Du bist nicht eingeloggt.

Login

Pass

Registrieren

Community
Szene & News
Locations
Impressum

Forum / Politik und Wirtschaft

Schächten erlaubt

<<< zurück   -1- ... -16- -17- -18- -19- -20- ... -25- vorwärts >>>  
Baikal - 36
Profi (offline)

Dabei seit 12.2011
444 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 12:49 Uhr

Zitat von NoOneKnows:

Zitat:

Ich sach doch... mit Betäubungsmittel!!!


ich glaub da waren ordentlich betäubungsmittel dabei.

<3
wer das nicht sehen kann soll bitte kein Fleisch essen.
Und ich meine Live!!!


Hier könnte Ihre Werbung stehen!

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 12:55 Uhr

Ich frage mich, wie man so ein Rind ausknocken kann.
Mit dem Alubaseballschläger voll durchziehen wird da wohl nicht reichen. Oder doch?
Das würde ich gerne mal testen.
raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 15:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.07.2012 um 15:15 Uhr

Zitat von Penta-Phi:

Selbst wenn das Schächten für das Tier relativ schmerzfrei sein sollte (was ich massiv anzweifle, der lange Artikel von raubelefant überzeugt mich überhaupt nicht, da er sehr merkwürdige Argumente und Vergleiche aufführt), so halte ich es eben trotzdem für falsch, hier manchen religiösen Gruppen eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen.
Es ist nunmal so, dass Schächten in D nicht erlaubt ist und eine derartige Regelung führt nur dazu, dass man wieder mit dem Finger auf diese Gruppen zeigt und das Geschrei losgeht. "Warum dürfen die Juden das ?" oder "Wieder mal die Moslems" etc.......Das ist dem Prozess der Integration nicht gerade dienlich.


der vergleich mit dem rasieren ist evtl etwas krumm da rasiemesser kaum noch benutzt werden.
aber hast dich schonmal mit nem richtigscharfen küchenmesser geschnitten? gerade wenn du daheim zwiebeln oder gemüse schneidest und abrutscht. es tut erst weh wenn das blut anfängt zu laufen und es anfängt zu pochen. der schnitt selber geht so schnell du merkst es gar net bzw. man merkt es schon aber es schmerzt in dem moment nicht

da erste schächtungsverbot haben die nazis 1933 eingeführt.
das mit der integration leuchtet mir nicht ein.
katholiken haben doch schon lange als religöse sekte besondere rechte und sind schelcht integriert. viele katholische geistliche halten sich nicht an die regeln und normen die unser staat vertritt, oft sogar nicht mal richtig an die ihrer eignen kirche

Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 15:24 Uhr

Zitat von raubelefant:

Zitat von Penta-Phi:

Selbst wenn das Schächten für das Tier relativ schmerzfrei sein sollte (was ich massiv anzweifle, der lange Artikel von raubelefant überzeugt mich überhaupt nicht, da er sehr merkwürdige Argumente und Vergleiche aufführt), so halte ich es eben trotzdem für falsch, hier manchen religiösen Gruppen eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen.
Es ist nunmal so, dass Schächten in D nicht erlaubt ist und eine derartige Regelung führt nur dazu, dass man wieder mit dem Finger auf diese Gruppen zeigt und das Geschrei losgeht. "Warum dürfen die Juden das ?" oder "Wieder mal die Moslems" etc.......Das ist dem Prozess der Integration nicht gerade dienlich.


der vergleich mit dem rasieren ist evtl etwas krumm da rasiemesser kaum noch benutzt werden.
aber hast dich schonmal mit nem richtigscharfen küchenmesser geschnitten? gerade wenn du daheim zwiebeln oder gemüse schneidest und abrutscht. es tut erst weh wenn das blut anfängt zu laufen und es anfängt zu pochen. der schnitt selber geht so schnell du merkst es gar net bzw. man merkt es schon aber es schmerzt in dem moment nicht

da erste schächtungsverbot haben die nazis 1933 eingeführt.
das mit der integration leuchtet mir nicht ein.
katholiken haben doch schon lange als religöse sekte besondere rechte und sind schelcht integriert. viele katholische geistliche halten sich nicht an die regeln und normen die unser staat vertritt, oft sogar nicht mal richtig an die ihrer eignen kirche


Mit dem Küchenmesser kann ich dir aus Erfahrung leider rechtgeben :-D Du gehst dabei aber davon aus, dass sobald der Schnitt durchgeführt wurde das Tier tot ist. Das ist so jedoch nicht gegeben.

Sich einfach nicht an Normen und Regeln halten is aber was andres als ne Sondergenehmigung dazu zu bekommen..
guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 15:26 Uhr

Zitat von raubelefant:

Zitat von Penta-Phi:

Selbst wenn das Schächten für das Tier relativ schmerzfrei sein sollte (was ich massiv anzweifle, der lange Artikel von raubelefant überzeugt mich überhaupt nicht, da er sehr merkwürdige Argumente und Vergleiche aufführt), so halte ich es eben trotzdem für falsch, hier manchen religiösen Gruppen eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen.
Es ist nunmal so, dass Schächten in D nicht erlaubt ist und eine derartige Regelung führt nur dazu, dass man wieder mit dem Finger auf diese Gruppen zeigt und das Geschrei losgeht. "Warum dürfen die Juden das ?" oder "Wieder mal die Moslems" etc.......Das ist dem Prozess der Integration nicht gerade dienlich.


der vergleich mit dem rasieren ist evtl etwas krumm da rasiemesser kaum noch benutzt werden.
aber hast dich schonmal mit nem richtigscharfen küchenmesser geschnitten? gerade wenn du daheim zwiebeln oder gemüse schneidest und abrutscht. es tut erst weh wenn das blut anfängt zu laufen und es anfängt zu pochen. der schnitt selber geht so schnell du merkst es gar net bzw. man merkt es schon aber es schmerzt in dem moment nicht

da erste schächtungsverbot haben die nazis 1933 eingeführt.
das mit der integration leuchtet mir nicht ein.
katholiken haben doch schon lange als religöse sekte besondere rechte und sind schelcht integriert. viele katholische geistliche halten sich nicht an die regeln und normen die unser staat vertritt, oft sogar nicht mal richtig an die ihrer eignen kirche

Was für ein Vergleich. Ein Schnitt in den Finger oder beim Rasieren VS durchtrennen der Halsschlagader, Luftröhre, grob gesagt, das Aufschlitzen der Gurgel.
Also wenn du das ernst meinst, kann ich dich nicht weiter ernst nehmen.
Integration:
Wenn eine religiöse Gruppierung, in diesem Fall eine ausländisch geprägte, Sonderrechte erhält, dann entstehen Spannungen. Spannungen führen zu schlechter Integration. Find ich logisch.
Welche gesetzlich geregelten Verstösse gegen geltendes Gesetz haben Katholiken denn?
raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 16:53 Uhr

gurgel aufschlitzen hin oder her . das mit dem finger ist ein beispiel aus eigener erfahrung die viele andere bestimmt auch schon gemacht haben.
auf den rest kann ich erst heut abend eingehen



Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 16:58 Uhr

Zitat von raubelefant:

gurgel aufschlitzen hin oder her . das mit dem finger ist ein beispiel aus eigener erfahrung die viele andere bestimmt auch schon gemacht haben.
auf den rest kann ich erst heut abend eingehen


Ich hab mir auch schon in den Finger geschnitten. Sogar so tief, dass es genäht werden musste. Weil ich sturzbesoffen war, hab ich das übrigens selbst gemacht.
Dennoch:
WTF für ein Vergleich?
Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 17:38 Uhr

Der herr Raubelefant liest gar nicht was man schreibt.

Also, betrachten wir mal nur den Akt des Tötens, nicht das drumherrum, wie Stress durch Transport, Enge Ställe, GGf. Schlachten vor den Augen der Artgenossen, ungeübtem Personal etc. Gehen wir von einer perfekten Schächtung aus.

Also: Es ist nunmal so dass es erstrebenswert ist dass das Tier bewusstlos ist, ab diesem Zeitpunkt spielen Schmerzen keine Rolle mehr - da das Tier nicht wieder aufwacht. Aber wer ein bisschen Ahnung von der Materie hat merkt sofort dass bei dem vermeintlichem "Pro-Schächtung" Posts (Quelle?) ein ganz wichtiger Punkt versucht wird unter den teppich zu kehren: Die Zeit bis zur Bewusstlosikeit unter B) wird als "Kurz" beschrieben. So, da haben wir den Salat: Dieses "Kurz" kann schnell sein, aber auch MInutenlang dauern. So, herr Raubelefant: Tiere die NICHT bewusstlos sind, was denkst Du, wie geht es denen bei sowas? Und was ist daran nur besser als wenn Tiere ZUERST Bewusstlos gemacht werden und DANN entblutet werden? Nichts.


MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 17:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 12.07.2012 um 18:04 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von raubelefant:

gurgel aufschlitzen hin oder her . das mit dem finger ist ein beispiel aus eigener erfahrung die viele andere bestimmt auch schon gemacht haben.
auf den rest kann ich erst heut abend eingehen


Ich hab mir auch schon in den Finger geschnitten. Sogar so tief, dass es genäht werden musste. Weil ich sturzbesoffen war, hab ich das übrigens selbst gemacht.
Dennoch:
WTF für ein Vergleich?


Bei mir wars am Unterarm :-D Der böse Alk immer..
Da kann ich aus meiner Erfahrung noch beitragen: Glas spürt man noch weniger als n scharfes Küchenmesser, nehmen wir also Glasscherben zum Schlachten oder Schächten..
raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 12.07.2012 um 23:59 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Der herr Raubelefant liest gar nicht was man schreibt.

Also, betrachten wir mal nur den Akt des Tötens, nicht das drumherrum, wie Stress durch Transport, Enge Ställe, GGf. Schlachten vor den Augen der Artgenossen, ungeübtem Personal etc. Gehen wir von einer perfekten Schächtung aus.

Also: Es ist nunmal so dass es erstrebenswert ist dass das Tier bewusstlos ist, ab diesem Zeitpunkt spielen Schmerzen keine Rolle mehr - da das Tier nicht wieder aufwacht. Aber wer ein bisschen Ahnung von der Materie hat merkt sofort dass bei dem vermeintlichem "Pro-Schächtung" Posts (Quelle?) ein ganz wichtiger Punkt versucht wird unter den teppich zu kehren: Die Zeit bis zur Bewusstlosikeit unter B) wird als "Kurz" beschrieben. So, da haben wir den Salat: Dieses "Kurz" kann schnell sein, aber auch MInutenlang dauern. So, herr Raubelefant: Tiere die NICHT bewusstlos sind, was denkst Du, wie geht es denen bei sowas? Und was ist daran nur besser als wenn Tiere ZUERST Bewusstlos gemacht werden und DANN entblutet werden? Nichts.


schächtung heißt ja nicht gleich auch pro schmerzen.
im islam ist es auch vorgegeben alle lebewesen gut zubehandeln.
beim judentum kenn mich nicht aus aber soweit ich weiß ist fleisch von gequälten tieren nicht koscher.

hab mich mal etwas über elektobetäubung schlau gemacht.
bei rindern und kälbern ist es anscheinend in europa nicht sehr verbreitet während es bei schweinen und geflügel eingesetzt wird.
das problem hierbei ist die richtige handhabung und stromstärke und dauer.

dabei noch etwas sehr interressantes gelesen:

Zitat:

Genaue Messungen und wissenschaftliche Untersuchungen haben schon lange unzweifelhaft ergeben, daß das Schlachttier weder beim betäubungslosen Schächten noch bei vorheriger Betäubung vollständig 'ausblutet', wie behauptet wird. In den Organen, den Gefäßen, den Geweben und in der gesamten Muskulatur verbleibt IMMER ungefähr 1/3 bis 1/4 der Gesamt-Blutmenge, wobei die Menge dieses Restblutes bei betäubungslos geschächteten Tieren sogar noch etwas größer ist!


Zitat:

n Dänemark wurden umfangreiche Versuche mit Elektroschockbetäubung gemacht, ohne die Tiere zu schlachten. Sie wachten aus der Betäubung auf; es hatte sich an ihnen keinerlei Veränderung ergeben. Bei Tieren, die in vollständig betäubtem Zustand geschlachtet werden, ist das Pulsieren des Blutes sicherer Beweis, daß das Tier nicht schon tot ist. Auch nach dem Tod haben genaue Untersuchungen des Gehirns und anderer Organe gezeigt, daß der Elektroschock keinerlei Veränderungen bewirkt hatte.

Die Versuche mit Elektroschock-Betäubung wurden nicht nur in Dänemark gemacht, sondern waren Gegenstand eingehender Untersuchungen auch in Deutschland. Dabei wurde jedesmal festgestellt, daß dadurch KEINE GEWEBSSCHÄDIGUNGEN verursacht werden. Es tritt nur eine sofortige Bewußtlosigkeit ein, die den Schächtvorgang für das Tier schmerzlos macht.

Es ist richtig, daß bei dieser Bewußtlosigkeit das Herz unverändert arbeitet, bis die größte Menge des Blutes ausgetreten ist und das Gehirn nicht mehr ausreichend damit versorgt wird. Um dies hinauszuziehen, wird das Tier an den Hinterläufen aufgehängt.

Die Betäubung mit Gas oder Narkotika irgendwelcher Art ist nicht zu empfehlen, da die Reste im Organismus bleiben, wegen des eingetretenen Todes nicht abgebaut werden und mit der Nahrung den Verbraucher schädigen.

Es ist NICHT zutreffend, daß Religionen das betäubungslose Schächten 'religiös-dogmatisch' vorschreiben. Weder im Alten Testament, noch im Talmud oder im Koran ist dies vorgeschrieben oder auch nur empfohlen. Das ist eine unbelegbare Behauptung orthodoxer Kreise. Eigentlich ist nur Gewohnheit der Grund dafür, aber kein religiöser Inhalt.


1

Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 13.07.2012 um 06:39 Uhr
Zuletzt editiert am: 13.07.2012 um 06:41 Uhr

Zitat von raubelefant:

schächtung heißt ja nicht gleich auch pro schmerzen.

Nein, aber Schächtung ohne Betäubung heisst dass man diese in Kauf nimmt, obwohl es auch anders ginge.

Zur ersten Quellenangabe: das habe ich bereits geschrieben das immer Blut im Körper verbleibt, ich glaube Du liest manche Posts wirklich nicht.

Zur zweiten Angabe Quelle: Du sieht nun also ein dass Schächten ohne vorherige Betäubung eben nicht

Zitat von raubelefant:

schächten - wenn es richtig durchgeführt wird ist die schmerzärmste methode zum töten von tieren.

ist?

Vielleicht nächstes mal vorher informieren^^
raubelefant - 40
Champion (offline)

Dabei seit 11.2009
2426 Beiträge

Geschrieben am: 13.07.2012 um 09:48 Uhr

Zitat von Biebe_666:


Zur ersten Quellenangabe: das habe ich bereits geschrieben das immer Blut im Körper verbleibt, ich glaube Du liest manche Posts wirklich nicht.

Zur zweiten Angabe Quelle: Du sieht nun also ein dass Schächten ohne vorherige Betäubung eben nicht
ist?

naja das blut übrig bleibt is eigentlich von haus aus klar.

bin aber trotzdem immernoch der meinung das eine der schmerzärmsten methoden ist. im gegensatz zu bolzen z.B.

das schchten wird immer auf das töten reduziert.
das drumherum ist aber auch wichig. eszählt ja nicht nur der schmerz beim töten sondern auch vorher die gesamte situation der streß,panik ,angst.
diese faktoren werden bei richtig durchgeführten schächten minimiert aufgrund religöser gebote.

kann sein das ich nicht alle deine post richtig gelesen hab. liegt daran daß ich meistens nach der arbeit schreibe.



Odi profanum vulgus et arceo-Ich verachte den ungebildeten Pöbel und meide ihn

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 13.07.2012 um 20:18 Uhr

Zitat von raubelefant:


bin aber trotzdem immernoch der meinung das eine der schmerzärmsten methoden ist. im gegensatz zu bolzen z.B.

Du liest echt nix. Ich glaub ich gebs auf.
NoOneKnows
Champion (offline)

Dabei seit 12.2008
2723 Beiträge

Geschrieben am: 13.07.2012 um 20:23 Uhr

Zitat:

Welche gesetzlich geregelten Verstösse gegen geltendes Gesetz haben Katholiken denn?


kinderficken und dann in eine nachbargemeinde versetzt werden.

<3

coole geschäftsidee.



"ein mann, der keinen latakia raucht, gehört in den ofen. s.h." dieter giermann

DeKuba
Profi (offline)

Dabei seit 02.2012
887 Beiträge

Geschrieben am: 13.07.2012 um 20:30 Uhr

Zitat von NoOneKnows:

Zitat:

Welche gesetzlich geregelten Verstösse gegen geltendes Gesetz haben Katholiken denn?


kinderficken und dann in eine nachbargemeinde versetzt werden.

<3

coole geschäftsidee.



Die funktioniert aber nicht wirklich weil der neue Chef was dagegen hat...

Ich bin ein Bösewicht, drum schlag ich dir ins Gesicht!

<<< zurück
 
-1- ... -16- -17- -18- -19- -20- ... -25- vorwärts >>>
 

Forum / Politik und Wirtschaft

(c) 1999 - 2025 team-ulm.de - all rights reserved - hosted by ibTEC Team-Ulm

- Presse - Blog - Historie - Partner - Nutzungsbedingungen - Datenschutzerklärung - Jugendschutz -