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Forum / Politik und Wirtschaft

132€ Hartz 4

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Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2008 um 21:02 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Klischeepunk:

Ohne allgemeines umdenken und massive
Lohnerhöhungen trotz sog.
Finanzkriese und besserer sozialer Absicherungen kann man nur drauf warten
bis das System endgültig kippt - aber hey, das wird vermutlich nicht die nächsten
50 Jahre passieren und nach mir die Sintflut. Traurig.


Lohnerhöhungen sind in vielen Unternehmen schlicht unmöglich momentan. Und
selbst wenn sie machbar wären, würde das nicht automatisch die Kauflust
anstacheln. Die Kaufkraft wäre vielfach vorhanden, aber die Angst der Menschen
hindert sie am Konsum. Darum ist es eine Aufgabe von Politik und Wirtschaft
dieses Vertrauen wiederherzustellen. Problem ist, dass die Politik sich momentan
gerne profiliert ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben.

Eine Frage: Wann gibst du Geld aus? Wenn du zuviel hast oder wenn du sparen
musst oder denkst sparen zu müssen?
Der Punkt ist durch steigerung der Kaufkraft - und reduzierung der Arbeitszeiten -
anständige Tarif und Arbeitsverträge und soziale Absicherung, muss Mensch
nicht fürchten, oder weniger fürchten. Natürlich ist auch momentan Furcht schlicht
unangebracht, aber solang Menschen am Existenzminimum nagen, Hartz4
Empfänger sich überlegen müssen ob sie diese Woche noch was Essen und
Leute keine Ahnung haben wie sie ihre Kinder durchbringen sollen wird bringt alle
Kaufkraft weniger nichts, denn diese sehen wie es den anderen geht wodurch -
völlig korrekter einwand deinerseits - deren Kauflust sinkt. Aber das hat nicht nur
was mit Vertrauen zu tun, sondern auch mit Möglichkeiten. Lohnerhöhungen sind
notwendig, mehr als der Inflationsausgleich versteht sich, Stagnation wird auf
Kurz oder Lang die Beine kosten. Und langfristig gesehen auf Millionäre zu setzen
die immer fleissig investieren werden ist schlicht blödsinn, die scheffeln die kohle
lieber und sorgen so auch dafür, dass sie früher oder später keine mehr haben -
oder wenn sie noch welche haben, dass diese keinen Wert haben wird.

Mit dem momentanen Weg "Wir können euch leider nicht mehr Zahlen" -> Die Leute
kaufen weniger, aus angst vor weiteren Lohnkürzungen (und das Lohnstagnation
effektiv Lohnkürzung bedeutet steht glaub ich ausser frage) -> Die Unternehmen
verdienen weniger durch sinkenden Absatz und Kurbeln die Produktion runter ->
ANs werden entlassen, der rest hört -> "Wir können euch leider nicht mehr
Zahlen" wirds Probleme geben. Und auf den nächsten Aufschwung vertrösten
kannste auch getrost vergessen -> "Wir könnten euch mehr zahlen, aber
verzichtet lieber um den Aufschwung nicht zu gefährden" ...



Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2008 um 21:05 Uhr

Ein System lässt sich nicht so einfach umorganisieren, wenn es einige Jahrzehnte praktiziert wurde. Zumal es immer auch Menschen gibt, die sich gegen Veränderungen stellen, da sie vom momentanen Systemstandpunkt profitieren.
Ich denke hier gerade an die Agenda 2010, zu der ja auch die Hartz-Gesetze gehörten. Die momentan praktizierte Agenda ist ein stark beschnittenes Ergebnis der Ursprünglichen. Schröders Ideen haben von vielen erfahrenen Politikern und Wissenschaftlern eine Zustimmung bekommen. Die begrenzte Agenda dagegen verschlimmert die Situation in vielen Dingen aber noch.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2008 um 21:16 Uhr

Zitat von Klischeepunk:

[Lohnerhöhungen sind
notwendig, mehr als der Inflationsausgleich versteht sich, Stagnation wird auf
Kurz oder Lang die Beine kosten. Und langfristig gesehen auf Millionäre zu setzen
die immer fleissig investieren werden ist schlicht blödsinn, die scheffeln die kohle
lieber und sorgen so auch dafür, dass sie früher oder später keine mehr haben -
oder wenn sie noch welche haben, dass diese keinen Wert haben wird.


Die Finanzkrise muss natürlich auch bedacht werden...

Sicher wären Lohnerhöhungen bzw. allgemein gute Bezahlung notwendig. Es fragt sich nur, wie das finanziert werden soll. Ein Unternehmen muss wirtschaftlich geführt werden und soll den Profit mehren. Es kann kein Geld verschenken. Für viele Unternehmen lohnt sich die Produktion in Deutschland ja bspw auch kaum noch. Es wir lediglich als Alibi der Standort hier behalten.
Der Staat kann Schulden machen ohne Konsequenzen, es ist seine Aufgabe, sich um den Bürger zu kümmern. Von der Wirtschaft kann man eine Versorgung nicht verlangen.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

nane_71 - 54
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2008
129 Beiträge
Geschrieben am: 23.11.2008 um 21:18 Uhr

@ Klischeepunk

Ihr habt doch beide in vielerlei Hinsicht Recht...du und auch Cymru... und eigentlich zieht das was der Eine von euch sagt, das Gesagte des Anderen auch irgendwie immer ein Stück weit mit, oder nicht ? ? ?
Ich mein, wir alle wissen doch :
- zu wenig Lohn führt zu Sparsamkeit führt zu weniger Kaufkraft führt zu Wirtschaftsflaute führt zu Entlassungen führt zu mehr Arbeitslosen führt zu Mehrausgaben des Staates führt zu höheren Steuern führt zu weniger Geld im Geldbeutel führt zu noch mehr Sparsamkeit...
oder etwa nicht ?
Und meine Frage war doch lediglich - wo greift ihr ein ? ? ?
Denn es ist egal wo, jeder Eingriff hat irgendwelche Folgen, oder nicht ?
Wenn ich also - und das meine ich mit "politischer Ebene" höhere Mindestlöhne festlege, wozu führt das ? Und wenn ich die Steuern senke, woher nehme ich dann das Geld, dass ich eigentlich über die hohen Steuern einnehmen muss ?
Wie soll ein Eingriff finanziert werden und wer macht sich bei unserer Regierung dafür stark ?
( ausser natürlich... eigentlich sollten wir den ratio-pharm-Merkle fragen... )

DU denkst also, ich bin alt... na und ? ? ?

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2008 um 21:39 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Klischeepunk:

[Lohnerhöhungen sind
notwendig, mehr als der Inflationsausgleich versteht sich, Stagnation wird auf
Kurz oder Lang die Beine kosten. Und langfristig gesehen auf Millionäre zu setzen
die immer fleissig investieren werden ist schlicht blödsinn, die scheffeln die kohle
lieber und sorgen so auch dafür, dass sie früher oder später keine mehr haben -
oder wenn sie noch welche haben, dass diese keinen Wert haben wird.


Die Finanzkrise muss natürlich auch bedacht werden...

Sicher wären Lohnerhöhungen bzw. allgemein gute Bezahlung notwendig. Es
fragt sich nur, wie das finanziert werden soll. Ein Unternehmen muss
wirtschaftlich geführt werden und soll den Profit mehren. Es kann kein Geld
verschenken. Für viele Unternehmen lohnt sich die Produktion in Deutschland ja
bspw auch kaum noch. Es wir lediglich als Alibi der Standort hier behalten.
Der Staat kann Schulden machen ohne Konsequenzen, es ist seine Aufgabe, sich
um den Bürger zu kümmern. Von der Wirtschaft kann man eine Versorgung nicht
verlangen.


Von der Wirtschaft muss man die Versorgung der Arbeitnehmer verlangen. Und
um die Frage nochmal zu stellen, wie stellst du dir eine Abwanderung zur
Gewinnmaximierung oder Umsatzsteigerung langfristig vor? Hier ist erstmal
notwendig die Unternehmen zu entlasten durch Kredite zu günstigen Konditionen,
durch Verzicht insolventer Unternehmen alle Schuldner bis zuletzt zu schröpfen
sondern indem Leute in Staatliche verantwortung gebracht werden, etc. Klar ist
das Kurzfristig gesehen eine enormstbelastung für die Wirtschaft, aber der
Aufschwung war da, da wurde hingehalten, vertröstet und ignoriert nun muss es
halt in der Rezession geschehen. In meinen Augen ist es einfach unabdingbar.
Ansonsten will ich dir nicht wiedersprechen und sehs eigentlich ziemlich genauso
wie du.

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2008 um 21:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.11.2008 um 21:57 Uhr

Zitat von nane_71:

@ Klischeepunk

Ihr habt doch beide in vielerlei Hinsicht Recht...du und auch Cymru... und eigentlich
zieht das was der Eine von euch sagt, das Gesagte des Anderen auch irgendwie
immer ein Stück weit mit, oder nicht ? ? ?
Ich mein, wir alle wissen doch :
- zu wenig Lohn führt zu Sparsamkeit führt zu weniger Kaufkraft führt zu
Wirtschaftsflaute führt zu Entlassungen führt zu mehr Arbeitslosen führt zu
Mehrausgaben des Staates führt zu höheren Steuern führt zu weniger Geld im
Geldbeutel führt zu noch mehr Sparsamkeit...
oder etwa nicht ?
Und meine Frage war doch lediglich - wo greift ihr ein ? ? ?
Denn es ist egal wo, jeder Eingriff hat irgendwelche Folgen, oder nicht ?
Wenn ich also - und das meine ich mit "politischer Ebene" höhere Mindestlöhne
festlege, wozu führt das ? Und wenn ich die Steuern senke, woher nehme ich
dann das Geld, dass ich eigentlich über die hohen Steuern einnehmen muss ?
Wie soll ein Eingriff finanziert werden und wer macht sich bei unserer Regierung
dafür stark ?
( ausser natürlich... eigentlich sollten wir den ratio-pharm-Merkle fragen... )

Steuern senken kann man schonmal streichen. Im gegenteil, steuern müssten
eigentlich massiv erhöht werden um den Staat handlungsfähiger zu gestalten.
Was bei entsprechenden Lohnerhöhungen keine Folgen auf den Arbeitnehmer hat,
was bei entsprechenden Lohnerhöhungen auch keine Folgen auf die Wirtschaft
hat, weil der Geldumlauf gewährleistet ist. Vorhanden ist das Geld ja. Hierbei
würde ich übrigens - sicherlich zum missfallen aller FDP und CDU/CSU
begeisterten erstmal an die Vermögenssteuer gehen, Abschreibungen reduzieren
- es gibt genügend absichtliche Verlustgeschäfte um später über jahre hinweg
"nett zu grinsen".

Mein Ansatz wäre:
1. Zwangsarbeit in dieser Ausführung abschaffen.
2. Weiterbildungsmöglichkeiten nicht unterbrechen, auf Firmenanfrage.
3. Zeitarbeit verbieten oder unter Aufsicht stellen und rigoros die Bedingungen zu
ändern - hier sind die Gewerkschaften & der Gesetzgeber gefragt:
- Anständige Tarifverträge müssen her
- Anständige Arbeitszeiten müssen her
- Verträge können im Nachhinein für nichtig erklärt werden, wenn ersichtlich wird,
dass es sich um Verträge handelt die nie hätten verlängert werden sollen,
sondern schlicht um kurzzeitig der Personalnot Herr zu werden und die daraus
resultierende Arbeitslosigkeit in die Verantwortung der Zeitarbeitsfirmen gelegt
werden.
4. Arbeitszeiten müssen drastischer begrenzt werden. 8 Stunden am Tag + 4 am
Freitag ist ausreichend. Ausnahmefälle natürlich möglich. Verträge müssen
bindender sein (persönlich hatte ich einen AV über 7 Stunden am Tag und war im
Schnitt 10 beschäftigt - sprich in einer woche eine Halbe Arbeitskraft....)
- hier möchte ich anmerken, es geht nicht darum, dass die leute faul rumliegen
sollen, aber wer zeit hat und wem langweilig is der geht eher "shoppen" als
jemand der 10 stunden am tag buckelt, pennt, 10 stunden buckelt, etc.
5. Arbeitnehmerrechte nicht weiter zersetzen (Versammlungsrecht BW/BAY)
6. Vorstände sollten durchaus auch vom Personal bewertet werden, nicht nur
umgekehrt - was in die Bezahlung einfliessen sollte. Aber das bleibt firmenpolitik -
was ach korrekt ist, aber der druck dahingehend wäre nicht Falsch.
Arbeitslosengeld/Sozialleistungen massiv erhöhen - hier ist Kaufkraft und Kauflust
das größte Potential.

/e: sorry für nen mangel an "u"s aber mir is kaffee ins keyboard gelaufen...

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nane_71 - 54
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2008
129 Beiträge
Geschrieben am: 23.11.2008 um 21:52 Uhr

Sag ich doch... ihr seid nämlich beide keine Dummen ! ! ! ( JETZT mein ich das wirklich ganz im Ernst etwas ironisch... aber nur deswegen, weil ihr beide recht habt und auf sehr hohem Niveau diskutieren könnt, und wie oben gesehen, doch einen Konsens findet... )

DU denkst also, ich bin alt... na und ? ? ?

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 23.11.2008 um 22:16 Uhr

Zitat von nane_71:

Wie soll ein Eingriff finanziert werden und wer macht sich bei unserer Regierung dafür stark ?
( ausser natürlich... eigentlich sollten wir den ratio-pharm-Merkle fragen... )


ratiopharm ist aber beispielsweise ein Unternehmen, dass nicht an der Börse notiert ist. Sobald man an der Börse ist, muss man Aktionäre zufriedenstellen. Die wollen Profite sehen, sonst rollen Köpfe.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

nane_71 - 54
Halbprofi (offline)

Dabei seit 09.2008
129 Beiträge
Geschrieben am: 23.11.2008 um 22:27 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von nane_71:

Wie soll ein Eingriff finanziert werden und wer macht sich bei unserer Regierung dafür stark ?
( ausser natürlich... eigentlich sollten wir den ratio-pharm-Merkle fragen... )


ratiopharm ist aber beispielsweise ein Unternehmen, dass nicht an der Börse notiert ist. Sobald man an der Börse ist, muss man Aktionäre zufriedenstellen. Die wollen Profite sehen, sonst rollen Köpfe.


Ok, das is mir auch klar... aber mein Privatvermögen - welches ja nicht gerade gering sein soll - an der Börse verzocken und dann nach staatlicher Unterstützung für den Betrieb zu verlangen...

Das sind doch wirklich mal Punkte an denen angesetzt werden könnte... keine Zwangsarbeit mehr zu 1,- €/Std. sondern Zwangsenteignung solcher Magnaten, die offensichtlich einzig und allein an sich selbst denken und selbst das noch - wie auch immer bei der Forderung nach der Unterstützung entschieden wird - auf Kosten des Staates ! ! !

So, und hiermit verlass ich euch für heut... hab gegen euch eh keine Chance :;-):

DU denkst also, ich bin alt... na und ? ? ?

0100fe - 31
Profi (offline)

Dabei seit 03.2006
528 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2008 um 18:27 Uhr

Zitat von Krissemisse:

für leute die mit absicht nicht arbeiten gehen wollen finde ich des grad richtig so


das ist der Punkt, wenn Hartz 4 angehoben wird ist es für manche faulen noch einen Grund zu arbeiten sondern lieber von Hartz 4 leben.

Die, die keinen Job finden haben es schwerer ohne eine Anhebung von Hartz 4 zu leben.

Nur wie soll man erkennen ob derjenige nur zu faul ist oder wirklich keine Arbeit findet?
Marlboro_69 - 35
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2008
13 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2008 um 20:08 Uhr

Zitat von silver-cloud:

Ein Glück keine typische assoziationskette "Harz 4" "Schmarotzer!!!!!!" -.-
Schon die 3xx € die man im derzeit glaube ich bekommt sind ziemlich wenig wie ich finde und man sollte von seinen Grundrechten auf freie Arbeitsplatzwahl und Grundversorgung Gebrauch machen dürfen.


Ja und wer zahlt den ganzen Müll?


FREE PALESTINE

Lasagne - 33
Halbprofi (offline)

Dabei seit 01.2005
279 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2008 um 20:15 Uhr

Zitat von Marlboro_69:

Zitat von silver-cloud:

Ein Glück keine typische assoziationskette "Harz 4" "Schmarotzer!!!!!!" -.-
Schon die 3xx € die man im derzeit glaube ich bekommt sind ziemlich wenig wie ich finde und man sollte von seinen Grundrechten auf freie Arbeitsplatzwahl und Grundversorgung Gebrauch machen dürfen.


Ja und wer zahlt den ganzen Müll?


die selben, die auch Josef Ackermans 20 millionen Jahresgehalt zahlen.

ich finde solange die top manager so viel geld verdienen müssen die harzt 4 empfänger auch ihre 342 euro erhalten......klar ist es gerechtfertigt das die top manager viel verdienen, aber1-2 millionen euro im Jahr würdens auch auf jeden fall tun

ROCK ´N ROLL ain´t noise polution

Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 14.12.2008 um 23:40 Uhr

Zitat von Marlboro_69:

Zitat von silver-cloud:

Ein Glück keine typische assoziationskette "Harz 4"
"Schmarotzer!!!!!!" -.-
Schon die 3xx € die man im derzeit glaube ich bekommt sind ziemlich wenig wie
ich finde und man sollte von seinen Grundrechten auf freie Arbeitsplatzwahl und
Grundversorgung Gebrauch machen dürfen.


Ja und wer zahlt den ganzen Müll?

Am besten zahlst du "den ganzen Müll" weil du dadurch die chance erhälst
wesentlich besser zu verdienen... aber hey, wie war das: "Menschen arbeiten um
zu leben, der Deutsche lebt um zu arbeiten"

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

jo89i - 36
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
101 Beiträge
Geschrieben am: 14.12.2008 um 23:57 Uhr
Zuletzt editiert am: 14.12.2008 um 23:58 Uhr

Zitat von AlfaJulia:

was haltet ihr davon das 132€ hartz4 in zukunft reichen soll. ein bisschen wenig wie ich finde....



das stimmt nicht ganz das es nur 132€ruo sind! man bekommst auch noch die miete bezahlt und ab und zu auch geld für neue sachen!

Quelle Wikipedia
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 15.12.2008 um 21:35 Uhr

Zitat von nane_71:

Ok, das is mir auch klar... aber mein Privatvermögen - welches ja nicht gerade gering sein soll - an der Börse verzocken und dann nach staatlicher Unterstützung für den Betrieb zu verlangen..


Solltest dich mal mehr mit der Faktenlage auseinander setzen. Und vor allem auch schauen, wie andere Betriebe Investitionen machen und wie es da abläuft. Da war es häufig so, dass alles so geregelt wurde, dass eine Finanzkrise wie jetzt das totale Chaos bedeutet.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

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