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Forum / Politik und Wirtschaft
Atomausstieg

doloresgomez
Profi
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 21:38 Uhr
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Zitat von Computername: Zitat von doloresgomez:
Wofür es Speichertechniken, flexiblere Energiequellen wie Biogas, Gas und Wasser sowie konstante Energiequellen wie Erdwärme und Gezeitenkraftwerken gibt.
Allerdings gleichen sich die Schwankungen über die Fläche recht gut aus und Sonne fehlt vor allem Nachts, wenn auch der Verbrauch gegen Null geht.
Hm, die Speicherung wird halt wenigstens bei den Speichern, die mir einfallen, mit ordentlichem Verlust behaftet sein?
Klar gibt es etwas Verlust bei der Umwandlung, aber der Wind weht so oder so und die Sonne scheint auch. Also auch wenn wir nur ein paar Prozent davon Speichern sind es "geschenkte" Prozent, mit denen wir und Rohstoffe sparen können.
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-oldolsen- - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 21:48 Uhr
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is auch schoin ne weile her das die Donau das letzte mal ausgetrocknet war.
Es gibt immer ne gewisse energiemenge die durch wasserkraft reinkommt, mehrenergie könnte man eben für pumpspeicherkraftwerke benutzen.
"You tried your best and you failed miserably. The lesson is: never try!"
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vnnn321
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 21:55 Uhr
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Die Reaktoren Neckarwestheim 1, Biblis A und Isar sollen offenbar dieses Jahr noch abgeschaltet werden. Ist hier tatsächlich ein Sinneswandel eingetreten, oder ist das nur ein Bauernopfer?
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-oldolsen- - 33
Halbprofi
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 22:06 Uhr
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wir reden hier von ner regierung aus fdp und cdu, also was glaubst du?
"You tried your best and you failed miserably. The lesson is: never try!"
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 22:32 Uhr
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Zitat von vnnn321: Die Reaktoren Neckarwestheim 1, Biblis A und Isar sollen offenbar dieses Jahr noch abgeschaltet werden. Ist hier tatsächlich ein Sinneswandel eingetreten, oder ist das nur ein Bauernopfer?
Ist in der Tat die Frage, ob es aus wahltaktischen Gründen geschehen ist. Andererseits: Die Opposition nutzt die schlimme Katastrophe für ihren Wahlkampf, warum sollte es dann nicht auch die Regierung einsetzen dürfen?
Trotzdem verwundert es, wie schnell die Bundeskanzlerin so schnell eine Aussetzung befürwortete. Was es dann konkret bedeutet nach Ende des Moratoriums, weiß wohl nur schwarz-gelb.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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doloresgomez
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 22:39 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von vnnn321: Die Reaktoren Neckarwestheim 1, Biblis A und Isar sollen offenbar dieses Jahr noch abgeschaltet werden. Ist hier tatsächlich ein Sinneswandel eingetreten, oder ist das nur ein Bauernopfer?
Ist in der Tat die Frage, ob es aus wahltaktischen Gründen geschehen ist. Andererseits: Die Opposition nutzt die schlimme Katastrophe für ihren Wahlkampf, warum sollte es dann nicht auch die Regierung einsetzen dürfen?
Trotzdem verwundert es, wie schnell die Bundeskanzlerin so schnell eine Aussetzung befürwortete. Was es dann konkret bedeutet nach Ende des Moratoriums, weiß wohl nur schwarz-gelb.
Bisher ist ja nicht mehr als ein "Ruhenlassen des Doktortitels" angekündigt. Die Verlängerung soll solang nicht mehr so genannt werden, bis die Wahl vorbei ist. Auswirkungen hat das keine...
"Warum sollte die Regierung das nicht ausnutzen?"
Wenn sie den Wähler täuschen will, ist das ihre Entscheidung. Ich hoffe nur, dass der Wähler nicht darauf hereinfällt. Es erscheint mir nämlich nicht erstrebenswert, wenn wir pro 3 AKWs einen GAU brauchen. Das würde bedeuten, dass wir noch 5 vor uns haben, bis Deutschland AKW-frei ist. Dabei wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass nicht alle auf der anderen Erdhalbkugel sind, wenn man sich anschaut, wie die AKWs verteilt sind...
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_McClane_ - 43
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 22:46 Uhr
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Habe neulich in der swp ein artikel über solartech (oder so ähnlich, das dingens in der sahara halt) mit einer karte gesehen, und ein lächerlich kleiner teil würde reichen um die ganze welt mit strom zu versorgen (stand da so drin...). wenn den leuten der aufwand mit dem bau der akws nicht zu groß war und viele andere großprojekte, warum ist dann eine schnelle forcierung auf regenerative energien mit speicherformen wie elektrolyse z. b. oder pumpspeichern so schwer? drängt sich da nicht der verdacht auf, dass die industrie einfach bestehende technik maximal wirtschaftlich nutzen will?
immer die gleichen argumente akws seien so alternativlos, dann könnten wir ja wie ein anderer poster geschrieben hat dass licht ja in 40 jahren ausmachen, weil es einfach kein uran mehr gibt.
http://soundcloud.com/barry_burton_produ ctions
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Amixor33 - 34
Champion
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 22:50 Uhr
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Zitat von _McClane_: Habe neulich in der swp ein artikel über solartech (oder so ähnlich, das dingens in der sahara halt) mit einer karte gesehen, und ein lächerlich kleiner teil würde reichen um die ganze welt mit strom zu versorgen (stand da so drin...). wenn den leuten der aufwand mit dem bau der akws nicht zu groß war und viele andere großprojekte, warum ist dann eine schnelle forcierung auf regenerative energien mit speicherformen wie elektrolyse z. b. oder pumpspeichern so schwer? drängt sich da nicht der verdacht auf, dass die industrie einfach bestehende technik maximal wirtschaftlich nutzen will?
immer die gleichen argumente akws seien so alternativlos, dann könnten wir ja wie ein anderer poster geschrieben hat dass licht ja in 40 jahren ausmachen, weil es einfach kein uran mehr gibt.
Auch wenn ich Solarenergie absolut begrüße würde ich mich nicht schon wieder von einem Land abhängig machen. Immerhin käme fast der gesamte Strom dann ausschließlich aus der Sahara. Die Idee ist schon gut, aber wir brauchen auch regionale Alternativen.
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doloresgomez
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 22:54 Uhr
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Zitat von _McClane_: Habe neulich in der swp ein artikel über solartech (oder so ähnlich, das dingens in der sahara halt) mit einer karte gesehen, und ein lächerlich kleiner teil würde reichen um die ganze welt mit strom zu versorgen (stand da so drin...). wenn den leuten der aufwand mit dem bau der akws nicht zu groß war und viele andere großprojekte, warum ist dann eine schnelle forcierung auf regenerative energien mit speicherformen wie elektrolyse z. b. oder pumpspeichern so schwer? drängt sich da nicht der verdacht auf, dass die industrie einfach bestehende technik maximal wirtschaftlich nutzen will?
immer die gleichen argumente akws seien so alternativlos, dann könnten wir ja wie ein anderer poster geschrieben hat dass licht ja in 40 jahren ausmachen, weil es einfach kein uran mehr gibt.
Desertec (so heißt das Projekt) ist sicher ein Teil der Lösung - wenn auch nicht DIE Lösung. Aber du hast recht: Man müsste das und andere noch einfacher Möglichkeiten nur mal anpacken.
Und ich weiß auch nicht warum schwarz-gelb das nicht macht: Unfähigkeit? Dummheit? Korruptheit? Ich weiß es nicht - ist mir aber auch egal: Wenn sie s nicht tun, müssen sie weg!
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 23:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.03.2011 um 23:01 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Bisher ist ja nicht mehr als ein "Ruhenlassen des Doktortitels" angekündigt. Die Verlängerung soll solang nicht mehr so genannt werden, bis die Wahl vorbei ist. Auswirkungen hat das keine...
"Warum sollte die Regierung das nicht ausnutzen?"
Wenn sie den Wähler täuschen will, ist das ihre Entscheidung. Ich hoffe nur, dass der Wähler nicht darauf hereinfällt. Es erscheint mir nämlich nicht erstrebenswert, wenn wir pro 3 AKWs einen GAU brauchen.[...]
Mich hat der Ausdruck "Aussetzung der Laufzeitverlängerung" auch etwas irritiert. Für einige AKWs sehe ich auch keine Änderung. Für die alten AKWs scheint aber eine kritische Prüfung vorgenommen werden, sie werden wohl vorerst vom Netz genommen. Konsequent wäre es nun natürlich, wenn, wie von rot-grün angesetzt, die ganz alten komplett abgeschaltet würden.
Was heißt der Wähler wird getäuscht? Ich sehe eine größere Täuschung darin, wenn eine Claudia Roth "Ausstieg sofort" propagiert, was für den normalen Empfänger dier Erklärung heißen muss, dass man sich mal innerhalb weniger Tage der Atomkraft entledigt. Das können die Grünen aber keinesfalls bewirken, schon sie mussten in der Bundesregierung sehen, dass sowas Zeit braucht und ein kompletter Ausstieg nicht sofort machbar ist ohne Einkauf aus dem Ausland und dergleichen.
Einen GAU will niemand. Doch sollte man sich jetzt nicht durch blinde Angst leiten lassen. Während man es im Terrorismus nicht eingesehen hat, Maßnahmen zu ergreifen, weil es weg war, erscheint ein GAU momentan extrem wahrscheinlich. Tatsächlich war die Katastrophe weit weg in einem Land, dass geografisch sehr ungünstig diesbezüglich liegt. Man muss sich wundern, warum nicht früher etwas passiert ist. Wobei nach wie vor nicht ganz klar ist, was denn nun tatsächlich alles passiert ist. Die Aussagen aus Japan sind doch sehr widersprüchlich.
Alle Parteien wollen weg von der Atomkraft, auch die Bundesregierung sieht es nur als Übergang (wobei ein Übergang eben verschieden lang sein kann, ganz klar). Man sollte auch sehen, dass es schnellstens möglich ist. Überstürzt zu handeln ist aber nicht sinnvoll. Rot-grün hat mit ihrem Ausstieg gut vorgeplant, das sollte umgesetzt werden.
edit:
Zitat von doloresgomez: Und ich weiß auch nicht warum schwarz-gelb das nicht macht: Unfähigkeit? Dummheit? Korruptheit? Ich weiß es nicht - ist mir aber auch egal: Wenn sie s nicht tun, müssen sie weg!
Hier müssten aber die Betreiber tätig werden, sie wollen Geld damit verdienen und müssen es früher oder später auch. Die Politik kann nur die Rahmenbedingungen stellen, indem es ein Ultimatum gibt, bis wann kein Atomstrom mehr produziert werden darf.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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doloresgomez
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 23:12 Uhr
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Zitat von Cymru: . Rot-grün hat mit ihrem Ausstieg gut vorgeplant, das sollte umgesetzt werden.
Zitat von Cymru:
edit:
Zitat von doloresgomez: Und ich weiß auch nicht warum schwarz-gelb das nicht macht: Unfähigkeit? Dummheit? Korruptheit? Ich weiß es nicht - ist mir aber auch egal: Wenn sie s nicht tun, müssen sie weg!
Hier müssten aber die Betreiber tätig werden, sie wollen Geld damit verdienen und müssen es früher oder später auch. Die Politik kann nur die Rahmenbedingungen stellen, indem es ein Ultimatum gibt, bis wann kein Atomstrom mehr produziert werden darf.
Die AKW Betreiber werden einen Teufel tun und ihre eigenen AKWs vom Marktverdrängen.
Andere Betreiber haben wohl nicht die nötigen Mittel, die zum Anschub möglich sind.
Darüberhinaus, müssen auch die Netzbetreiber aktiv werden (was zum Teil identisch mit den AKW-Betreibern ist...).
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---Tobi - 38
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 23:25 Uhr
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Zitat von Meister-Lamp: Zitat von Roddi: Zitat von Meister-Lamp: ohne atomkraft würdet ihr alle im dunkeln sitzen
Beweise?
ja du hast recht, kauf mer halt der strom vom ausland, frankreich baut gerne noch n paar akws für uns an die grenze.
Hast du dir mal den Thread durchgelesen? Es gibt Alternativen, die ich bereits mehrfach groß und breit erläutert habe!
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
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---Tobi - 38
Profi
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Geschrieben am: 14.03.2011 um 23:30 Uhr
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Zitat von Amixor33: Zitat von _McClane_: Habe neulich in der swp ein artikel über solartech (oder so ähnlich, das dingens in der sahara halt) mit einer karte gesehen, und ein lächerlich kleiner teil würde reichen um die ganze welt mit strom zu versorgen (stand da so drin...). wenn den leuten der aufwand mit dem bau der akws nicht zu groß war und viele andere großprojekte, warum ist dann eine schnelle forcierung auf regenerative energien mit speicherformen wie elektrolyse z. b. oder pumpspeichern so schwer? drängt sich da nicht der verdacht auf, dass die industrie einfach bestehende technik maximal wirtschaftlich nutzen will?
immer die gleichen argumente akws seien so alternativlos, dann könnten wir ja wie ein anderer poster geschrieben hat dass licht ja in 40 jahren ausmachen, weil es einfach kein uran mehr gibt.
Auch wenn ich Solarenergie absolut begrüße würde ich mich nicht schon wieder von einem Land abhängig machen. Immerhin käme fast der gesamte Strom dann ausschließlich aus der Sahara. Die Idee ist schon gut, aber wir brauchen auch regionale Alternativen. 
Unabhängigkeit? Du weißt schon, woher Uran kommt?!
Wikipedia:
Große Förderländer sind Australien, Kanada, Russland, Niger, Namibia, Kasachstan, Usbekistan, Südafrika, und die USA.
Eine Abhängigkeit von den afrikanischen Ländern halte ich auch für falsch, aber in Kombination mit anderen Projekten für ideal:
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=6770834/1uxeb5l/index.html
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 00:12 Uhr
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Zitat von doloresgomez: Die AKW Betreiber werden einen Teufel tun und ihre eigenen AKWs vom Marktverdrängen.
Ich denke aber doch, dass man sich die Mehrheit der Betreiber schon überlegt, ob man nicht investiert, wenn eine klare Jahreszahl feststeht, an der es keinen Atomstrom mehr geben wird. Wollen sie da nicht ohne Einnahmen dastehen, müssen sie tätig werden. Das es bei den Laufzeitverlängerungen keinen Grund gibt, schon für die nächsten Jahre entsprechend zu investieren und gegen die eigenen AKWs zu kämpfen ist auch klar. Als Verbraucher hat man momentan schon die Möglichkeit, sich "grünen" Strom einzukaufen (was nachher in der Leitung ist, lässt sich schwer sagen), aber die Mehrheit bevorzugt doch noch lieber den günstigen Atomstrom. Hier muss man konsequent etwas vorschreiben von Staatsseite, das ist eigentlich meine Erwartung an eine Regierung, die aussteigen will.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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doloresgomez
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Geschrieben am: 15.03.2011 um 00:28 Uhr
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Zitat von Cymru: Zitat von doloresgomez: Die AKW Betreiber werden einen Teufel tun und ihre eigenen AKWs vom Marktverdrängen.
Ich denke aber doch, dass man sich die Mehrheit der Betreiber schon überlegt, ob man nicht investiert, wenn eine klare Jahreszahl feststeht, an der es keinen Atomstrom mehr geben wird. Wollen sie da nicht ohne Einnahmen dastehen, müssen sie tätig werden. Das es bei den Laufzeitverlängerungen keinen Grund gibt, schon für die nächsten Jahre entsprechend zu investieren und gegen die eigenen AKWs zu kämpfen ist auch klar. Als Verbraucher hat man momentan schon die Möglichkeit, sich "grünen" Strom einzukaufen (was nachher in der Leitung ist, lässt sich schwer sagen), aber die Mehrheit bevorzugt doch noch lieber den günstigen Atomstrom. Hier muss man konsequent etwas vorschreiben von Staatsseite, das ist eigentlich meine Erwartung an eine Regierung, die aussteigen will.
Wenn es einen klaren Ausstiegsplan gäbe, wäre das hoffentlich so. Das ist ja vielleicht das schlimmste am schwarz-gelben Lobby-Deal, dass es das nicht gibt...
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