Phil1984  - 40
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Geschrieben am: 04.05.2010 um 23:52 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Der666Diablo: ferner muss sich die EU mittlerweile nach dem griechenland sowieso - frei nach einem zeit/faz? artikel zitiert - fragen, wo sie sich sieht, und wo sie sich sehen will, aber vorallem, wie sie das Ziel erreicht. Denn so wird aus der Union nur für die einen Ballast (deutschland, frankreich, uk, benelux) und für die einen krückstock - und das ist nicht wirklich sinn der sache - und ich schätze, das die türkei im verbund das niveau nicht anhebt. Sehen wir den Tatsachen ins Auge: die EU übernimmt sich zusehends
Ich mein,das wäre eine sinnvolle Kritik nur kommts mir beim Phil1984 so vor,dass der alleinige Grund die Türken als Volksgruppe oder auch als überwiegend muslimisches Land der Grund für seine Meinung ist.
Das sind nicht die alleinigen Kritikpunkte. Noch viel schlimmer ist die immer stärkere Abkehr von der westlichen Grundausrichtung eines Kemal Attatürk zu seiner Zeit zu einer immer stärker werdenden Islamisierung der Türkei!
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Phil1984 - 40
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Geschrieben am: 04.05.2010 um 23:56 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Phil1984: @ roddi
Genau diese Kritikpunkte ist Sie im moment nicht bereit zu ändern! Im Gegenteil! Sie verhalten sich gegenüber westlicher Kritik trotzig und teilweise mit wüsten beleidigungen!
Nja dass türkische Medien die Ernennung Özkans durchaus lobten,lässt du aus.Und was meinst du mit "sie"?Aha und warum ist die Türkei in der Nato,das müsste dich dann doch auch stören,was sagst du eigentlich dazu,dass auch türkische Soldaten in Afghanistan stationiert sind?Also so "antiwestlich" ist die Türkei nicht.
Die Türkei ist in erster Linie in der Nato um Ihren Fortbestand als Demokratie zu sichern, da anderenfalls eine Schar arabischer Gottesstaaten über die Laizistische Türkei herfallen würden wie die Bluthunde! Sie brauchen westliche Verbündete und vor allem überlegene Waffentechnik (F16, LeoII usw..) um diese Länder vor einem Angriff abzuschrecken, denn die Türkei ist millitärisch gesehen die Großmacht im vorderen Orient!
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 04.05.2010 um 23:57 Uhr
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Zitat von Phil1984: Zitat von Roddi: Zitat von Der666Diablo: ferner muss sich die EU mittlerweile nach dem griechenland sowieso - frei nach einem zeit/faz? artikel zitiert - fragen, wo sie sich sieht, und wo sie sich sehen will, aber vorallem, wie sie das Ziel erreicht. Denn so wird aus der Union nur für die einen Ballast (deutschland, frankreich, uk, benelux) und für die einen krückstock - und das ist nicht wirklich sinn der sache - und ich schätze, das die türkei im verbund das niveau nicht anhebt. Sehen wir den Tatsachen ins Auge: die EU übernimmt sich zusehends
Ich mein,das wäre eine sinnvolle Kritik nur kommts mir beim Phil1984 so vor,dass der alleinige Grund die Türken als Volksgruppe oder auch als überwiegend muslimisches Land der Grund für seine Meinung ist.
Das sind nicht die alleinigen Kritikpunkte. Noch viel schlimmer ist die immer stärkere Abkehr von der westlichen Grundausrichtung eines Kemal Attatürk zu seiner Zeit zu einer immer stärker werdenden Islamisierung der Türkei!
Nja und willst du dem entgegentreten in dem man der Türkei nach fast 40 Jahren sagt:"So ihr seit nun mal für den Murks von Extremisten und Ultranationalisten alle schuld"?
"Nope".
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 00:00 Uhr
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Zitat von Phil1984: Zitat von Roddi: Zitat von Phil1984: @ roddi
Genau diese Kritikpunkte ist Sie im moment nicht bereit zu ändern! Im Gegenteil! Sie verhalten sich gegenüber westlicher Kritik trotzig und teilweise mit wüsten beleidigungen!
Nja dass türkische Medien die Ernennung Özkans durchaus lobten,lässt du aus.Und was meinst du mit "sie"?Aha und warum ist die Türkei in der Nato,das müsste dich dann doch auch stören,was sagst du eigentlich dazu,dass auch türkische Soldaten in Afghanistan stationiert sind?Also so "antiwestlich" ist die Türkei nicht.
Die Türkei ist in erster Linie in der Nato um Ihren Fortbestand als Demokratie zu sichern, da anderenfalls eine Schar arabischer Gottesstaaten über die Laizistische Türkei herfallen würden wie die Bluthunde! Sie brauchen westliche Verbündete und vor allem überlegene Waffentechnik (F16, LeoII usw..) um diese Länder vor einem Angriff abzuschrecken, denn die Türkei ist millitärisch gesehen die Großmacht im vorderen Orient!
Nope da konnte man nämlich vor der Kuba Krise seine Atomraketen stationieren um die Soviets ein bisschen zu ägern.Der Iran wurde auch zu dieser Zeit immens von den USA unterstützt,indem sie ein Terroregime unterstützt haben.Die Türkei ist nicht erst seit den 90-ern in der Nato.
"Nope".
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Phil1984 - 40
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 00:00 Uhr
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@ Roddi
Die Gesellschaft in der Türkei steht mittlerweile mehrheitlich hinter dem Präsidenten! Das ist der einzige Grund warum Ihn das Millitär (das für die westlich orientierte Türkei steht) noch nicht öffentlich an die Wand genagelt hat.
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Phil1984 - 40
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 00:03 Uhr
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@ Roddi
Ist das jetzige Regime im Iran denn so viel besser???
Ja Sie sind schon lange in der NATO, aber warum habe ich doch erläutert! Natürlich haben die Amerikaner dort starke interessenpolitik vertreten, aber das haben Sie doch bei uns auch. Ich wüsste nicht was schlecht daran gewesen sein soll??? Wir leben seit über 60 Jahren friedlich mit unseren Nachbarn und sind die drittstärkste Volkswirtschaft der Welt....usw..... Was ist schlimm daran?
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 00:08 Uhr
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Zitat von Phil1984: @ Roddi
Die Gesellschaft in der Türkei steht mittlerweile mehrheitlich hinter dem Präsidenten! Das ist der einzige Grund warum Ihn das Millitär (das für die westlich orientierte Türkei steht) noch nicht öffentlich an die Wand genagelt hat.
Aha wieso frägst du eigentlich nicht mal einen hier lebenden Türken wie es da unten aussieht?Der weiss es doch sicher besser.Dass das Militär prowestlich ist,weiß ich aber zu welchen Staaten wendet sich eigentlich Erdogan hin,dass das "Militär am liebsten an die Wand nageln möchte"?
"Nope".
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Phil1984 - 40
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 00:09 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Phil1984: @ Roddi
Die Gesellschaft in der Türkei steht mittlerweile mehrheitlich hinter dem Präsidenten! Das ist der einzige Grund warum Ihn das Millitär (das für die westlich orientierte Türkei steht) noch nicht öffentlich an die Wand genagelt hat.
Aha wieso frägst du eigentlich nicht mal einen hier lebenden Türken wie es da unten aussieht?Der weiss es doch sicher besser.Dass das Militär prowestlich ist,weiß ich aber zu welchen Staaten wendet sich eigentlich Erdogan hin,dass das "Militär am liebsten an die Wand nageln möchte"?
Warum soll ich Leute fragen die uns hier in Deutschland kritisieren weil wir den Staat Israel anerkennen. Das sind doch nicht Freunde des Kemalismus.
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Ketzu - 38
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 00:15 Uhr
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Zitat von Phil1984: @ Roddi
Ist das jetzige Regime im Iran denn so viel besser???
Ja Sie sind schon lange in der NATO, aber warum habe ich doch erläutert! Natürlich haben die Amerikaner dort starke interessenpolitik vertreten, aber das haben Sie doch bei uns auch. Ich wüsste nicht was schlecht daran gewesen sein soll??? Wir leben seit über 60 Jahren friedlich mit unseren Nachbarn und sind die drittstärkste Volkswirtschaft der Welt....usw..... Was ist schlimm daran?
Das jetzige Regime ist zumindest eine Demokratie mit regelmäßigen Wahlen. (Deren Umgang mit Unregelmäßigkeiten bei Wahlen ist allerdings noch schlechter als in den USA)
Zudem ist die Türkei DIE Macht in dem Gebiet, hat aber Angst davor von einer Horde anderer Staaten überrannt zu werden, die sofort über die Türkei herfallen würden, wenn die nicht in der NATO wären? Irgendwie hab ich das Gefühl, Politische Konflikte sind nicht ganz so trivial.
Eine Meinung vertreten, heißt nicht sie zu teilen, sondern versuchen sie zu verstehen.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 00:15 Uhr
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Zitat von Phil1984: @ Roddi
Ist das jetzige Regime im Iran denn so viel besser???
Ja Sie sind schon lange in der NATO, aber warum habe ich doch erläutert! Natürlich haben die Amerikaner dort starke interessenpolitik vertreten, aber das haben Sie doch bei uns auch. Ich wüsste nicht was schlecht daran gewesen sein soll??? Wir leben seit über 60 Jahren friedlich mit unseren Nachbarn und sind die drittstärkste Volkswirtschaft der Welt....usw..... Was ist schlimm daran?
Achherrjee ich rechtfertigte also eine Diktatur aufgrund der Gefahr einer neuen?Ja sprichwörtlich: ja heilige Scheiße^^.
Aha also würdest du sagen,dass das unterstützen eines dekadenten Regimes,das Gegner foltern und einsperren,hinrichten ließ gut war?Außerdem ist das kein Vergleich:Die USA haben nie den Iran von einer Diktatur befreit und waren Besatzungsmacht und weder haben sie ihn besetzt.Und das Wirtschaftswunder ist auch nicht allein den Amerikanern zu verdanken und jetzt sag mir bitte bloß nicht,dass dies unter dem Schah von Persien passiert wäre.Eine Demokratie aufzubauen ist die eine lobenswerte Sache aber eine Diktatur zu unterstützen ist nur zu verurteilen und sowas in einen Kontext zu stellen ist echt etwas weit her hergeholt.
Was hat denn der Schah von Persien durch seine Unterdrückung ausgelöst?
"Nope".
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Phil1984 - 40
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 00:23 Uhr
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Zitat von Roddi: Zitat von Phil1984: @ Roddi
Ist das jetzige Regime im Iran denn so viel besser???
Ja Sie sind schon lange in der NATO, aber warum habe ich doch erläutert! Natürlich haben die Amerikaner dort starke interessenpolitik vertreten, aber das haben Sie doch bei uns auch. Ich wüsste nicht was schlecht daran gewesen sein soll??? Wir leben seit über 60 Jahren friedlich mit unseren Nachbarn und sind die drittstärkste Volkswirtschaft der Welt....usw..... Was ist schlimm daran?
Achherrjee ich rechtfertigte also eine Diktatur aufgrund der Gefahr einer neuen?Ja sprichwörtlich: ja heilige Scheiße^^.
Aha also würdest du sagen,dass das unterstützen eines dekadenten Regimes,das Gegner foltern und einsperren,hinrichten ließ gut war?Außerdem ist das kein Vergleich:Die USA haben nie den Iran von einer Diktatur befreit und waren Besatzungsmacht und weder haben sie ihn besetzt.Und das Wirtschaftswunder ist auch nicht allein den Amerikanern zu verdanken und jetzt sag mir bitte bloß nicht,dass dies unter dem Schah von Persien passiert wäre.Eine Demokratie aufzubauen ist die eine lobenswerte Sache aber eine Diktatur zu unterstützen ist nur zu verurteilen und sowas in einen Kontext zu stellen ist echt etwas weit her hergeholt.
Was hat denn der Schah von Persien durch seine Unterdrückung ausgelöst?
Ja jetzt kommt wieder der gute alte Antiamerikanismus! Das ist immer ein Klassiker bei jedem Antifa treffen. Wir haben hauptsächlich den Amerikanern zu verdanken das wir die Braune horde losgeworden sind, denn weder GB, noch Russland und schon gar nicht Frankreich wären aufgrund innenpolitischer Gründe und Widerstände in der Lage gewesen der Wehrmacht ohne amerikanische Unterstützung die Stirn zu bieten.
Was den Schah betrifft so kann und werde ich nicht glauben das diese Diktatur schlimmer war als die der Mullahs! Zudem hat die Mullahdiktatur für eine Destabilisierung des ganzen nahen Ostens wesentlich beigetragen!
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 00:38 Uhr
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Tut mir leid wenn ich dich enttäuschen muss in der Antifa macht sich gerade die Haltung des Antideutschen sehr breit,diese loben und verteidigen die USA und lehnen jede Kritik am Staate Israel ab.Diese werden zwar wie die Antifa nun mal ist sehr heftigt kritisiert und es kommt auch sehroft zu Reiberreien aber nur weil diesen Nationalismus vorgeworfen wird du wirst heute keinen Antifa mehr sehen,der den Kapitalismus nur an den USA festmacht,die betrachten den Kapitalismus als Ganzes als Problem.
Was hab ich denn jetzt mit diesen Leuten überhaupt zutun?
Ja und warum kam die Mullahdiktatur?Also halten wir fest:Du hälst es für gerechtfertigt,dass die USA ein Regime unterstützt haben,dass solche derben Zustände herraufbeschwörte,die im Endeffekt dazu geführt haben,dass die Mullahs an die Macht kamen?
"Nope".
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Phil1984 - 40
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 01:03 Uhr
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Zitat von Roddi: Tut mir leid wenn ich dich enttäuschen muss in der Antifa macht sich gerade die Haltung des Antideutschen sehr breit,diese loben und verteidigen die USA und lehnen jede Kritik am Staate Israel ab.Diese werden zwar wie die Antifa nun mal ist sehr heftigt kritisiert und es kommt auch sehroft zu Reiberreien aber nur weil diesen Nationalismus vorgeworfen wird du wirst heute keinen Antifa mehr sehen,der den Kapitalismus nur an den USA festmacht,die betrachten den Kapitalismus als Ganzes als Problem.
Was hab ich denn jetzt mit diesen Leuten überhaupt zutun?
Ja und warum kam die Mullahdiktatur?Also halten wir fest:Du hälst es für gerechtfertigt,dass die USA ein Regime unterstützt haben,dass solche derben Zustände herraufbeschwörte,die im Endeffekt dazu geführt haben,dass die Mullahs an die Macht kamen?
Nein ich mache Carter dafür verantwortlich das er den Schah aufgrund seiner eigenen christlichen überzeugung nicht weiterunterstützt hat. Man sollte nicht relgiöse Überzeugung vor politische Pragmatik stellen!
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 01:10 Uhr
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Zitat von Phil1984: Zitat von Roddi: Tut mir leid wenn ich dich enttäuschen muss in der Antifa macht sich gerade die Haltung des Antideutschen sehr breit,diese loben und verteidigen die USA und lehnen jede Kritik am Staate Israel ab.Diese werden zwar wie die Antifa nun mal ist sehr heftigt kritisiert und es kommt auch sehroft zu Reiberreien aber nur weil diesen Nationalismus vorgeworfen wird du wirst heute keinen Antifa mehr sehen,der den Kapitalismus nur an den USA festmacht,die betrachten den Kapitalismus als Ganzes als Problem.
Was hab ich denn jetzt mit diesen Leuten überhaupt zutun?
Ja und warum kam die Mullahdiktatur?Also halten wir fest:Du hälst es für gerechtfertigt,dass die USA ein Regime unterstützt haben,dass solche derben Zustände herraufbeschwörte,die im Endeffekt dazu geführt haben,dass die Mullahs an die Macht kamen?
Nein ich mache Carter dafür verantwortlich das er den Schah aufgrund seiner eigenen christlichen überzeugung nicht weiterunterstützt hat. Man sollte nicht relgiöse Überzeugung vor politische Pragmatik stellen!
Aha und dass allein die Unterstützung des Schahs seitens der USA zu so einem immensen anti westlichen Hass geführt hat,blendest du wohl aus?
"Nope".
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Phil1984 - 40
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Geschrieben am: 05.05.2010 um 01:19 Uhr
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@ Roddi
JFK meinte mal zu seinem engsten Berater Kenny ODonnel "warum muss eigentlich jeder ständig probieren der freien Welt ans Bein zu pinkeln? Ich meine wir haben immerhin Coca Cola, Pepsi und Hollywood?" Ich denke eher das in den Ländern die zu dieser Zeit moderater zu Israel und den USA standen (Jordanien z.B.) ein enormes Glaubwürdigkeitsproblem gegenüber den USA entstand weil Sie den Schah fallen ließen und das hat die Region stärker destabilisiert als alles andere. Man sah sich auf einmal gezwungen alte Seilschaften zu hinterfragen und die Spielen in der Politik immer eine große Rolle! Fakt ist doch das mit der Abdankung des Schahs sich der Irak gezwungen sah gegen den großen Bruder aufzurüsten. Das Resultat kennen wir doch alle. Die Außenpolitische Rolle des Schah war eben das er der Kommunikator des nahen Ostens war und in dieser Rolle entstand ein Vakuum da keiner mehr diesen Einfluss erlangen konnte. Was die Innenpolitik des Schah betrifft so magst du Recht haben, aber die der Mullahs ist ja noch schlimmer. Das kannst du nun drehen und wenden wie du willst. Diese Revolution war für die Stabilität der Region eine Katastrophe!
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