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Forum / Politik und Wirtschaft
3. oktober - kein grund zum feiern!

user_deleted - 46
Experte
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Dabei seit 12.2008
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Beiträge
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 11:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.10.2009 um 11:30 Uhr
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Ganz ehrlich, den ersten Link habe ich mit Wohlgefallen gelesen. Schade, dass das noch eine sehr junge Entwicklung darstellt und in der Vergangenheit so viel schief gelaufen ist, was kaum noch wieder gutzumachen ist, was im 3. Link mithin bestätigt wird.
Den 2. Link kann ich einfach nicht ernst nehmen, das stellt mal wieder ein tendentiöses Bestreben dar, mit einzelnen isolierten und dadurch irreführenden Fakten eine "poitisch korrekte" Ansicht zu unterstützen. Was soll ich denn von einem SPD-Mann schon anderes erwarten als das? Man erlebt im täglichen Leben, wie die Realität eine andere Sprache spricht als der Verfasser.
Was deine abschließende Feststellung betrifft: Was ist daran so falsch?
Peggy nix da.
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GoodAndEvil - 38
Anfänger
(offline)
Dabei seit 04.2006
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 15:19 Uhr
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Zitat von BonQuiQui: Zitat von GoodAndEvil: Die sind doch sowas von krankhaft dumm, das sind genau die, die steine und flaschen auf sicherheitskräfte werfen, nur weil diese polizei auf dem rücken stehen haben, und sich dann wundern, warum sie auf die fresse ( sorry für die ausdrucksweise) kriegen. ich hab überhaupt kein mitleid mit diesen heulern, as ist nur schade, dass wir für solche assis, die gegen unseren staat sind unsere steuergelder ausgeben (müssen).
dene sollt man ne insel geben, von der se net wegkommen, und dann können se ihren anarchistischen kommunismus (?!?) leben ^^
so long
und dann bin ich echt gespannt wie lange es da dauert bis sie sich die köpfe einhauen^^
Ungefär solange, bis das bier alle ist, weil dann sind se alle zu faul neues zu brauen, weil arbeiten ist ja nicht gut, da muss man DAGEGEN sein
Sauerrei!!!!!! .... Genau!!!!!! .....
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-lorenz- - 31
Halbprofi
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Dabei seit 06.2006
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 16:38 Uhr
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18 Seiten in 24 Stunden nicht schlecht.
Zum Thread selber:

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facepalm_ - 38
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2007
7191
Beiträge
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 17:00 Uhr
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Die Frage ist eigentlich: Warum ist der Thread noch offen? Gibt langsam genug Links-Rechts-Diskussionen hier.
When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
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Kaesekuchen1
Halbprofi
(offline)
Dabei seit 05.2009
220
Beiträge
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 17:23 Uhr
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schwul!!
Optimismus ist: Aus einem Weizenkorn wird irgendwann ein Fass Bier!
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user_deleted - 46
Experte
(offline)
Dabei seit 12.2008
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 18:16 Uhr
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Zitat von facepalm_:
Die Frage ist eigentlich: Warum ist der Thread noch offen? Gibt langsam genug Links-Rechts-Diskussionen hier. 
sagt einer, der in jedem Thread dran teilnimmt
Peggy nix da.
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NBA-Man - 35
Profi
(offline)
Dabei seit 12.2005
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 18:18 Uhr
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Zitat von facepalm_: Zitat von Dedication: am 3. oktober wird wieder einmal der "tag der deutschen einheit" gefeiert. dass deutschland aber alles andere als "zum abfeiern" ist, wird übersehen. hierbei verweise mensch nur einmal auf den allgegenwärtigen staatlichen rassismus und den im bürgerlichen lager etablierten antisemitismus (ganz zu schweigen von irgendwelchen neonazis, die so dämlich sind, gleich beides in einer person zu vereinen). in saarbrücken findet hierzu eine großdemonstration "NO LOVE FOR THE NATION - gegen deutschland und seine freunde!" statt. mobilisierungsseite zur demo
 Ihr Linken seid kein Stück besser. Der gleiche Sauhaufen wie die rechten Spacken.
so ist es!!!
Here comes the BOOM!
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Dedication - 33
Anfänger
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Dabei seit 08.2009
14
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 22:09 Uhr
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So, so. Jetzt melde ich mich auch mal wieder! WB ! :P
An alle netten Menschen die sich hier auf den letzten 18 Seiten geäußert haben:
Es ist hoch interessant, zu beobachten, wie viele von euch den ursprünglichen Text nicht begriffen haben. Darin hatte ich bereits auf die Fettnäpfchen in die ihr "Ich bin stolz auf Deutschland" - Leute allesamt reingetreten seid, aufmerksam gemacht.
Äußerst belustigend ist ebenfalls den doch leicht dümmlichen deutschen Gesellschaftsspiegel anhand der Diskussion zu betrachten. Lauter kleine Deutsche die stolz darauf sind ein "WIR" zu sein, die stolz darauf sind als Nation im Fußball zu gewinnen, die etwa auch stolz darauf sind "OPEL" zu sein? Und hier liegt der Knackpunkt des Ganzen, der Ursprung eines jeglichen Patriotismus und Nationalismus: Ihr projeziert eure (an euch und mit euch selbst nicht stattgefundene) Identifikation auf ein Gesellschaftskonstrukt, nämlich die "Nation". Grob ausgedrückt bedeutet das: Ihr habt alle einen Knacks und ein Problem damit, sich mit sich selbst zu identifizieren und sucht deswegen nach einer Masse mit der ihr euch identifizieren könnt. Aber grob wollen wir ja nicht sein... Die Verschiebung der Identität auf etwas non-personelles, größeres fällt in jedem Fall auch leicht. Es ist quasi Gesellschaftskonsens (ja, klar, wie sonst wäre das Konstrukt einer Nation sonst entstanden?). Denke das muss nicht weiter erläutert werden.
Und wem das jetzt zu viel Text oder zu intellektuell war, werden wir ja sehen. Die Ersteren werden sich ausklinken und "kein' Bock auf Informationsaustausch" haben, die Zweiteren werden nicht begreifen und mich mit dummen Mails zuspammen in denen sie Dinge fragen, die mit der oben stehenden Message eigentlich (ein bisschen Nachdenken - nur ein bisschen!!!) schon beantwortet wären.
shalömchen
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fuxik - 37
Anfänger
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Dabei seit 09.2009
6
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 22:10 Uhr
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wow hast du langeweile so nen aufsatz hier reinzusetzen
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Texhex - 44
Champion
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Beiträge
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 22:18 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.10.2009 um 22:22 Uhr
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Zitat von Dedication: Ihr projeziert eure (an euch und mit euch selbst nicht stattgefundene) Identifikation auf ein Gesellschaftskonstrukt, nämlich die "Nation". Grob ausgedrückt bedeutet das: Ihr habt alle einen Knacks und ein Problem damit, sich mit sich selbst zu identifizieren und sucht deswegen nach einer Masse mit der ihr euch identifizieren könnt.
Oje, wir haben alle einen Knacks, wenn wir stolz auf Deutschland sind und stolz darauf sind, Deutsche zu sein.
Armes Mädchen. 17 Jahre und schon so verwirrt und verblendet im Kopf!
Naja, auf auf zur ANTIFA! Es gibt bestimmt irgendwo eine Deutsche Flagge zu verbrennen, Mädl
Zitat: Äußerst belustigend ist ebenfalls den doch leicht dümmlichen deutschen Gesellschaftsspiegel anhand der Diskussion zu betrachten.
Den sieht man sofort, wenn man den Openingpost betrachtet, oder eben diesen Text gerade eben von dir 
like no other
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Poebbel - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 10.2005
2328
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 22:19 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.10.2009 um 22:21 Uhr
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Zitat von Dedication: So, so. Jetzt melde ich mich auch mal wieder! WB ! :P
An alle netten Menschen die sich hier auf den letzten 18 Seiten geäußert haben:
Es ist hoch interessant, zu beobachten, wie viele von euch den ursprünglichen Text nicht begriffen haben. Darin hatte ich bereits auf die Fettnäpfchen in die ihr "Ich bin stolz auf Deutschland" - Leute allesamt reingetreten seid, aufmerksam gemacht.
Äußerst belustigend ist ebenfalls den doch leicht dümmlichen deutschen Gesellschaftsspiegel anhand der Diskussion zu betrachten. Lauter kleine Deutsche die stolz darauf sind ein "WIR" zu sein, die stolz darauf sind als Nation im Fußball zu gewinnen, die etwa auch stolz darauf sind "OPEL" zu sein? Und hier liegt der Knackpunkt des Ganzen, der Ursprung eines jeglichen Patriotismus und Nationalismus: Ihr projeziert eure (an euch und mit euch selbst nicht stattgefundene) Identifikation auf ein Gesellschaftskonstrukt, nämlich die "Nation". Grob ausgedrückt bedeutet das: Ihr habt alle einen Knacks und ein Problem damit, sich mit sich selbst zu identifizieren und sucht deswegen nach einer Masse mit der ihr euch identifizieren könnt. Aber grob wollen wir ja nicht sein... Die Verschiebung der Identität auf etwas non-personelles, größeres fällt in jedem Fall auch leicht. Es ist quasi Gesellschaftskonsens (ja, klar, wie sonst wäre das Konstrukt einer Nation sonst entstanden?). Denke das muss nicht weiter erläutert werden.
Und wem das jetzt zu viel Text oder zu intellektuell war, werden wir ja sehen. Die Ersteren werden sich ausklinken und "kein' Bock auf Informationsaustausch" haben, die Zweiteren werden nicht begreifen und mich mit dummen Mails zuspammen in denen sie Dinge fragen, die mit der oben stehenden Message eigentlich (ein bisschen Nachdenken - nur ein bisschen!!!) schon beantwortet wären.
shalömchen
Warum ist es so verwerflich sich mit einer Gruppe zu identifizieren? Das macht doch jeder, sei es jetzt die Nation/Volk, der Fußballverein, die Band oder was weiß ich. Der Mensch ist nun mmal ein Herdentier und sucht Halt und Schutz in der Gruppe, im Großen, im Starken.
In deinem Fall projezierst du deine nicht an dir selbst stattgefunden Identifikation auf die Gruppe der Anti-Deutschen
Oh angry mob, is there any problem your wisdom and torches can't solve?
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Mallabua - 33
Fortgeschrittener
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Dabei seit 06.2005
69
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 22:23 Uhr
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Zitat von Poebbel: Zitat von Dedication: So, so. Jetzt melde ich mich auch mal wieder! WB ! :P
An alle netten Menschen die sich hier auf den letzten 18 Seiten geäußert haben:
Es ist hoch interessant, zu beobachten, wie viele von euch den ursprünglichen Text nicht begriffen haben. Darin hatte ich bereits auf die Fettnäpfchen in die ihr "Ich bin stolz auf Deutschland" - Leute allesamt reingetreten seid, aufmerksam gemacht.
Äußerst belustigend ist ebenfalls den doch leicht dümmlichen deutschen Gesellschaftsspiegel anhand der Diskussion zu betrachten. Lauter kleine Deutsche die stolz darauf sind ein "WIR" zu sein, die stolz darauf sind als Nation im Fußball zu gewinnen, die etwa auch stolz darauf sind "OPEL" zu sein? Und hier liegt der Knackpunkt des Ganzen, der Ursprung eines jeglichen Patriotismus und Nationalismus: Ihr projeziert eure (an euch und mit euch selbst nicht stattgefundene) Identifikation auf ein Gesellschaftskonstrukt, nämlich die "Nation". Grob ausgedrückt bedeutet das: Ihr habt alle einen Knacks und ein Problem damit, sich mit sich selbst zu identifizieren und sucht deswegen nach einer Masse mit der ihr euch identifizieren könnt. Aber grob wollen wir ja nicht sein... Die Verschiebung der Identität auf etwas non-personelles, größeres fällt in jedem Fall auch leicht. Es ist quasi Gesellschaftskonsens (ja, klar, wie sonst wäre das Konstrukt einer Nation sonst entstanden?). Denke das muss nicht weiter erläutert werden.
Und wem das jetzt zu viel Text oder zu intellektuell war, werden wir ja sehen. Die Ersteren werden sich ausklinken und "kein' Bock auf Informationsaustausch" haben, die Zweiteren werden nicht begreifen und mich mit dummen Mails zuspammen in denen sie Dinge fragen, die mit der oben stehenden Message eigentlich (ein bisschen Nachdenken - nur ein bisschen!!!) schon beantwortet wären.
shalömchen
Warum ist es so verwerflich sich mit einer Gruppe zu identifizieren? Das macht doch jeder, sei es jetzt die Nation/Volk, der Fußballverein, die Band oder was weiß ich. Der Mensch ist nun mmal ein Herdentier und sucht Halt und Schutz in der Gruppe, im Großen, im Starken.
In deinem Fall projezierst du deine nicht an dir selbst stattgefunden Identifikation auf die Gruppe der Anti-Deutschen 
da geb ich dir vollkommen recht !!!
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Dedication - 33
Anfänger
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Dabei seit 08.2009
14
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 22:30 Uhr
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Hast du dich jemals mit dem Entstehen der "Nation" und dem gesellschaftlichen Background ausseinandergesetzt? Tu das mal bevor du davon sprichst wie schön es ist sich als Herdentier der großen dummen Masse der "Nation" anzuschließen.
Wer zur Hölle hat denn euch allen in den Kopf gesetzt ich sei Antideutsche?! Auch wenn es reine Begriffsklauberei ist: nicht jeder der was gegen Deutschland hat ist antideutsch! Antideutsch heißt marxistische Wertkritik betreiben, Adorno FALSCH verstehen und sich deshalb mit Israel solidarisieren. DAS ist antideutsch. Differenziert da doch endlich mal!
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Poebbel - 35
Champion
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Dabei seit 10.2005
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 22:36 Uhr
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Nein, habe ich nicht, klär mich auf. Von dir kommt bisher nur uninspiriertes Geblubber mit der simplen Botschaft "Alle die was auf ihr Land halten sind doof". Ich kann darin immer noch nichts Schlimmes entdecken, solange es nicht zu Überlegenheitsdenken gegenüber anderen Nationen führt.
Oh angry mob, is there any problem your wisdom and torches can't solve?
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Cymru - 35
Champion
(offline)
Dabei seit 07.2005
11505
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Geschrieben am: 01.10.2009 um 22:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 01.10.2009 um 22:42 Uhr
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Zitat von Dedication: Antideutsch heißt marxistische Wertkritik betreiben, Adorno FALSCH verstehen und sich deshalb mit Israel solidarisieren. DAS ist antideutsch. Differenziert da doch endlich mal!
Ich betrachte Nationalstolz durchaus auch recht kritisch, nicht nur, weil es zu schlimmen Dingen geführt hat. Dennoch: Was verleitet dich zu obigen Definition von antideutschem Denken?
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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