Community
Szene & News
Locations
Impressum
|
Forum / Politik und Wirtschaft
Schächten erlaubt

_Marillion_ - 19
Profi
(offline)
Dabei seit 05.2007
492
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:11 Uhr
|
|
Zitat von Average: Zitat von _Marillion_:
ich fände eine Diskussion über Sterbehilfe interessant, aber nicht in diesem Thread 
Ich frage mich nur warum ein Tier für den Staat nun mehr Relevanz besitzen sollte. Die Entscheidung über Sterbehilfe wurde bereits getroffen und von der Anzahl der Betroffenen mal abgesehen ist das Prinzip meiner Meinung nach änhlich.
nicht wirklich, da bei einem Menschen, der Sterbehilfe benötigt, ein menschenwürdiges Leben nicht mehr Möglich ist, bei einem Tier das geschlachtet wird jedoch in der Regel schon (Notschlachtungen sind Außnahmen, über die hier eigentlich nicht geprochen wird und die auch wenig mit der Thematik ,,Schächten" zu tun haben)
Chaos ist voll in Ordnung
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:11 Uhr
|
|
Zitat von TOTAL-CHAOS: Zitat von guyoncignito: @Roddi
Wieso macht Schächtung und Nichtschächtung für dich keinen Unterschied?
Wenn das gesetzliche Regelwerk beachtet wird, ist eine von beiden Methoden weitaus qualfreier. Geht es nicht letztendlich darum?
er will nur als nazikeuleschwingenden linksfaschist gesehen werden
Natürlich! Pass bloß auf! Gleich brennt deine Karre !
"Nope".
|
|
_Marillion_ - 19
Profi
(offline)
Dabei seit 05.2007
492
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:12 Uhr
|
|
Zitat von Roddi: Zitat von guyoncignito: @Roddi
Wieso macht Schächtung und Nichtschächtung für dich keinen Unterschied?
Wenn das gesetzliche Regelwerk beachtet wird, ist eine von beiden Methoden weitaus qualfreier. Geht es nicht letztendlich darum?
Ich habs doch verlinkt.
Zitat: eine Schlachtung mit Betäubung verstoße nicht gegen den Islam.
Und in dem Artikel wird auch geschrieben, dass ein türkischer Metzger jetzt beantragte etwa 3000 Tiere jährlich(!) zu schächten. Wäre es dann mit der Bedingung das Tier zu betäuben ,was durchaus islamkonform ist , nicht wesentlich tierfreundlicherer als sich seinen Packen Fleisch zu kaufen, der aus Reeder Wiedenbrück stammt, wo täglich 70.000 Schweine geschlachtet werden und dort sicher nicht die Vorgaben eingehalten werden?
wirklich tierfreundlich finde ich keins von beiden
Chaos ist voll in Ordnung
|
|
guyoncignito
Champion
(offline)
Dabei seit 02.2009
11293
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:18 Uhr
|
|
Zitat von Roddi: Zitat von guyoncignito: @Roddi
Wieso macht Schächtung und Nichtschächtung für dich keinen Unterschied?
Wenn das gesetzliche Regelwerk beachtet wird, ist eine von beiden Methoden weitaus qualfreier. Geht es nicht letztendlich darum?
Ich habs doch verlinkt.
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3563876/kxl34z/index.html
Zitat: eine Schlachtung mit Betäubung verstoße nicht gegen den Islam.
Und in dem Artikel wird auch geschrieben, dass ein türkischer Metzger jetzt beantragte etwa 3000 Tiere jährlich(!) zu schächten. Wäre es dann mit der Bedingung das Tier zu betäuben ,was durchaus islamkonform ist , nicht wesentlich tierfreundlicherer als sich seinen Packen Fleisch zu kaufen, der aus Reeder Wiedenbrück stammt, wo täglich 70.000 Schweine geschlachtet werden und dort sicher nicht die Vorgaben eingehalten werden?
OK, habs zu spät gesehen.
Wenn eine Betäubung erfolgt, dann sehe ich da weder einen Unterschied zu der hiesigen Schlachtmethode noch den Bestand einer unnötigen Tierquälerei.
Aber wer sagt dir jetzt, dass bei Reeder Wiedenbrück qualvoller vorgegangen wird als bei diesem türkischen Metzger.
Hast du irgendwelche Quellen, die beweisen, dass dieser türkische Metzger ausschliesslich mit Betäubung agiert?
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:20 Uhr
|
|
Zitat von _Marillion_: Zitat von Roddi: Zitat von guyoncignito: @Roddi
Wieso macht Schächtung und Nichtschächtung für dich keinen Unterschied?
Wenn das gesetzliche Regelwerk beachtet wird, ist eine von beiden Methoden weitaus qualfreier. Geht es nicht letztendlich darum?
Ich habs doch verlinkt.
Zitat: eine Schlachtung mit Betäubung verstoße nicht gegen den Islam.
Und in dem Artikel wird auch geschrieben, dass ein türkischer Metzger jetzt beantragte etwa 3000 Tiere jährlich(!) zu schächten. Wäre es dann mit der Bedingung das Tier zu betäuben ,was durchaus islamkonform ist , nicht wesentlich tierfreundlicherer als sich seinen Packen Fleisch zu kaufen, der aus Reeder Wiedenbrück stammt, wo täglich 70.000 Schweine geschlachtet werden und dort sicher nicht die Vorgaben eingehalten werden?
wirklich tierfreundlich finde ich keins von beiden
Guy argumentiert, dass die "deutsche, christliche" Schlachtungsnorm "tierfreundlicher" wäre, was lax ausgedrückt nicht stimmt, wenn der muslimische Schlachter mit Betäubung schächtet. Aus seiner Sicht wäre dann aber der muslimische Schlachter der gerade mal 3000 Tiere jährlich schächtet wesentlich "tierfreundlicher" , wenn er die gesetzliche Vorgabe bekommt, dass er die Tiere betäubt und dabei nichtmal gegen "den Islam" verstoßt.
Klar ist beides nicht tierfreundlich aber wir beide stimmen doch unseren Ansichten überein.
"Nope".
|
|
_Marillion_ - 19
Profi
(offline)
Dabei seit 05.2007
492
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.08.2012 um 17:26 Uhr
|
|
Zitat von Roddi: Guy argumentiert, dass die "deutsche, christliche" Schlachtungsnorm "tierfreundlicher" wäre, was lax ausgedrückt nicht stimmt, wenn der muslimische Schlachter mit Betäubung schächtet. Aus seiner Sicht wäre dann aber der muslimische Schlachter der gerade mal 3000 Tiere jährlich schächtet wesentlich "tierfreundlicher" , wenn er die gesetzliche Vorgabe bekommt, dass er die Tiere betäubt und dabei nichtmal gegen "den Islam" verstoßt.
Klar ist beides nicht tierfreundlich aber wir beide stimmen doch unseren Ansichten überein.
Eine Frage ist halt auch, inwiefern die Betäubung ansetzt. Letztendlich würde das ganze vermutlich einem Tot durch Ersticken am nächsten kommen (Sauerstoffunterversorgung und Ansammlung von CO2), da keine Blutzirkulation mehr statt findet. Die Frage ist also, ob die hierbei entstehenden Wahrnehmungen durch Betäubungen verhindert werden können...
Chaos ist voll in Ordnung
|
|
Average - 31
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 08.2012
103
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:26 Uhr
|
|
Zitat von _Marillion_: Zitat von Average: Zitat von _Marillion_:
ich fände eine Diskussion über Sterbehilfe interessant, aber nicht in diesem Thread 
Ich frage mich nur warum ein Tier für den Staat nun mehr Relevanz besitzen sollte. Die Entscheidung über Sterbehilfe wurde bereits getroffen und von der Anzahl der Betroffenen mal abgesehen ist das Prinzip meiner Meinung nach änhlich.
nicht wirklich, da bei einem Menschen, der Sterbehilfe benötigt, ein menschenwürdiges Leben nicht mehr Möglich ist, bei einem Tier das geschlachtet wird jedoch in der Regel schon (Notschlachtungen sind Außnahmen, über die hier eigentlich nicht geprochen wird und die auch wenig mit der Thematik ,,Schächten" zu tun haben)
Nun in beiden Fällen würden die Betroffenen ohnehin sterben und ebenso könnte man das Leiden bei beiden drastisch mindern.
Erlaubt man es, einen Menschen der an einer unheilbaren Krankeheit leidet zu sterben, so hätte man ihm vermutlich geholfen. Ein menschwenwürdiges Leben wäre ohnehin nicht mehr möglich gewesen, das stimmt, spielt meiner Meinung nach in diesem Fall hier aber keine Rolle. Ich beziehe mich beim Menschen auf den Zeitraum zwischen Erkrankung und Tod, beim Tier auf die Art des Sterbens, also auf den Zeitraum des "Todeskampfes" (wenn du es so nennen möchtest).
Wendet man das ganze nun auf Tiere und das Thema Schächten an, so kann auch hier das Leiden des Tieres gesenkt werden, indem man es schlicht erschießt, und keinem Prozess unterzieht in dem es leidet.
Es wäre in meinen Augen nur konsequent das Schächten zu erlauben, da der Staat in der Debatte um Sterbehilfe offenkundig nicht daran interessiert war Leid zu lindern. Was die genauen Beweggründe waren kann man anderorts nachlesen.
„Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor.“
|
|
_Marillion_ - 19
Profi
(offline)
Dabei seit 05.2007
492
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:31 Uhr
|
|
Zitat von Average:
Nun in beiden Fällen würden die Betroffenen ohnehin sterben und ebenso könnte man das Leiden bei beiden drastisch mindern.
Erlaubt man es, einen Menschen der an einer unheilbaren Krankeheit leidet zu sterben, so hätte man ihm vermutlich geholfen. Ein menschwenwürdiges Leben wäre ohnehin nicht mehr möglich gewesen, das stimmt, spielt meiner Meinung nach in diesem Fall hier aber keine Rolle. Ich beziehe mich beim Menschen auf den Zeitraum zwischen Erkrankung und Tod, beim Tier auf die Art des Sterbens, also auf den Zeitraum des "Todeskampfes" (wenn du es so nennen möchtest).
Wendet man das ganze nun auf Tiere und das Thema Schächten an, so kann auch hier das Leiden des Tieres gesenkt werden, indem man es schlicht erschießt, und keinem Prozess unterzieht in dem es leidet.
Es wäre in meinen Augen nur konsequent das Schächten zu erlauben, da der Staat in der Debatte um Sterbehilfe offenkundig nicht daran interessiert war Leid zu lindern. Was die genauen Beweggründe waren kann man anderorts nachlesen.
Ich sehe da nach wie vor einen Unterschied: Bei Sterbehilfe hilfst du deiner Meinung nach einem Menschen, der sonst auf grausame Art sowieso bald sterben würde. Beim Schächten wird aber ein Tier umgebracht, das sonst nicht unbedingt bald sterben würde - der zeitraum bis zum Tod ist also der Unterschied und meiner Meinung nach lässt sich beides daher nicht vergleichen. ABer wie gesagt, bei nem extra Thread können wir gern weiterdiskutieren - hier wird mir das aber zu sehr off-topic
Chaos ist voll in Ordnung
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.08.2012 um 17:34 Uhr
|
|
Zitat von guyoncignito: Zitat von Roddi: Zitat von guyoncignito: @Roddi
Wieso macht Schächtung und Nichtschächtung für dich keinen Unterschied?
Wenn das gesetzliche Regelwerk beachtet wird, ist eine von beiden Methoden weitaus qualfreier. Geht es nicht letztendlich darum?
Ich habs doch verlinkt.
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3563876/kxl34z/index.html
Zitat: eine Schlachtung mit Betäubung verstoße nicht gegen den Islam.
Und in dem Artikel wird auch geschrieben, dass ein türkischer Metzger jetzt beantragte etwa 3000 Tiere jährlich(!) zu schächten. Wäre es dann mit der Bedingung das Tier zu betäuben ,was durchaus islamkonform ist , nicht wesentlich tierfreundlicherer als sich seinen Packen Fleisch zu kaufen, der aus Reeder Wiedenbrück stammt, wo täglich 70.000 Schweine geschlachtet werden und dort sicher nicht die Vorgaben eingehalten werden?
OK, habs zu spät gesehen.
Wenn eine Betäubung erfolgt, dann sehe ich da weder einen Unterschied zu der hiesigen Schlachtmethode noch den Bestand einer unnötigen Tierquälerei.
Aber wer sagt dir jetzt, dass bei Reeder Wiedenbrück qualvoller vorgegangen wird als bei diesem türkischen Metzger.
Hast du irgendwelche Quellen, die beweisen, dass dieser türkische Metzger ausschliesslich mit Betäubung agiert?
Das steht leider nicht im diesen Artikel. Aber es steht leider ebenso drin,dass das betäubungslose Schächten in Deutschland zunehme. Und da bin ich, auch wie du, dafür dass man das verbietet.
Nunja sieh es mal so: Kann allein bei 70.000 Schweinen täglich garantiert werden, dass die Vorgaben überhaupt eingehalten werden können? Also ich weiss nicht aber hättest du mehere hundert Schweine während deiner Schicht gesetzeskonform betäuben bzw. töten können?
Warte hab den Artikel nochmal gelesen, er betäubt nicht:
Zitat: Dafür hat er Jahre lang gekämpft, der muslimische Metzger Rüstem Altinküpe aus Hessen. Mehr als zehn Jahre hat der Prozessmarathon gedauert. Bundesverfassungsgericht 2002 und erneut das Bundesverwaltungsgericht 2006 haben entschieden: Wenn es Angehörigen bestimmter Religionsgemeinschaften zwingend vorgeschrieben wird, darf geschächtet, also ohne Betäubung geschlachtet werden.
"Nope".
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:37 Uhr
|
|
Zitat von _Marillion_: Zitat von Roddi: Guy argumentiert, dass die "deutsche, christliche" Schlachtungsnorm "tierfreundlicher" wäre, was lax ausgedrückt nicht stimmt, wenn der muslimische Schlachter mit Betäubung schächtet. Aus seiner Sicht wäre dann aber der muslimische Schlachter der gerade mal 3000 Tiere jährlich schächtet wesentlich "tierfreundlicher" , wenn er die gesetzliche Vorgabe bekommt, dass er die Tiere betäubt und dabei nichtmal gegen "den Islam" verstoßt.
Klar ist beides nicht tierfreundlich aber wir beide stimmen doch unseren Ansichten überein.
Eine Frage ist halt auch, inwiefern die Betäubung ansetzt. Letztendlich würde das ganze vermutlich einem Tot durch Ersticken am nächsten kommen (Sauerstoffunterversorgung und Ansammlung von CO2), da keine Blutzirkulation mehr statt findet. Die Frage ist also, ob die hierbei entstehenden Wahrnehmungen durch Betäubungen verhindert werden können...
...hhhmmm....naja versetzt man das Tier in Narkose...spürt es nichts, oder?
"Nope".
|
|
_Marillion_ - 19
Profi
(offline)
Dabei seit 05.2007
492
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.08.2012 um 17:44 Uhr
|
|
mit welchem Betäubungsmittel wird das ganze durchgeführt?
Ich will jetzt keine erneute Diskussion starten, aber die Frage ist auch, ob das ganze zu einem bewusstlosen Zustand oder nur einer Abschaltung der Schmerzwahrnehmung führt...
Im zweiten Fall bleibt dann wahrscheinlich das Risiko eines bewussten ,,Erstickens" bestehen...
Chaos ist voll in Ordnung
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:43 Uhr
|
|
Du machst dich gerade strafbar.Weißt du das ?
"Nope".
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:46 Uhr
|
|
Zitat von _Marillion_: mit welchem Betäubungsmittel wird das ganze durchgeführt?
Gute Frage. Tierschützer, Tierärzte beklagen ja, dass schon in normalen Schlachthöfen die Betäubungen oft nicht funktionieren...
"Nope".
|
|
_Marillion_ - 19
Profi
(offline)
Dabei seit 05.2007
492
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:48 Uhr
|
|
Zitat von Roddi:
Gute Frage. Tierschützer, Tierärzte beklagen ja, dass schon in normalen Schlachthöfen die Betäubungen oft nicht funktionieren...
vor allem bleibt halt auch die Frage, ob das ,,Ersticken" dadurch wahrnehmungsmäßig unterdrückt wird.
Chaos ist voll in Ordnung
|
|
Roddi - 39
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
12069
Beiträge
|
Geschrieben am: 24.08.2012 um 17:55 Uhr
|
|
Zitat von _Marillion_: Zitat von Roddi:
Gute Frage. Tierschützer, Tierärzte beklagen ja, dass schon in normalen Schlachthöfen die Betäubungen oft nicht funktionieren...
vor allem bleibt halt auch die Frage, ob das ,,Ersticken" dadurch wahrnehmungsmäßig unterdrückt wird.
Das ist echt ne berechtigte Frage. Wie ist denn das eigentlich? Ist das Schächten eher ein traditioneller Brauchtum, kommt also nicht sooft vor (und kann deswegen mit einem Tierarzt) vollzogen werden oder kann es auch industriell stattfinden, wo mit aller Sicherheit kein Tierarzt stundenlang Tiere unter Narkose setzt?
Wäre eigentlich cool, wenn sich hier Muslime zu Wort melden würden...
"Nope".
|
|
Forum / Politik und Wirtschaft
|