kennst es nicht anders auf Grund
deines Alters.
In meinem Bekanntenkreis, und das sind nicht wenige ist absolut keiner für den Euro.

Dein Bekanntenkreis vs. Rest der Welt. Fail.

Zitat von sonne-strahl:


Da Argument mit dem Urlaub ist ja wohl das letzte, es schreit ja zum Himmel wie speziell in den Urlaubsländern Spanien und Italien die Touristen für völlig blöd verkauft werden.
Da hätten wir aber lieber die DM behalten sollen. Allein schon wegen dem Urlaub…

Genau, denn nach mehrfachen hin und her wechseln hat man immer noch geld gespart, das ist nämlich gebührenfrei, gerade in Urlaubsländern!!111 eins eins elf.


Ganz im ernst, ich weis das doch noch, wir wurden damals nicht so dermaßen abgezockt speziell in den Urlaubsländern wie jetzt mit dem Euro...
sonne-strahl - 70
Profi (offline)

Dabei seit 10.2010
508 Beiträge
Geschrieben am: 27.07.2011 um 21:42 Uhr

Auch den Zoll fand ich Romantisch, den Zoll vermisse ich sogar… Ganz im ernst, es ist ein Gefühl von Sicherheit
golomo
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2008
260 Beiträge
Geschrieben am: 27.07.2011 um 23:04 Uhr

@sakrafanasi:

Deine Aussage "dass der Euro uns dazu geführt hat, wo wir jetzt stehen" impliziert mMn ziemlich deutlich, dass wir ohne den Euro also weniger "erfolgreich" wären.
Warum sollten Reallohnsteigerungen schädlilch sein? (Das hab ich noch nie gehört...) Natürlich ist es für Gutverdiener weniger problematisch. Dass Geringverdiener aber sogar nicht mal keine Reallohnsteigerungen sondern mit sinkende Reallöhnen auskommen müssen, ist aber durchaus problematisch. Diese Gruppen merken einfach ob sie 100 Euro mehr oder weniger im Monat zur Verfügung haben.
Es ist überhaupt nicht schlimm wenn wir mehr nach Asien exportieren. Nur ist ein häufiges Argument der Euroträumer, dass wir ja deswegen so wahnsinnig viel in den Euroraum exportieren.
Ja, in der Quelle steht einiges drin.
Dass der Euro stabil ist (und sogar stabiler als die DM) ist richtig. Nur komme ich bei Abwägung der Vor- und Nachteile eben zu dem Ergebnis, dass die Nachteile überwiegen. Aber das mag jeder selber für sich entscheiden.

„Bevor du dich daran machst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus"

sakrafanasi - 35
Champion (offline)

Dabei seit 08.2005
4268 Beiträge

Geschrieben am: 28.07.2011 um 07:54 Uhr

Zitat von golomo:

@sakrafanasi:

Es ist überhaupt nicht schlimm wenn wir mehr nach Asien exportieren. Nur ist ein häufiges Argument der Euroträumer, dass wir ja deswegen so wahnsinnig viel in den Euroraum exportieren.
.

ja ich behaupte, dass der Euroraum nur noch deshalb unser größter abnehmer ist, da wir seit Euro-einführung ne viel geringere Inflation haben als ROE, aber gut

Hast vollkommen Recht, jeder muss für sich selber entscheiden was er vom Euro hält. Das Problem ist, wie von XYZ weiter oben beschrieben, dass Europa nun schon in der Krise ist und ein zurück vom Euro es quasi kaum gibt

warum einfach wenn's auch kompliziert geht?

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