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Forum / Politik und Wirtschaft

Die Finanzkrise

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Revanche
Champion (offline)

Dabei seit 07.2006
2912 Beiträge
Geschrieben am: 08.01.2009 um 17:19 Uhr

Zitat von cheesemaker:

Zitat von Revanche:

Was die Schulden angeht, mache ich persönlich unser Bankensystem verantwortlich. Denn wenn der Staat ein Gleichgewicht zwischen den Einnahmen und ausgaben findet, wird er weiterhin Schulden machen, da ein Teil der Schulden nichts anderes ist als die Zinsen, die den Bürgern für ihr geliehenes Geld gezahlt wird.
Außerdem hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, dass die Menge an Geld, welche existiert, auch begrenzt ist? Aber unserer Lage nach können z.B. die Staatsschulden die reale Geldmenge übersteigen.
Also ist das System das Problem!


Die Geldmenge ist schon seit 1944 bzw. 1973 nicht mehr begrenzt. Seit dem steigt sie exponentiell an.

Eine anhaltende Erhöhung der Geldmenge kann in Zukunft ohne die Folgen der Inflation nicht mehr gemacht werden. Wie schon erwähnt, muss dieses Geld einen Gegenwert haben, welcher ja nicht mehr von Gold abhängt.

... Tik Tak Doc ...

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 08.01.2009 um 17:40 Uhr

Und genau deshalb ist dieses System dem Untergang geweiht. Wenn die folgende Übergangszeit hinter uns liegt wird man hoffentlich wieder eine Zeit lang einen nachhaltigeren Weg einschlagen.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

Disco_Stu - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2009
362 Beiträge
Geschrieben am: 08.01.2009 um 17:44 Uhr

Zitat von cheesemaker:

Und genau deshalb ist dieses System dem Untergang geweiht. Wenn die folgende Übergangszeit hinter uns liegt wird man hoffentlich wieder eine Zeit lang einen nachhaltigeren Weg einschlagen.


wieso steigt die geldmenge an
wird da gedruckt oder was

Fusszeile

Watwatwatwat - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
208 Beiträge

Geschrieben am: 08.01.2009 um 19:40 Uhr

sie drucken das geld nicht, sie vergeben leerkredite
das geld wird dazu nicht materiell erschaffen, sondern nur vorübergehend ,,erfunden"
hinterher wird es wieder zerstört, die zinsen werden trotzdem bezahlt
und das ist auch gut so
ohne inflation wären wir am A.

Ich heiße jetzt Sinthoras!

Disco_Stu - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2009
362 Beiträge
Geschrieben am: 08.01.2009 um 20:08 Uhr

der eigentliche auslöser, waren neben dem immobilienfiasko in den usa die sogenannten "heuschrecken" sie fallen über eine firma her und plündern sie aus

Fusszeile

Watwatwatwat - 32
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
208 Beiträge

Geschrieben am: 08.01.2009 um 20:12 Uhr

der auslöser waren vorallem die amerikanischen bürger, die allgemein die einstellung haben, mit geld einzukaufen, das sie nicht haben

Ich heiße jetzt Sinthoras!

holdei - 44
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2003
75 Beiträge
Geschrieben am: 08.01.2009 um 20:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 08.01.2009 um 20:44 Uhr

Zitat von Revanche:

Zitat von cheesemaker:

Zitat von Revanche:

Was die Schulden angeht, mache ich persönlich unser Bankensystem verantwortlich. Denn wenn der Staat ein Gleichgewicht zwischen den Einnahmen und ausgaben findet, wird er weiterhin Schulden machen, da ein Teil der Schulden nichts anderes ist als die Zinsen, die den Bürgern für ihr geliehenes Geld gezahlt wird.
Außerdem hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, dass die Menge an Geld, welche existiert, auch begrenzt ist? Aber unserer Lage nach können z.B. die Staatsschulden die reale Geldmenge übersteigen.
Also ist das System das Problem!


Die Geldmenge ist schon seit 1944 bzw. 1973 nicht mehr begrenzt. Seit dem steigt sie exponentiell an.

Eine anhaltende Erhöhung der Geldmenge kann in Zukunft ohne die Folgen der Inflation nicht mehr gemacht werden. Wie schon erwähnt, muss dieses Geld einen Gegenwert haben, welcher ja nicht mehr von Gold abhängt.


Also das was du da schreibst macht überhaupt keinen Sinn, sorry! . Selbverständlich kann und wird die Geldmenge auch weiterhin steigen. Wie sonst sollte Wirtschaftswachstum möglich sein??
Und was du mit dem Gegenwert ,den Geld haben muss, meinst ist mir auch schleierhaft.. Naturlich handelt es sich bei Geld nur um bedrucktes Papier, das keinen materiellen Wert an sich hat, aber es erhält seinen Wert eben dadurch, dass es gesetzlich als Zahlungsmittel für Güter und Dienstleistungen bestimmt ist und die Geldmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt begrenzt ist. Nimmt aber die Zahl der in einer Volkswirtschaft produzierten Güter und Diensleistungen zu (="Wirtschaftswachstum"), muss auch die Menge des Geldes steigen, damit genug Geld da ist um die mehr produzierten Güter und Dienstleistungen handeln zu können!!

Deshalb ist Wirtschaftswachstum nur mit entsprechender Ausweitung der Geldmenege möglich!!
Revanche
Champion (offline)

Dabei seit 07.2006
2912 Beiträge
Geschrieben am: 08.01.2009 um 20:46 Uhr

Zitat von holdei:

Also das was du da schreibst macht überhaupt keinen Sinn, sorry! . Selbverständlich kann und wird die Geldmenge auch weiterhin steigen. Wie sonst sollte Wirtschaftswachstum möglich sein?? Und was du mit dem Gegenwert ,den Geld haben muss, meinst ist mir auch schleierhaft.. Naturlich handelt es sich bei Geld nur um bedrucktes Papier, das keinen materiellen Wert an sich hat, aber es erhält seinen Wert eben dadurch, dass es gesetzlich als Zahlungmittel für Güter und Diensteleistungen bestimmt ist und die Geldmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt begrenzt ist. Nimmt aber die Zahl der in einer Volkswirtschaft produzierten Güter und Diensleistungen zu (="Wirtschaftswachstum"), muss auch die Menge des Geldes steigen, damit genug Geld da ist um die mehr produzierten Güter und Dienstleistungen handeln zu können!!

Deshalb ist Wirtschaftswachstum nur mit entsprechender Ausweitung der Geldmenege möglich!!

Soweit ist mir das ebenso klar. Nur, wenn es keinen bzw. einen sehr kleinen Wachstum gibt, kannst du nicht mehr Geld, als Gegenwert, auf den Markt schaffen. Geld als Papier bringt dir nichts, wenn du damit nichts anfangen kannst!

... Tik Tak Doc ...

holdei - 44
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 02.2003
75 Beiträge
Geschrieben am: 08.01.2009 um 20:55 Uhr

Zitat von Revanche:

Zitat von holdei:

Also das was du da schreibst macht überhaupt keinen Sinn, sorry! . Selbverständlich kann und wird die Geldmenge auch weiterhin steigen. Wie sonst sollte Wirtschaftswachstum möglich sein?? Und was du mit dem Gegenwert ,den Geld haben muss, meinst ist mir auch schleierhaft.. Naturlich handelt es sich bei Geld nur um bedrucktes Papier, das keinen materiellen Wert an sich hat, aber es erhält seinen Wert eben dadurch, dass es gesetzlich als Zahlungmittel für Güter und Diensteleistungen bestimmt ist und die Geldmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt begrenzt ist. Nimmt aber die Zahl der in einer Volkswirtschaft produzierten Güter und Diensleistungen zu (="Wirtschaftswachstum"), muss auch die Menge des Geldes steigen, damit genug Geld da ist um die mehr produzierten Güter und Dienstleistungen handeln zu können!!

Deshalb ist Wirtschaftswachstum nur mit entsprechender Ausweitung der Geldmenege möglich!!

Soweit ist mir das ebenso klar. Nur, wenn es keinen bzw. einen sehr kleinen Wachstum gibt, kannst du nicht mehr Geld, als Gegenwert, auf den Markt schaffen. Geld als Papier bringt dir nichts, wenn du damit nichts anfangen kannst!


Ja damit hast ja gerade deinem obigen Kommentar selbst widersprochen, da hast nämlich geschrieben, dass es eine Ausweitung der Geldmenge nur mit einhergehender Inflation geben kann. Das stimmt eben nur, wenn es niemehr (reales) Wirtschaftswachstum (sprich Produktivitätssteigerungen und technischen Fortschritt) geben würde.... Ich geb die aber recht (falls es das war was du meintest), das eine reine Ausweitung der Geldmenge, bzw. eine Ausweitung die prozentual weit über dem Wirtschaftswachstum liegt (wie in den letzten Jahren geschehen) die Gefahr von Inflation mit sich bringt..
Revanche
Champion (offline)

Dabei seit 07.2006
2912 Beiträge
Geschrieben am: 08.01.2009 um 21:11 Uhr

Zitat von holdei:

Zitat von Revanche:

Zitat von holdei:

Also das was du da schreibst macht überhaupt keinen Sinn, sorry! . Selbverständlich kann und wird die Geldmenge auch weiterhin steigen. Wie sonst sollte Wirtschaftswachstum möglich sein?? Und was du mit dem Gegenwert ,den Geld haben muss, meinst ist mir auch schleierhaft.. Naturlich handelt es sich bei Geld nur um bedrucktes Papier, das keinen materiellen Wert an sich hat, aber es erhält seinen Wert eben dadurch, dass es gesetzlich als Zahlungmittel für Güter und Diensteleistungen bestimmt ist und die Geldmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt begrenzt ist. Nimmt aber die Zahl der in einer Volkswirtschaft produzierten Güter und Diensleistungen zu (="Wirtschaftswachstum"), muss auch die Menge des Geldes steigen, damit genug Geld da ist um die mehr produzierten Güter und Dienstleistungen handeln zu können!!

Deshalb ist Wirtschaftswachstum nur mit entsprechender Ausweitung der Geldmenege möglich!!

Soweit ist mir das ebenso klar. Nur, wenn es keinen bzw. einen sehr kleinen Wachstum gibt, kannst du nicht mehr Geld, als Gegenwert, auf den Markt schaffen. Geld als Papier bringt dir nichts, wenn du damit nichts anfangen kannst!


Ja damit hast ja gerade deinem obigen Kommentar selbst widersprochen, da hast nämlich geschrieben, dass es eine Ausweitung der Geldmenge nur mit einhergehender Inflation geben kann. Das stimmt eben nur, wenn es niemehr (reales) Wirtschaftswachstum (sprich Produktivitätssteigerungen und technischen Fortschritt) geben würde.... Ich geb die aber recht (falls es das war was du meintest), das eine reine Ausweitung der Geldmenge, bzw. eine Ausweitung die prozentual weit über dem Wirtschaftswachstum liegt (wie in den letzten Jahren geschehen) die Gefahr von Inflation mit sich bringt..

Es tut mir leid, wenn ich gerade diesen Punkt mit dem Wirtschaftswachstum nicht reingeschrieben habe. Ich bin davon ausgegangen, dass dies automatisch verstanden wird, wenn ich von einer Erhöhung der Geldmenge in schlechten wirtschaftlichen Zeiten spreche.

... Tik Tak Doc ...

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2009 um 09:59 Uhr

Zitat von holdei:

Naturlich handelt es sich bei Geld nur um bedrucktes Papier, das keinen materiellen Wert an sich hat, aber es erhält seinen Wert eben dadurch, dass es gesetzlich als Zahlungsmittel für Güter und Dienstleistungen bestimmt ist und die Geldmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt begrenzt ist. Nimmt aber die Zahl der in einer Volkswirtschaft produzierten Güter und Diensleistungen zu (="Wirtschaftswachstum"), muss auch die Menge des Geldes steigen, damit genug Geld da ist um die mehr produzierten Güter und Dienstleistungen handeln zu können!!

Deshalb ist Wirtschaftswachstum nur mit entsprechender Ausweitung der Geldmenege möglich!!


Da hast du die Definition unseres derzeitigen Geldsystems sehr schön beschrieben. Zwei Anmerkungen dazu:

1. Ich würde es andersrum formulieren: "Eine Ausweitung der Geldmenge ist nur bei entsprechendem Wirtschaftswachstum möglich"

2. Die weltweite Geldmenge ist derzeit ca. 8 mal so hoch wie die ihr entgegenstehende Menge an Gütern und Dienstleistungen (Stand Sommer 2008). Inzwischen wurden weitere Billionen von Dollar (und anderen Währungen) geschaffen, wodurch sich dieses Missverhältnis noch verschärft hat.


Die Zentralbanken stemmen sich seit Jahrzehnten gegen den Kondratjew-Zyklus und wollen ihn verlängern. Zu diesem Zweck wird jeder Ansatz der Kontraktion mit Geld beworfen, was zu exponentiellem Geldmengenwachstum geführt hat. Und wer weiß wie so ne Exponentialfunktion aussieht und verfolgt was da inzwischen für Summen im Spiel sind, kann sich ausmalen wie das weitergeht. Das Ende kann nur weltweiter Kollaps mit anschließender Etablierung eines neuen Geldsystems sein.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

Disco_Stu - 31
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2009
362 Beiträge
Geschrieben am: 09.01.2009 um 10:22 Uhr

Zitat von cheesemaker:

Zitat von holdei:

Naturlich handelt es sich bei Geld nur um bedrucktes Papier, das keinen materiellen Wert an sich hat, aber es erhält seinen Wert eben dadurch, dass es gesetzlich als Zahlungsmittel für Güter und Dienstleistungen bestimmt ist und die Geldmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt begrenzt ist. Nimmt aber die Zahl der in einer Volkswirtschaft produzierten Güter und Diensleistungen zu (="Wirtschaftswachstum"), muss auch die Menge des Geldes steigen, damit genug Geld da ist um die mehr produzierten Güter und Dienstleistungen handeln zu können!!

Deshalb ist Wirtschaftswachstum nur mit entsprechender Ausweitung der Geldmenege möglich!!


Da hast du die Definition unseres derzeitigen Geldsystems sehr schön beschrieben. Zwei Anmerkungen dazu:


1. Ich würde es andersrum formulieren: "Eine Ausweitung der Geldmenge ist nur bei entsprechendem Wirtschaftswachstum möglich"

2. Die weltweite Geldmenge ist derzeit ca. 8 mal so hoch wie die ihr entgegenstehende Menge an Gütern und Dienstleistungen (Stand Sommer 2008). Inzwischen wurden weitere Billionen von Dollar (und anderen Währungen) geschaffen, wodurch sich dieses Missverhältnis noch verschärft hat.


Die Zentralbanken stemmen sich seit Jahrzehnten gegen den Kondratjew-Zyklus und wollen ihn verlängern. Zu diesem Zweck wird jeder Ansatz der Kontraktion mit Geld beworfen, was zu exponentiellem Geldmengenwachstum geführt hat. Und wer weiß wie so ne Exponentialfunktion aussieht und verfolgt was da inzwischen für Summen im Spiel sind, kann sich ausmalen wie das weitergeht. Das Ende kann nur weltweiter Kollaps mit anschließender Etablierung eines neuen Geldsystems sein.





viele experten sind der meinung das die Finanzkrise NUR durch ein neues geldsystem beendet werden kann

Fusszeile

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2009 um 11:19 Uhr

Ich bin der Meinung, dass sich die Finanzkrise selbst beenden wird und danach ein neues Geldsystem aufgebaut werden muss, da es das alte nicht mehr geben wird.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

Revanche
Champion (offline)

Dabei seit 07.2006
2912 Beiträge
Geschrieben am: 09.01.2009 um 11:34 Uhr

Zitat von cheesemaker:

Ich bin der Meinung, dass sich die Finanzkrise selbst beenden wird und danach ein neues Geldsystem aufgebaut werden muss, da es das alte nicht mehr geben wird.

Ein neues Geldsystem? Das klingt schön und gut, wird aber nicht soweit kommen, denn wir sind in unserem derzeitigen System soweit drin, dass es uns einen Wechsel nicht erlaubt. Einen Zusammensturz oder wie erwähnt Kollaps wird es geben, nur müssen wir hoffen, dass es nicht bald soweit ist!

... Tik Tak Doc ...

cheesemaker - 43
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
2563 Beiträge

Geschrieben am: 09.01.2009 um 11:49 Uhr

Zitat von Revanche:

Zitat von cheesemaker:

Ich bin der Meinung, dass sich die Finanzkrise selbst beenden wird und danach ein neues Geldsystem aufgebaut werden muss, da es das alte nicht mehr geben wird.

Ein neues Geldsystem? Das klingt schön und gut, wird aber nicht soweit kommen, denn wir sind in unserem derzeitigen System soweit drin, dass es uns einen Wechsel nicht erlaubt. Einen Zusammensturz oder wie erwähnt Kollaps wird es geben, nur müssen wir hoffen, dass es nicht bald soweit ist!


Wieso erlaubt es uns einen Wechsel nicht? Ich spreche hier nicht von ein bisschen Rezession, sondern von einem weltweiten Totalzusammenbruch, inkl. Hyperinflation ungekannter Ausmaße und Übergang zum Tauschhandel. Quasi Reset.

"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - zu Null." Voltaire

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