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Die Deutschen und ihre Geschichte

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softmacho - 44
Profi (offline)

Dabei seit 04.2005
629 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2009 um 13:51 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von a-m-b:

viele vergessen aber, dass deutsche geschichte nicht nur 33-45 ist, sondern auch einiges davor und danach. und man vergisst auch, bei allem selbstmitleid und schuldanerkenntnis für das damals geschehene, endlich mal nach vorne zu blicken. das wäre viel wichtiger.


Es ist aber auch so, dass das, was 33-45 gemacht wurde unentschuldbar ist und nie vergessen werden darf. Und solange rechte Gruppen starken Zulauf haben und es Ausländerwitze gibt, darf man sich nicht ganz davon lösen.


Aha, und deswegen darf ich (der noch nicht mal dafür was kann) also über keine Ausländerwitze lachen oder sie erzählen !!??? , so wie es jede andere Nation auch macht ! !???

Demanch müsste ich ja dann auch aus der Kirche autreten, die hat sich wohl ähnlich in der Vergangenheit mit Ruhm bekleckert...

Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt !

softmacho - 44
Profi (offline)

Dabei seit 04.2005
629 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2009 um 13:52 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von --X--x:

Ich finde "WIR" haben damals zwar einieges verboggt, aber warum sollte darunter das gesamte Land noch generationen danch leiden?


Leiden wir denn darunter? Ich glaube, der Deutsche erniedrigt sich selbst gerne am liebsten. Er redet sich gerade in Krisenzeiten alles schlecht und rennt zu Populisten.


Da geb ich dir Recht ! Genau so ist das ! Ein Jammer....

Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt !

BrokenFuture - 34
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 03.2009
70 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2009 um 17:03 Uhr

Zitat von UpssIch:

Zitat von Laser87:

Bezüglich Stolz - man verbietet uns, auf Deutschland stolz zu sein, weil das ja nicht wir waren, sondern nur irgendjemand, der zufällig Deutscher war.
Aber dann hab ich doch auch nichts mit Weltkriegen, Judenverfolgung, Holocaust, usw. zu tun - das waren ja zufällig auch nur Deutsche...

Woran bin ich denn jetzt?



Gruß


Das war kein Deutscher soweit ich weiß kam der aus Österreich oder so


aha. interessant. :autsch:

http://logr.org/antikriegstag/2009/09/09 /grusworte-eines-palastinensers-zum-anti kriegstag/

a-m-b
Experte (offline)

Dabei seit 07.2007
1355 Beiträge

Geschrieben am: 22.06.2009 um 19:04 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.06.2009 um 19:06 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von a-m-b:

viele vergessen aber, dass deutsche geschichte nicht nur 33-45 ist, sondern auch einiges davor und danach. und man vergisst auch, bei allem selbstmitleid und schuldanerkenntnis für das damals geschehene, endlich mal nach vorne zu blicken. das wäre viel wichtiger.


Es ist aber auch so, dass das, was 33-45 gemacht wurde unentschuldbar ist und nie vergessen werden darf. Und solange rechte Gruppen starken Zulauf haben und es Ausländerwitze gibt, darf man sich nicht ganz davon lösen.


ich hab nicht geschrieben, dass man sich davon lösen sollte, sondern dass dem nur ein wenig "weniger einfluss" zugerechnet werden sollte. wo man hin schaut, was man sagt, was man tut, ... ist es anders, als es hier vergöttert wird, wird man gleich als "rechte sau" abgestempelt.. und das ist falsch...

"ich hasse intoleranz!"

.. keine/r muss müssen. alle können können... :D

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2009 um 19:03 Uhr

Zitat von softmacho:

Aha, und deswegen darf ich (der noch nicht mal dafür was kann) also über keine Ausländerwitze lachen oder sie erzählen !!??? , so wie es jede andere Nation auch macht ! !???


In Deutschland ist nach wie vor ein Hang nach Rechts zu spüren. Ausländer haben es nach wie vor schwerer, einen Job oder eine Wohnung zu finden, als ein gebürtiger Deutscher. Die Deutschen sind einfach so.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

softmacho - 44
Profi (offline)

Dabei seit 04.2005
629 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2009 um 19:17 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von softmacho:

Aha, und deswegen darf ich (der noch nicht mal dafür was kann) also über keine Ausländerwitze lachen oder sie erzählen !!??? , so wie es jede andere Nation auch macht ! !???


In Deutschland ist nach wie vor ein Hang nach Rechts zu spüren. Ausländer haben es nach wie vor schwerer, einen Job oder eine Wohnung zu finden, als ein gebürtiger Deutscher. Die Deutschen sind einfach so.


Jeder Ausländer hat es in einem fremdem Land "schwerer" Das gehört eben dazu.
Wird aber anscheinend nur in Deutschland als Hang nach Rechts gedeutet.
Schade eigentlich..


Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt !

Exzess - 35
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2008
321 Beiträge
Geschrieben am: 23.06.2009 um 19:29 Uhr

Zitat von softmacho:

Zitat von Cymru:

Zitat von softmacho:

Aha, und deswegen darf ich (der noch nicht mal dafür was kann) also über keine Ausländerwitze lachen oder sie erzählen !!??? , so wie es jede andere Nation auch macht ! !???


In Deutschland ist nach wie vor ein Hang nach Rechts zu spüren. Ausländer haben es nach wie vor schwerer, einen Job oder eine Wohnung zu finden, als ein gebürtiger Deutscher. Die Deutschen sind einfach so.


Jeder Ausländer hat es in einem fremdem Land "schwerer" Das gehört eben dazu.
Wird aber anscheinend nur in Deutschland als Hang nach Rechts gedeutet.
Schade eigentlich..


es ist wahr... ausländer oder "fremd" wirkende menschen haben es immer schwerer und das ist keinesfals ein deutsches phänomen.
sondern eher ein menschliches...
was einem fremd vorkommt wird nicht so schnell angenommen wie das vertraute.

zum thema: ich finde es schlimm das ich den tv nicht anschalten kann ohne 3 reichs dokus etc zu sehen... egal wo man in deutschland hinschaut wird "aufarbeitung" betrieben.
am meißten ist mir die "geschichtliche verantwortung" zu wieder.
und JA warum muss deutschland mehr spenden als die USA ein mehr als 60mal so großer staat.
versteht mich nicht falsch ich finde es gut das die staaten vorallem in kriesen zusammenarbeiten... jedoch betrachtet die relation...
schulden hatte unser staat auch schon vor der "neuen" wirtschaftskriese und dann sowas.
daher wäre es mir ein anliegen deutschland nicht immer in den konsenz 3 reich zu setzen.


verwechselt diesen text bitte nicht mit rechtsextremismus

/sofar

Barbarossa80 - 44
Profi (offline)

Dabei seit 03.2009
953 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2009 um 19:53 Uhr

Zitat von softmacho:

Zitat von Cymru:

Zitat von softmacho:

Aha, und deswegen darf ich (der noch nicht mal dafür was kann) also über keine Ausländerwitze lachen oder sie erzählen !!??? , so wie es jede andere Nation auch macht ! !???


In Deutschland ist nach wie vor ein Hang nach Rechts zu spüren. Ausländer haben es nach wie vor schwerer, einen Job oder eine Wohnung zu finden, als ein gebürtiger Deutscher. Die Deutschen sind einfach so.


Jeder Ausländer hat es in einem fremdem Land "schwerer" Das gehört eben dazu.
Wird aber anscheinend nur in Deutschland als Hang nach Rechts gedeutet.
Schade eigentlich..


Ich denke da gibts durchaus Unterschiede. Emigranten, die aus einem Land mit positivem Image stammen, haben evtl. sogar einen "Coolheitsbonus", wenn man sie als Nachbarn haben kann. Anders verhält es sich mit kulturkreisfremden, sozial unter der eigenen Schicht einzuordnenden Ausländern.
ERBACH1994 - 30
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2008
376 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2009 um 20:00 Uhr

Zitat von BrokenFuture:

Zitat von UpssIch:

Zitat von Laser87:

Bezüglich Stolz - man verbietet uns, auf Deutschland stolz zu sein, weil das ja nicht wir waren, sondern nur irgendjemand, der zufällig Deutscher war.
Aber dann hab ich doch auch nichts mit Weltkriegen, Judenverfolgung, Holocaust, usw. zu tun - das waren ja zufällig auch nur Deutsche...

Woran bin ich denn jetzt?



Gruß


Das war kein Deutscher soweit ich weiß kam der aus Österreich oder so




aha. interessant. :autsch:


hitler war ein österreicher der in deutschland geherscht hat

aber ihr habt vollkommen recfht

wenn man stolz auf deutsc hland ist is man gleich nazi

deutschland is qail und wird nur auf seine vergangenheit beschränkt

One love..&..JAH bless

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 23.06.2009 um 23:31 Uhr

Zitat von BrokenFuture:

Ja, der heißt autsch (:autsch:)

es geht einfach um unseren ewigen schuldkomplex. im dauerbetroffenheitswahl rutschen wir auf knien vom dem zentralrat herum.

Ist deine Fußzeile nicht "Israel, fuck off!"? Ich frag mich wie das der Zentralrat fände. Abgesehn davon gibts durchaus Leute die nicht teil eines großen Israelfanclubs sind. Ich gehör im übrigen auch dazu. Allerdings fehlt mir auch jegliche Motivation für deinen verblendeten Fanclub dem genau solche Äusserungen entstammen.
Eigentlich hätte nur noch was von jüdischer Weltverschwörung gefehlt, aber immerhin wird das angedeutet. Anyways.
Ja, ein "dauerbetroffenheitswahn" ist nicht Sinnvoll, aber ein "der Sieger schreibt die Geschichte, Hitler war braver Kartoffelbauer den tausende von Polen plötzlich durchs Land gejagt haben, so dass er einfach reagieren und die Welt unterwerfen musste" wie du es gern darstellst ist Nunebenmal eine ebenso bescheuerte Sicht der Dinge.
Auch die Darstellung einer Kriegsindustrie als Wirtschaftsmacht ... ach ich lass es sein.
Kurz: dauerbetroffenheitswahn: Scheisse.
Verantwortung gegenüber der Geschichte übernehmen: Sinnvoll.
Aus der Geschichte lernen: Sehr Sinnvoll, quasi das maximum was man von nem Menschen erwarten kann.
Den gleichen Fehler nochmals machen/den gleichen Mist nochmals verzapfen: Unbeschreiblich dumm oder unbeschreiblich Machtgeil.

Ich werd nie von jemand erwarten, dass er durch die Gegend rennt und sich für den Holocaust entschuldigt - gut, wenn er nicht beteiligt war und das dürfte sich für die meisten erledigt haben, oder fürs dritte Reich, oder dafür dass er nicht aktiv Widerstand geleistet hat, oder oder oder. Das waren nicht wir, das waren Vorgängergenerationen.
Das betroffene Entschädigung erhalten vom Staat oder von Konzernen halt ich wiederrum für richtig und wichtig. (Betroffene, nicht die 12 Generation danach...)
Dass die Geschichte nicht vergessen, sondern aufgearbeitet und verarbeitet und auch Gelehrt und weitererzählt, verbreitet etc. wird: Absolut notwendig.
Es hätte jedes andere Volk treffen können - richtig, Völkermord gabs wohl überall, hats aber nicht, weil "wir" - weil das deutsche Reich - verloren hat. Damit stehn wir in der Welt nunmal als das "Beispiel", aber das ist doch kein Ding - Sagen wir der Welt "wir haben aus den damaligen Fehlern und dem damaligen Versagen des dt. Volkes gelernt" und zeigen ihnen das wir nicht nur Scheisse labern. Geschlossen gegen ANs, NPD, Kameradschaften, Bones, etc. aufstehn, und der Welt zeigen: Klar ham wir ewig gestrige, aber die Masse hat - vielleicht nicht viel, aber zumindest ihre Lektion gelernt.
Auf der anderen Seite sollten sich vllt die oben genannten überlegen warum einige keine Lust zeigen "Vaterlandsstolz" zu zeigen, warum einige immer wieder auf den Gegendemos zu sehen sind und ob sie ihre Forderung nach einem "geringeren Schuldkomplex" wirklich ernst meinen Können wenn sie gerade im gleichen Pott rühren um zu schaun ob Scheisse überkochen kann.
Wegen solchen Leuten - und weil die Bilder wenn solche Leute austicken die Runde machen - stehn wir noch sehr lange als das "Angstbeispiel", als das "Negativbeispiel" als die Verlierer der Geschichte da, obwohl wir vllt. wesentlich mehr draus gelernt haben als viele andere (wobei ich das sogar sehr stark bezweifel, ich denk immer wieder Geschnallt ham's doch die wenigsten).

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 24.06.2009 um 08:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 24.06.2009 um 08:50 Uhr

Wenn eine Deutscher aufgrund der Geschichte seiner Nation nicht stolz auf sein Land sein dürfte, dann dürfte das auch z.B. kein US-Amerikaner sein, Stichwort Indianer, Schwarze, Hiroshima, etc.
Wie pervers ist das denn, einen Krieg durch den Schrecken maximaler, völlig undifferenzierter Vernichtung gewinnen zu wollen??



Peggy nix da.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 24.06.2009 um 08:51 Uhr

Zitat von user_deleted:

Wenn eine Deutscher aufgrund der Geschichte seiner Nation nicht stolz auf sein Land sein dürfte, dann dürfte das auch z.B. kein US-Amerikaner sein, Stichwort Indianer, Schwarze, Hiroshima, etc.
Wie pervers ist das denn, einen Krieg durch maximale Vernichtung auch der Zivilbevölkerung gewinnen zu wollen???

Von nicht dürfen redet glaub ich keiner. Es gibt halt Leute die nicht wollen/keinen Sinn drin sehen. Und solche Kommentare verstärken dieses Gefühl.

Gleiche Frage mit Deutschland zurück... Wie pervers ist das denn, einen Krieg durch maximale Vernichtung auch der Zivilbevölkerung gewinnen zu wollen??? Wobei es ja nichtmal um den Krieg ging, nur um so ne Nebensache wie die Ausrottung der Juden.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

CM273 - 40
Anfänger (offline)

Dabei seit 01.2004
1 Beitrag
Geschrieben am: 24.06.2009 um 09:01 Uhr

Dass aber auch Millionen von Deutschen (in Joguslawien, Ungarn und Tschechien) von Partisanen brutal ermordert worden sind - davon spricht keiner!!!! Das wird TOTGESCHWIEGEN!!!

Leben ist wie ein Bumerang: man bekommt zurück, was man gibt!

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 24.06.2009 um 09:08 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von softmacho:

Aha, und deswegen darf ich (der noch nicht mal dafür was kann) also über keine Ausländerwitze lachen oder sie erzählen !!??? , so wie es jede andere Nation auch macht ! !???


In Deutschland ist nach wie vor ein Hang nach Rechts zu spüren. Ausländer haben es nach wie vor schwerer, einen Job oder eine Wohnung zu finden, als ein gebürtiger Deutscher. Die Deutschen sind einfach so.


So eine Quatsch. Wenn der türkische oder ägyptische Hotelangestellte im Urlaub so überaus freundlich zu dir ist, dann nicht, weil er und seine Landsleute im Gegensatz zu den ach so xenophoben Deutschen so weltoffen und vorurteilslos sind, sondern weil er, wie so viele in seinem Land, von der Kohle der Touristen lebt, die nach zwei Wochen wieder abhauen. In seinem Land gibt es auch sowas wie massenhafte Einwanderung in soziale Sicherungssysteme ohne entsprechenden Ausgleich durch zuwandernde Leistungsträger nicht.
In Deutschland ist es dagegen so, dass wir durch Immigration zunehmend eher soziale und ökonomische Nachteile erleiden. Was liegt da näher, als ihr eine gesunde Skepsis entgegenzubringen und ihre Protagonisten nicht eben mit allzu offenen Armen zu empfangen??


Peggy nix da.

user_deleted - 46
Experte (offline)

Dabei seit 12.2008
1031 Beiträge

Geschrieben am: 24.06.2009 um 09:16 Uhr

Zitat von Klischeepunk:


Gleiche Frage mit Deutschland zurück... Wie pervers ist das denn, einen Krieg durch maximale Vernichtung auch der Zivilbevölkerung gewinnen zu wollen??? Wobei es ja nichtmal um den Krieg ging, nur um so ne Nebensache wie die Ausrottung der Juden.


Jetzt wirfst du Dinge durcheinander, die man in diesem Zusammenhang auseinanderhalten muss, Eroberungskrieg und Holocaust.

Peggy nix da.

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