_Grey-Fox_ - 40
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:30 Uhr
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Zitat von uN4m3d:
Jeder Schuss eines deutschen Soldaten, der in Afghanistan nicht auf einem Übungsplatz abgegeben wird, wird von der deutschen Staatsanwaltschaft untersucht. Derzeit ist es sogar die in Kempten. Die werden wohl gut beurteilen können, was Mord ist und was nicht...
Das habe ich weiter vorne auch schon angesprochen aber es gibt eine Person hier der über alle Relativen Fakten hinweg sieht und seinen sinnlosen Senf dazu geben will... Ich nenn mal keine Namen ich denke ihr wisst auch so wenn ich meine xD
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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:31 Uhr
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Zitat von uN4m3d:
Jemand bricht bei dir ein und will dich, als er dich entdeckt töten. Im Affekt und in Todesangst kämpfst du gegen ihn und tötest in dabei. Bist du deswegen ein Mörder, wie jemand, der seine Frau tötet, weil er ihre Lebensversicherung kassieren will und das lange geplant hat ?
Du bist der Einbrecher.
I still don't believe in Germanys right to exist.
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uN4m3d - 37
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:33 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von uN4m3d:
Jemand bricht bei dir ein und will dich, als er dich entdeckt töten. Im Affekt und in Todesangst kämpfst du gegen ihn und tötest in dabei. Bist du deswegen ein Mörder, wie jemand, der seine Frau tötet, weil er ihre Lebensversicherung kassieren will und das lange geplant hat ?
Du bist der Einbrecher.
Super Antwort, die strotzt ja geradezu an Intelligenz oO
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:35 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.01.2011 um 22:36 Uhr
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Zitat von uN4m3d: Super Antwort, die strotzt ja geradezu an Intelligenz oO
Noja, wer steht/stand im Irak? Afghanistan?
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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Pizarro_14 - 31
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:37 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von uN4m3d:
Jemand bricht bei dir ein und will dich, als er dich entdeckt töten. Im Affekt und in Todesangst kämpfst du gegen ihn und tötest in dabei. Bist du deswegen ein Mörder, wie jemand, der seine Frau tötet, weil er ihre Lebensversicherung kassieren will und das lange geplant hat ?
Du bist der Einbrecher.
Da hat wohl jemand die Frage nicht verstanden?!
Oder dachtest du das sei ein Rätsel? 
Intelligenzbestie
SG Öpfingen => BESCHDE
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_Grey-Fox_ - 40
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:38 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von uN4m3d: Super Antwort, die strotzt ja geradezu an Intelligenz oO
Noja, wer steht/stand im Irak? Afghanistan?
Du darfst aber nicht vergessen das wir
1. n anderes Mandat als die Amis haben
2. Die Afghanen nach Hilfe gebeten haben.
Ich weiß zwar was du damit ausdrücken willst aber das könnte auch verwirrend sein
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uN4m3d - 37
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:46 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.01.2011 um 22:47 Uhr
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Zitat von ViolentFEAR: Zitat von uN4m3d: Super Antwort, die strotzt ja geradezu an Intelligenz oO
Noja, wer steht/stand im Irak? Afghanistan?
Da kann ich dir nur vollkommen zustimmen. Die Amerikaner haben im Irak nichts zu suchen. Alles, worauf ihr Einmarsch in diesem Land beruhte, war eine riesige Lüge eines macht- und kriegsgeilen Arschloches. An Iraqi Freedom hat sich die Bundeswehr auch absolut gerechtfertigt nicht beteiligt.
Herr Busch gehört als Kriegsverbrecher vor ein Kriegsgericht gestellt. Aber wir reden hier immer noch von der Bundeswehr.
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:47 Uhr
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Zitat von _Grey-Fox_: Zitat von ViolentFEAR: Zitat von uN4m3d: Super Antwort, die strotzt ja geradezu an Intelligenz oO
Noja, wer steht/stand im Irak? Afghanistan?
Du darfst aber nicht vergessen das wir
1. n anderes Mandat als die Amis haben
2. Die Afghanen nach Hilfe gebeten haben.
Ich weiß zwar was du damit ausdrücken willst aber das könnte auch verwirrend sein
2.)Meinst du damit die Nordallianz?
"Nope".
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_Grey-Fox_ - 40
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:49 Uhr
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Zitat von Roddi:
2.)Meinst du damit die Nordallianz?
Ich meine das weiter vorne schon geschrieben
Zitat von uN4m3d:
Beschluss des ersten ISAF-Mandats [Bearbeiten]
Auf der ersten Petersberger Afghanistankonferenz beschlossen afghanische Repräsentanten einen Stufenplan für die politische Übergabe der Verantwortung mit dem Ziel Afghanistan politisch neu zu gestalten. Teil des Planes war es den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu ersuchen, das Aufstellen einer Internationalen Sicherheitstruppe zu autorisieren. Ihre Aufgabe sollte darin bestehen, nach dem Abzug der militärischen Einheiten der Vereinigten Front (oder Nordallianz) aus Kabul die Sicherheit in der Stadt und im umgebenden Gebiet für die afghanische Übergangsregierung unter Hamid Karzai und dem Personal der Unterstützungsmission der Vereinten Nationen in Afghanistan zu gewährleisten. Aufgrund dieses Beschlusses und eines Schreibens des Außenministers der afghanischen Übergangsregierung Abdullah Abdullah vom 19. Dezember 2001 beschloss am 20. Dezember 2001 der Sicherheitsrats der Vereinten Nationen mit der Resolution 1386 (2001) ein auf sechs Monate begrenztes Mandat zur Aufstellung einer Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan.[1][2][3]
„As the member of the Interim Administration responsible for foreign affairs, I should like to inform the Council that, taking into account all relevant considerations, an international security force could be deployed under Chapters VI or VII of the Charter.“
„Als das für Außenpolitik zuständige Mitglied der Übergangsregierung informiere ich den Sicherheitsrat, unter Berücksichtigung aller relevanten Überlegungen, dass eine internationale Sicherheitstruppe nach Kapitel 6 oder 7 der UN-Charta aufgestellt werden kann.“
– Abdullah Abdullah, Aussenminister der Übergangsregierung von Afghanistan[4]
Die Resolution 1386 legt fest, dass ISAF nach Kapitel 7 der Charta der Vereinten Nationen aufgestellt wird. Damit ist die Anwendung von Waffengewalt zur Erfüllung der Resolution erlaubt.
Am 4. Januar 2002 wurde zwischen ISAF und der afghanischen Übergangsregierung eine Vereinbarung über die konkrete Ausgestaltung des Einsatzes geschlossen. Darin werden die Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien festgelegt.[5]
So, aber Google hättest du auch selber benutzen können... obwohl...
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luftprinzip - 82
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:53 Uhr
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Zitat von uN4m3d: Da kann ich dir nur vollkommen zustimmen. Die Amerikaner haben im Irak nichts zu suchen. Alles, worauf ihr Einmarsch in diesem Land beruhte, war eine riesige Lüge eines macht- und kriegsgeilen Arschloches. An Iraqi Freedom hat sich die Bundeswehr auch absolut gerechtfertigt nicht beteiligt.
Herr Busch gehört als Kriegsverbrecher vor ein Kriegsgericht gestellt. Aber wir reden hier immer noch von der Bundeswehr.
irak war eine Lüge, aber Afghanistan nicht?
Wie lächerlich.
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Cymru - 35
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:54 Uhr
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Zitat von uN4m3d: Mord geschieht aus niederen Beweggründen (was mein eigenes Leben, auch wenn ich kein Soldat bin, nicht darstellt) und ist geplant. Spannt ihr das jetzt endlich mal ?
Um es komplett zu haben:
-aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
-heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
-um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
Eine geplante Tötung kommt darin nicht vor. Es kann also auch aus der Situation heraus geschehen.
Zitat von uN4m3d: Diese Trauerfeier aber als Zweck für politische Propaganda zu missbrauchen und deswegen so aufzubauschen, wie es Frau Merkel gerne getan hat, halte ich für verlogen. Da stimm ich dir zu.
Politische Propaganda ist sicher Fehl am Platz und entwürdigt solche Trauerfeiern auch.
Denke aber, dass es sehr oft dieser schwierige Spagat ist, den wir momentan in Deutschland haben (und der hoffentlich bald endet): Die meisten Deutschen lehnen den Afghanistan-Einsatz ab und trotzdem ist es unsere Bundeswehr, die dort Dienst tut.
Zitat von _Grey-Fox_: Wird meine leben aber durch eine Schusswaffe bedroht (oder das leben einer anderen Person) und ich töte dann ist es Notwehr. Und wovon ihr alle von Mord redet ist Tötung. Sprich das wäre Notwehr mit Todesfolge.
Es kommt wiederum auf die Einzelsituation an und auch dann muss das mildeste Mittel gewählt werden.
Ich habe aber damals das Unverständnis vieler Soldaten sehr gut verstanden, als es Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gab. Ein Soldat sollte sich darauf verlassen können, dass, wenn er sich an Befehle und feste Rahmenbedingungen hält, nachher nicht der Strafverfolgung ausgesetzt ist. Ansonsten wird ein solches Einsatz kaum mehr möglich sein. Und auch wenn man solche Einsätze ablehnt (wie ich es tue), kann niemand wollen, dass sich deutsche Soldaten in unberechenbare Gefahren begeben müssen.
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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ViolentFEAR - 33
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:55 Uhr
Zuletzt editiert am: 17.01.2011 um 22:59 Uhr
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Zitat von _Grey-Fox_: Du darfst aber nicht vergessen das wir
1. n anderes Mandat als die Amis haben
2. Die Afghanen nach Hilfe gebeten haben.
Ich weiß zwar was du damit ausdrücken willst aber das könnte auch verwirrend sein
Zunächst: Natürlich. Die perverse Situation eines Soldaten wird im Irak nur noch offensichtlicher. Die Truppen dort sind ja nicht besser oder schlechtere Menschen als die Truppen anderer Nationen. Sicher sind die allermeisten mit "edlen Zielen" dort hin und hofften insgesamt etwas gutes zutun. Das sie einzig ein Mittel der politischen und wirtschaftlichen Mach(wieder)gewinnung waren, dass wird ihnen klar sein, die letzte Aufrichtigkeit der Verantwortlichen wird man ihnen nicht entgegenbringen.
Die Mandatsfrage ist aber gut. Hier sieht man nämlich auch einen Wandel des Krieges. Der Krieg in Afghanistan soll wohl soetwas wie ein "gerechter Krieg" sein. Ich frage mich nur, wer das wirklich gefordert hat? gab es eine Volksbefragung? haben sie nach toten Zivilisten verlangt? Krieg ist schmutzig, egal wie und von wem. Deshalb ist er auch als unmenschliches Mittel abzulehnen.
Soldaten lassen sich auf dieses Spielchen ein. Sie stellen sich auf die Seite der "Guten" (ich bin sicher, dass "der Soldat" natürlich auch ein differenziertes Bild der Lage hat, aber das er zumindest nicht für die allerfalschesten Ziele kämpft und sen Leben riskiert...nun...das muss er wohl denken um nicht irre zu werden), ohne Anspruch auf die Gleichberechtigung des Anderen.
Mir ist völlig klar, dass nicht Soldaten an Kriegen Schuld sind. Genausowenig wie eine angebliche "Natur des Menschen", die immer am Ende jeder Argumentation angebracht wird ohne wirkliche Beweise dafür zu haben aus seinen "gesunden Menschenverstand". Das eine angebliche Natur des Menschen keinen Krieg möchte, sieht man mitunter auch in den Soldaten. Welcher Soldatn will denn in den Krieg ziehen? Der will auch leben und keinen armen Knopf erschießen der auf der falschen Seite gebohren ist.
Die Kriegstreiber waren immer in der Obrigkeit. Der Unterschied zu früher ist, dass die Kriegstechnologie einen Stand der Zerstörungskraft erreicht hat, der ihren Gebrauch zum Überleben der gesamten Menschheit macht. Diese Bedrohung wird zum schlussendlichen, absoluten, ontologischen Grund für die neuen "gerechten Kriege" wie zB. Afghanistan. Ich sehe als einzige Möglichkeit aus diesem Geflecht der mörderischen Kontrolle durch die Kriegstreiber zu entkommen, durch die Niederlegung der Waffen. Denn ja, der Soldat bleibt verantwortlich. Ihm sollte klar sein, dass die Kriege der Vergangenheit nicht wirklich zu einem wohl der Menschheit (oder auch nur eines Volkes) geführt wurden. So sehr ich es "ihm" glaube, dass er nur das beste in seinem Posten suchte, wird er irgendwann in seinem Irak stehen und mit ein Grund für die toten Leiber anderer sein.
Ich finde es nicht fair gegenüber unseren Soldaten, dass man ihnen versucht zu zeigen, dass sie einen besonders ehrenvollen Beruf ausüben.
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit
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_Grey-Fox_ - 40
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:57 Uhr
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Zitat von Cymru:
Es kommt wiederum auf die Einzelsituation an und auch dann muss das mildeste Mittel gewählt werden.
Klar war auch nur um das zu verdeutlichen... das alles detailliert zu beschreiben würde den Rahmen sprengen.
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uN4m3d - 37
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 22:57 Uhr
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Zitat von luftprinzip: Zitat von uN4m3d: Da kann ich dir nur vollkommen zustimmen. Die Amerikaner haben im Irak nichts zu suchen. Alles, worauf ihr Einmarsch in diesem Land beruhte, war eine riesige Lüge eines macht- und kriegsgeilen Arschloches. An Iraqi Freedom hat sich die Bundeswehr auch absolut gerechtfertigt nicht beteiligt.
Herr Busch gehört als Kriegsverbrecher vor ein Kriegsgericht gestellt. Aber wir reden hier immer noch von der Bundeswehr.
irak war eine Lüge, aber Afghanistan nicht?
Wie lächerlich.
In Zeiten von Wikileaks wäre so etwas wohl längst ans Licht gekommen und wenn es eine Lüge wäre, dann würden dort wohl keine radikalisierten Islamisten in Terrorcamps ausgebildet und versuchen in der westlichen Welt möglichst viele "Ungläubige" zu töten. Außerdem sind wir immer noch bei ISAF, meine Güte...
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Roddi - 39
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Geschrieben am: 17.01.2011 um 23:12 Uhr
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Zitat von _Grey-Fox_: Zitat von Roddi:
2.)Meinst du damit die Nordallianz?
Ich meine das weiter vorne schon geschrieben
Zitat von uN4m3d:
Beschluss des ersten ISAF-Mandats [Bearbeiten]
Auf der ersten Petersberger Afghanistankonferenz beschlossen afghanische Repräsentanten einen Stufenplan für die politische Übergabe der Verantwortung mit dem Ziel Afghanistan politisch neu zu gestalten. Teil des Planes war es den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu ersuchen, das Aufstellen einer Internationalen Sicherheitstruppe zu autorisieren. Ihre Aufgabe sollte darin bestehen, nach dem Abzug der militärischen Einheiten der Vereinigten Front (oder Nordallianz) aus Kabul die Sicherheit in der Stadt und im umgebenden Gebiet für die afghanische Übergangsregierung unter Hamid Karzai und dem Personal der Unterstützungsmission der Vereinten Nationen in Afghanistan zu gewährleisten. Aufgrund dieses Beschlusses und eines Schreibens des Außenministers der afghanischen Übergangsregierung Abdullah Abdullah vom 19. Dezember 2001 beschloss am 20. Dezember 2001 der Sicherheitsrats der Vereinten Nationen mit der Resolution 1386 (2001) ein auf sechs Monate begrenztes Mandat zur Aufstellung einer Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan.[1][2][3]
„As the member of the Interim Administration responsible for foreign affairs, I should like to inform the Council that, taking into account all relevant considerations, an international security force could be deployed under Chapters VI or VII of the Charter.“
„Als das für Außenpolitik zuständige Mitglied der Übergangsregierung informiere ich den Sicherheitsrat, unter Berücksichtigung aller relevanten Überlegungen, dass eine internationale Sicherheitstruppe nach Kapitel 6 oder 7 der UN-Charta aufgestellt werden kann.“
– Abdullah Abdullah, Aussenminister der Übergangsregierung von Afghanistan[4]
Die Resolution 1386 legt fest, dass ISAF nach Kapitel 7 der Charta der Vereinten Nationen aufgestellt wird. Damit ist die Anwendung von Waffengewalt zur Erfüllung der Resolution erlaubt.
Am 4. Januar 2002 wurde zwischen ISAF und der afghanischen Übergangsregierung eine Vereinbarung über die konkrete Ausgestaltung des Einsatzes geschlossen. Darin werden die Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien festgelegt.[5]
So, aber Google hättest du auch selber benutzen können... obwohl...
Danke wirklich sehr nett.Und du denkst,dass "afghanische Repräsentanten für das afghanische Volk sprechen"?
Afghanistan ist seit fast 200 Jahren der Spielball "großer Nationen" und alle haben sich dort gewaltig die Finger verbrannt.Glaubst du etwa,dass es diesmal anders laufen wird?
"Nope".
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