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Südbahn und Rivoir/Köberle

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facepalm_ - 38
Champion (offline)

Dabei seit 10.2007
7191 Beiträge

Geschrieben am: 01.08.2010 um 11:21 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.08.2010 um 11:26 Uhr

Zitat von Laser87:


Punkt eins: Ich mag es nicht, wenn man Menschen als Bazillen bezeichnet - das mag in Deiner rechten Ecke ja usus sein, mein Sprachgebrauch ist es nicht (Ich stell Dich jetzt einfach in die rechte Ecke, weil Du von "linken Bazillen" gesprochen hast - keine Ahnung wie weit rechts Du bist. MMn zu weit...)

Punkt zwei: Ich bin ein Befürworter der Neubaustrecke Ulm-Wendlingen. Nur ist dies durch die Bahn politisch gewollt mit S21 verbunden. Komischerweise trennt die Bahn aber die Kosten. Politisch korrekt wurde immer von Kosten von 4.1 Mia. für S21 gesprochen - aber die Kosten für die Neubaustrecke sind da ja gar nicht eingerechnet.
Wenn ich jetzt also S21 und die Neubaustrecke zusammenrechne (ich mein, ist ja untrennbar miteinander verbunden), komme ich auf 7 Mia. Euro...
Hoppla - die ursprüngliche Planung von S21 ging von 3.1 Mia. aus - natürlich unter Verschweigung der Kosten für Ulm-Wendlingen.

Kleine Bemerkung am Rande: Heute hat die Gönner festgestellt, daß die Verbindung Hbf - Flughafen nur einspurig geplant ist (zu Recht schwachsinnig) und fordert nun einen 2-spurigen Ausbau. Was sind schon 35 Mio. Euro mehr...

Fazit: Das Projekt S21 mit dem untrennbar verbundenen Projekt Neubaustrecke verschlingt eine Milliarde nach der anderen - wer glaubt da noch daran, daß dann noch Geld für andere Sachen vorhanden ist? Z.B. die Südbahn?


Gruß


Naja habe mich in punkto Bazillen vielleicht etwas in der Wortwahl vergriffen. Gebe ich zu. Und das ich sowohl linken als auch rechten Extremismus verabscheue und mich in kein politisches Lager einordnen lasse (in ein Extremistisches auf keinen Fall) habe ich im Forum oft genug kund getan.

Aber im Grunde sind wir uns ja einig. Die Neubaustrecke ist absolut nötig, Stuttgart 21 ist zu vernachlässigen. Nur die Meinung mit der Südbahn kann ich nicht teilen. MMn gibt es in der Region Ulm/Neu-Ulm Bahnlinien, die wesentlich dringender einen Ausbau benötigen, allerdings vernachlässigt werden, z. B. zweites Gleis für Ulm-Illertissen, Neubaustrecke Erbach-Ehingen.

Zitat von FBZugBus:


Zu den Dieselloks hier in Ulm, die Kisten sind mehr als Schrottreif !
Die sind aus den 70er Jahren, da ist an Umweltschutz nicht zu denken, wir verlieren Öl, Diesel und Schleifstaub in rauhen Mengen auf der langen Fahrt von Lindau nach Ulm.
Der Verbrauch einer solchen Diesellok Baureihe 218 ist nicht mehr zeitgerecht. Ich weiss die genauen Daten, schon allein was im Stand verraucht ist nicht normal.


Naja. Weit schlimmer finde ich diese unmöglichen Schienenbusse. (Google sagt: Baureihe 628.2). Die Dinger haben die Verspätung fast eingebaut und oft technische Defekte (meine Erfahrungen als Bahnkunde).

When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm

Polaris
Experte (offline)

Dabei seit 07.2006
1766 Beiträge
Geschrieben am: 03.08.2010 um 18:05 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2010 um 18:06 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von facepalm_:



Dann nenn mal eine Alternative zur Neubaustrecke? Was bringt eine elektrifizierte Südbahn wenn es nach Ulm weiter im Schneckentempo über die Geislinger Steige geht?

Für den reinen Regionalverkehr ist der momentane Ausbaustandart der Südbahn absolut ausreichend. Spätestens wenn die Südkurve Laupheim fertig ist sowieso. Es geht doch eher um die Anschlüsse in Ulm zum Fernverkehr bzw. Richtung Stuttgart um sich den Lokwechsel (Wechsel von Diesel auf Strom) zu sparen.

Zumindest gibt es Strecken auf denen es wesentlich übler aussieht. Gutes Beispiel ist die Illertalbahn. ;-)

Ohne Neubaustrecke wird der Fernverkehr ab München langfristig größtenteils über Nürnberg und Würzburg nach Frankfurt verlaufen. Die Strecke ist wesentlich schneller als das Nadelöhr Augsburg-Ulm-Stuttgart. Und die Dummen sind Augsburg und Ulm, die den Großteil ihrer Fernverkehrsanschlüsse verlieren.

Ob Stuttgart 21 nötig ist, kann man bezweifeln. Die Neubaustrecke ist es auf jedenfall.

Überhaupt "lustig" was gestern Nacht in Stuttgart passiert ist. Ein gefundenes Fressen unter gewaltbereiten autonomen und linken Bazillen. Und da brauchen sich die "normalen" Protestanten nicht wundern, wenn sie bald mit dem Pack in einen Sack gesteckt werden.


Punkt eins: Ich mag es nicht, wenn man Menschen als Bazillen bezeichnet - das mag in Deiner rechten Ecke ja usus sein, mein Sprachgebrauch ist es nicht (Ich stell Dich jetzt einfach in die rechte Ecke, weil Du von "linken Bazillen" gesprochen hast - keine Ahnung wie weit rechts Du bist. MMn zu weit...)

Punkt zwei: Ich bin ein Befürworter der Neubaustrecke Ulm-Wendlingen. Nur ist dies durch die Bahn politisch gewollt mit S21 verbunden. Komischerweise trennt die Bahn aber die Kosten. Politisch korrekt wurde immer von Kosten von 4.1 Mia. für S21 gesprochen - aber die Kosten für die Neubaustrecke sind da ja gar nicht eingerechnet.
Wenn ich jetzt also S21 und die Neubaustrecke zusammenrechne (ich mein, ist ja untrennbar miteinander verbunden), komme ich auf 7 Mia. Euro...
Hoppla - die ursprüngliche Planung von S21 ging von 3.1 Mia. aus - natürlich unter Verschweigung der Kosten für Ulm-Wendlingen.

Kleine Bemerkung am Rande: Heute hat die Gönner festgestellt, daß die Verbindung Hbf - Flughafen nur einspurig geplant ist (zu Recht schwachsinnig) und fordert nun einen 2-spurigen Ausbau. Was sind schon 35 Mio. Euro mehr...

Fazit: Das Projekt S21 mit dem untrennbar verbundenen Projekt Neubaustrecke verschlingt eine Milliarde nach der anderen - wer glaubt da noch daran, daß dann noch Geld für andere Sachen vorhanden ist? Z.B. die Südbahn?

Ja der Preis.
Aber ganz ehrlich. Wenn ich mir so das ganze Hickhack um Stuttgart 21 und die Neubaustrecke angucke, finde ich eigentlich nur einen großen Haken an der Sache und das ist das Geld. Alle anderen Argumente der Gegner wirken für mich nicht unbedingt als Hinderungsgrund.

Viele Gegner z.B. wollen die Verlagerung von Verkehr von Straße auf die Schiene und regen sich dann drüber auf, dass bei den Berechnungen mehr Züge veranschlagt sind, als aktuell fahren.

Mir kommt das auch ein bisschen so vor wie bei einem Eisenbahn-Wirtschaftssimulator am PC. Da hat man auch nach einer Zeit viele Streckenabschnitte, die der Zeit / den Anforderungen einfach nicht mehr gewachsen sind. Und wenn man dann nicht mal großen Cut macht und viel Geld in die Hand nimmt und die Strecke komplett neu baut, wird alles irgendwann nur noch unrentabel.

Für Stuttgart 21 spricht meiner Meinung nach (ich weiß, das sehen viele Gegner anders), die bessere Flughafenanbindung. Gerade in dieser Region hier, kann sich das zur echten Chance für die Wirtschaft entwickeln. Will sich diese Region hier stark entwickeln und attraktiver werden für international ausgerichtete Unternehmen, braucht sie eine bessere Flughafenanbindung. Und wenn ich in Zukunft von Ulm zum Flughafen will, dann bin ich via Neubaustrecke und Stuttgart21 erstens schneller und zweitens ohne ein zusätzlich zeitaufwendiges (und nerviges) Umsteigen da.
Wenn Deutschland seine Standortvorzüge auch in Zukunft halten will, muss es auch Geld für solche Projekte ausgeben.

Letztlich hätte man für das Projekt wahrscheinlich einen Zeitpunkt wählen sollen, an dem die öffentlichen Kassen voller sind. Oder der Staat erhöht endlich mal die Steuern auf Gewinne und sorgt gleichzeitig dafür, dass sein Steueraufkommen nicht derart von der Einkommenssteuer abhängt.

Das ganze ist wieder mal ein Beispiel, wie in der Landespolitik viel Lärm gemacht wird. Mangels anderer Kompetenzen füllt man ganze Zeitungen mit einem Streit um einen Bahnhof. Wenn die Menschen sich nur halb so beherzt für soziale Gerechtigkeit o.ä, einsetzen würden anstatt sich über einen Bahnhof aufzuregen oder ihn zu befürworten, wäre viel mehr Menschen gedient.

Patriotismus ist die Tugend der Bosheit! (Oscar Wilde)

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2010 um 18:22 Uhr

Zitat von Polaris:


Für Stuttgart 21 spricht meiner Meinung nach (ich weiß, das sehen viele Gegner anders), die bessere Flughafenanbindung. Gerade in dieser Region hier, kann sich das zur echten Chance für die Wirtschaft entwickeln. Will sich diese Region hier stark entwickeln und attraktiver werden für international ausgerichtete Unternehmen, braucht sie eine bessere Flughafenanbindung. Und wenn ich in Zukunft von Ulm zum Flughafen will, dann bin ich via Neubaustrecke und Stuttgart21 erstens schneller und zweitens ohne ein zusätzlich zeitaufwendiges (und nerviges) Umsteigen da.
Wenn Deutschland seine Standortvorzüge auch in Zukunft halten will, muss es auch Geld für solche Projekte ausgeben.


Darum wäre meine Ideallösung ein ICE-Bahnhof am Flughafen und schnelle Verbindung (im 10-Minuten-Takt?) zum Hbf - in Kassel funktioniert das ähnlich. Da war man auch nicht unbedingt und zu jedem Preis darauf aus, daß der Hbf von allen Zügen angefahren wird.
Aber Stuttgart ist natürlich Landeshauptstadt des reichen(?) und technologie-affinen Baden-Württemberg und braucht natürlich so ein Prestige-Objekt wie S21, so daß man aus der Stadtmitte in die ganze Welt reisen kann...
Wäre ja noch schöner, wenn der Herr Oettinger oder der Herr Mappus umsteigen müßten, falls sie sich mal entschließen sollten, mit dem Zug nach Brüssel oder Berlin zu fahren... Wie ein gewöhnlicher Mensch in die S-Bahn zum Flughafen, um da dann in den ICE umzusteigen - geht ja mal gar nicht... Der Hbf liegt doch so schön nahe am Schloß, dann sollen diese blöden Züge auch da halten!


Gruß

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2010 um 18:23 Uhr

Zitat von Polaris:

Wenn die Menschen sich nur halb so beherzt für soziale Gerechtigkeit o.ä, einsetzen würden anstatt sich über einen Bahnhof aufzuregen oder ihn zu befürworten, wäre viel mehr Menschen gedient.


Wenn man diese 4, 5, 6(?) Milliarden €uro in das Sozialsystem stecken würde, wäre auch viel mehr Menschen gedient...


Gruß

Polaris
Experte (offline)

Dabei seit 07.2006
1766 Beiträge
Geschrieben am: 03.08.2010 um 19:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2010 um 19:46 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von Polaris:

Wenn die Menschen sich nur halb so beherzt für soziale Gerechtigkeit o.ä, einsetzen würden anstatt sich über einen Bahnhof aufzuregen oder ihn zu befürworten, wäre viel mehr Menschen gedient.


Wenn man diese 4, 5, 6(?) Milliarden €uro in das Sozialsystem stecken würde, wäre auch viel mehr Menschen gedient...


Gruß

Wie gesagt, der Zeitpunkt ist nicht gerade günstig.

Deine Aussage ist außerdem nur bedingt richtig.
Erstens, wenn du dir die Verteilung nach Bund / Land / Bahn ... ansiehst, wären es wohl keine 4,5,6, sondern eher 1 - 2,5 Milliarden fürs Sozialsystem.
Zweitens ist der Standortvorteil für die Regionen, die besser angebunden werden (wie Ulm / Neu-Ulm) in Geld noch nicht abschätzbar. Dass so ein Bahnhof eine Investition in die Zukunft ist und erstmal viel kostet, ist klar.

Das Sozialsystem hält übrigens man mit einmaligen Zahlungen auch nicht am Leben. Anstatt die Ausgabenseite zu kürzen, brauchen wir mehr Einnahmen, das bedeutet höhere Steuern.

Während das Einkommen in Deutschland relativ stark besteuert wird, werden Vermögen / Gewinne daraus viel zu gering versteuert.

Der Anteil vermögenesbezogener Steuern betrug in Deutschland 2008 0,9 % am BIP, in Großbritannien ~ 4 %, in den USA ~3 %. Nach dem "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" letztes Jahr dürfte das noch weiter gesunken sein.

Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer, höhere Grundsteuer wären hier sinnvolle Ansätze, um den Anteil zu erhöhen.
Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer wären hier sinnvolle Ansätze, um mehr Steuergerechtigkeit herzustellen.

Steuern auf Kapitaleinkünfte sind in Deutschland ebenfalls relativ niedrig, genauso wie Steuern, die Unternehmen zu entrichten haben (Körperschaftssteuer 15 %).

Patriotismus ist die Tugend der Bosheit! (Oscar Wilde)

Laser87 - 57
Champion (offline)

Dabei seit 11.2006
4301 Beiträge

Geschrieben am: 03.08.2010 um 21:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.08.2010 um 21:06 Uhr

Zitat von Polaris:


Deine Aussage ist außerdem nur bedingt richtig.
Erstens, wenn du dir die Verteilung nach Bund / Land / Bahn ... ansiehst, wären es wohl keine 4,5,6, sondern eher 1 - 2,5 Milliarden fürs Sozialsystem.

Ist mir bewußt - aber auch die Bahn könnte mit dem Geld sinnvolleres für Otto-Normal-Bahnkunde tun ;-)

Zitat von Polaris:


Zweitens ist der Standortvorteil für die Regionen, die besser angebunden werden (wie Ulm / Neu-Ulm) in Geld noch nicht abschätzbar. Dass so ein Bahnhof eine Investition in die Zukunft ist und erstmal viel kostet, ist klar.

Und da mußt Du unterscheiden - die Neubaustrecke Ulm-Wendlingen ist wichtig für die Anbindung - nicht dieser U-Bahnhof.
Das sind mind. 4 Mia. €uro rausgeschmissenes Geld für ein Prestigeobjekt.

Zitat von Polaris:


Das Sozialsystem hält übrigens man mit einmaligen Zahlungen auch nicht am Leben. Anstatt die Ausgabenseite zu kürzen, brauchen wir mehr Einnahmen, das bedeutet höhere Steuern.

Auch Einmalzahlungen sind was wert in Zeiten, in denen der Herr Schäuble in einem Jahr 80 Mia. sparen will.
Sagst Du gerade, daß die SPD nicht sparen will? Sondern lieber die Steuern erhöhen will?


Gruß

Polaris
Experte (offline)

Dabei seit 07.2006
1766 Beiträge
Geschrieben am: 04.08.2010 um 15:58 Uhr
Zuletzt editiert am: 04.08.2010 um 16:00 Uhr

Zitat von Laser87:


Sagst Du gerade, daß die SPD nicht sparen will? Sondern lieber die Steuern erhöhen will?
Nein, das sage ich und nicht die SPD.

/Edit:
Ich bin übrigens der Meinung, dass ein tragfähiges sozialdemokratisches System nur mit progressiver Besteuerung funktioniert. Nur scheinen das eingie Sozialdemokraten in den letzten Jahren vergessen haben.

Patriotismus ist die Tugend der Bosheit! (Oscar Wilde)

DerGeneral - 38
Experte (offline)

Dabei seit 05.2005
1827 Beiträge
Geschrieben am: 04.08.2010 um 23:50 Uhr

Zitat von Laser87:

Zitat von Polaris:

Wenn die Menschen sich nur halb so beherzt für soziale Gerechtigkeit o.ä, einsetzen würden anstatt sich über einen Bahnhof aufzuregen oder ihn zu befürworten, wäre viel mehr Menschen gedient.


Wenn man diese 4, 5, 6(?) Milliarden €uro in das Sozialsystem stecken würde, wäre auch viel mehr Menschen gedient...


Gruß

Diese Ansicht halte ich für äußerst fragwürdig... Das Sozialsystem ist doch nicht eine dieser französischen Mastgänse...

GSG 9 - Helden und Verteidiger unserer Freiheit!

MackieMesser - 41
Champion (offline)

Dabei seit 08.2007
3916 Beiträge

Geschrieben am: 05.08.2010 um 14:13 Uhr

Zitat von DerGeneral:

Zitat von Laser87:

Zitat von Polaris:

Wenn die Menschen sich nur halb so beherzt für soziale Gerechtigkeit o.ä, einsetzen würden anstatt sich über einen Bahnhof aufzuregen oder ihn zu befürworten, wäre viel mehr Menschen gedient.


Wenn man diese 4, 5, 6(?) Milliarden €uro in das Sozialsystem stecken würde, wäre auch viel mehr Menschen gedient...


Gruß

Diese Ansicht halte ich für äußerst fragwürdig... Das Sozialsystem ist doch nicht eine dieser französischen Mastgänse...


x2
Die sollen erst einmal richtig mit dem Geld umgehen.
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