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Frauenfeindliche Reklame

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Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 08.09.2008 um 21:50 Uhr

Zitat von pogorausch:

... wo dann die Gewerkschaften am Zug wären.. aber eben NICHT die Politik.


Die Gewerkschaften sind leider in der momentanen Zeit ziemlich machtlos: Die Globalisierung schmälert den Einfluss zunehmend. Sie können lediglich noch bei Unternehmen, die hauptsächlich in Deutschland agieren, z.B. die Deutsche Bahn, etwas ausrichten. Gesellschaftliche Fortschritte sind da auch nicht zu erwarten.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 08.09.2008 um 23:40 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.09.2008 um 00:05 Uhr

Zitat von pogorausch:

[...]und ich denke nicht, dass durch verblödete Werbung Leib und Leben der Bürger auch nur ansatzweise in Gefahr sind. .

Vielleicht nicht Leib und Leben, aber die Würde des Menschen. UNd siehe Artikel 1, GG: diese ist unanstastbar.
Schnitzi76 - 48
Profi (offline)

Dabei seit 10.2007
680 Beiträge

Geschrieben am: 09.09.2008 um 10:13 Uhr

Zitat von Biebe_666:

Zitat von pogorausch:

[...]und ich denke nicht, dass durch verblödete Werbung Leib und Leben der Bürger auch nur ansatzweise in Gefahr sind. .

Vielleicht nicht Leib und Leben, aber die Würde des Menschen. UNd siehe Artikel 1, GG: diese ist unanstastbar.


Und genau weil sie in diesem Paragraphen eben schon geschützt ist, die Würde des Menschen, braucht kein Mensch dieser Welt nochmal ein Gesetz das dieses tut!

Wenn Die Menschheit EINES bewiesen hat dann das Sie mit Freiheit nicht umzugehen weiß!

Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 09.09.2008 um 18:50 Uhr

Zitat von Schnitzi76:

Und genau weil sie in diesem Paragraphen eben schon geschützt ist, die Würde des Menschen, braucht kein Mensch dieser Welt nochmal ein Gesetz das dieses tut!


Da bin ich bisschen anderer Meinung. Die Menschenrechte bestehen zwar und können nicht so einfach verändert werden. Trotzdem reicht es wohl nicht aus, wenn die Würde nur an diesem Punkt verteidigt und geschützt wird. Es muss notfalls auch weiterführende Gesetze geben.

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

chillerin85 - 39
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 04.2008
48 Beiträge
Geschrieben am: 09.09.2008 um 19:00 Uhr

DIE WÜRDE DES MENSCHE IST UNANTASBAR
Klischeepunk - 40
Champion (offline)

Dabei seit 01.2005
8907 Beiträge

Geschrieben am: 09.09.2008 um 19:35 Uhr

Zitat von Cymru:

Eine schwedische Europaparlamentsabgeordnete gab den Anstoß:
Kochende Muttis, waschende Omis und putzwütige Mädchen - das alles soll
künftig aus der Fernsehwerbung verschwinden.
Grund: "Geschlechtsspezifische Klischees in der Werbung stecken Frauen,
Männer, Mädchen und Jungen in eine Zwangsjacke, beschränken Individuen auf
vorgegebene künstliche Geschlechterrollen, die oftmals herabwürdigend,
beschämend und erniedrigend für beide Geschlechter sind"

Klichseehafte Bilder/Botschaften, die die menschliche Würde verletzen, sollen
rechtlich nicht bindenden Beschluss zufolge auch aus Lehrbüchern, Videos,
Computerspielen und dem Internet verschwinden.

Die Initiative zur Fernsehwerbung unterstützen 504 Abgeordnete bei 110
Gegenstimmen und 22 Enthaltungen.

Schönen Artikel dazu gibt's hier:
[link=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,576106,00.html]EU-Parlament
fordert Fernsehwerbung ohne Heimchen" target="_blank">Das ist ein Link

Richtig so, wenn die ganzen Weiber nimmer in der werbung auftreten müssen
können sie endlich wieder hin wo sie hingehören: zuhause an den herd ;)

Dieser Post wurde 2 mal ROT-13 verschlüsselt.

pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2008 um 00:18 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Schnitzi76:

Und genau weil sie in diesem Paragraphen eben schon geschützt ist, die Würde des Menschen, braucht kein Mensch dieser Welt nochmal ein Gesetz das dieses tut!


Da bin ich bisschen anderer Meinung. Die Menschenrechte bestehen zwar und können nicht so einfach verändert werden. Trotzdem reicht es wohl nicht aus, wenn die Würde nur an diesem Punkt verteidigt und geschützt wird. Es muss notfalls auch weiterführende Gesetze geben.


Allerdings wird dadurch eben NICHT die Würde eines Menschen im Speziellen verletzt. Es wird auch nicht die Würde aller Menschen oder einer großen Gruppe verletzt. Eine Frau verliert sicher nicht ihre Würde, wenn sich im Fernsehen andere Frauen dem Klischee hingeben. Da ist schlicht und einfach keine Demütigung, nichts was die Würde jedes Einzelnen beeinträchtigen könnte. Und so ein Gesetz könnte daran auch nichts ändern. Wir sind schließlich keine hirnlosen Sklaven der Gesellschaft, wir selbst sind die Gesellschaft. Und wenn wir keine sexistischen Vorurteile reproduzieren, wird es diese auch in der Gesellschaft nicht geben. Und wenn niemand Produkte sexistisch werbender Firmen kauft, kommen die entweder ganz schnell von dem Tripp runter oder sind... pleite. Sexismus ist ein großes Problem, das aus der Gesellschaft kommt und nur aus der Gesellschaft heraus gelöst wird. Der Staat hat meiner Meinung nach nicht die Aufgabe, diese Probleme zu lösen, sondern lediglich, sie nicht zu verstärken. Der Staat hat Rahmenbedingungen zu setzen, indem er Beispielsweise bei Gesetzen, bei Rechten und Pflichten keinen Unterschied zwischen den Gechlechtern macht. Der Rest ist die Aufgabe der Gesellschaft, alles andere wäre undemokratisch, denn Demokratie bedeutet, dass das Volk, die Gesellschaft, über sich selbst bestimmt und nicht von oben herab beherrscht wird.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

Biebe_666 - 47
Champion (offline)

Dabei seit 05.2005
25297 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2008 um 08:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2008 um 08:30 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von Schnitzi76:

Und genau weil sie in diesem Paragraphen eben schon geschützt ist, die Würde des Menschen, braucht kein Mensch dieser Welt nochmal ein Gesetz das dieses tut!


Da bin ich bisschen anderer Meinung. Die Menschenrechte bestehen zwar und können nicht so einfach verändert werden. Trotzdem reicht es wohl nicht aus, wenn die Würde nur an diesem Punkt verteidigt und geschützt wird. Es muss notfalls auch weiterführende Gesetze geben.

BIn ich voll und ganz dageben. Die Gesetze sind mir jetzt schon in manchen Belangen viel zu verworren, man muss das nicht noch komplizierter und verschachtelter gestalten. Sollte man dann in anderen Artikeln auf bereits gegebene Artikel verweisen, diese alle verschachteln etc.?

Ich schreibe beruflich SOPs (Standard Operation Procedures), das sind quasi auch Gesetze. Je mehr Du ins Detail gehst, je mehr Eventualitäten Du zu erschlagen versuchst umso unübersichtlicher wird das Ganze. Was ist Dir lieber: Schlichte Gesetze die Spielraum lassen und Platz für INterpretationen (wo es dann zu Präzedenzfällen kommen wird) - oder eine Gesetzgebung die so kompliziert und verstrickt ist das man die Übersicht verliert?
Cymru - 35
Champion (offline)

Dabei seit 07.2005
11505 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2008 um 10:19 Uhr

Zitat von pogorausch:

Wir sind schließlich keine hirnlosen Sklaven der Gesellschaft, wir selbst sind die Gesellschaft. Und wenn wir keine sexistischen Vorurteile reproduzieren, wird es diese auch in der Gesellschaft nicht geben. Und wenn niemand Produkte sexistisch werbender Firmen kauft, kommen die entweder ganz schnell von dem Tripp runter oder sind... pleite. Sexismus ist ein großes Problem, das aus der Gesellschaft kommt und nur aus der Gesellschaft heraus gelöst wird. Der Staat hat meiner Meinung nach nicht die Aufgabe, diese Probleme zu lösen, sondern lediglich, sie nicht zu verstärken. Der Staat hat Rahmenbedingungen zu setzen, indem er Beispielsweise bei Gesetzen, bei Rechten und Pflichten keinen Unterschied zwischen den Gechlechtern macht. Der Rest ist die Aufgabe der Gesellschaft, alles andere wäre undemokratisch, denn Demokratie bedeutet, dass das Volk, die Gesellschaft, über sich selbst bestimmt und nicht von oben herab beherrscht wird.


Bei der hohen Auflage der BLÖD bin ich mir nicht ganz sicher, ob wir nicht doch hirnlose Sklaven sind.

Das Problem ist, dass die Gesellschaft sich noch nie darum gekümmert hat, Klischees gegenüber Minderheiten abzubauen. Die Mehrheit mag ihre "Machtposition", sich über Minderheiten hinwegzusetzen. Frauen sind nunmal gerne noch Opfer in bestimmten Bereichen, wie z.B. dem Gehalt. Der Staat muss sicherlich auch Rahmenbedingungen schaffen, als erste Aufgabe. Gleichzeitig muss er aber das Volk auch führen und leiten. Wenn du alles der Gesellschaft überlassen möchtest, bräuchten wir auch keine Jugendämter. Die Gesellschaft begreift schließlich irgendwann, dass man gesunden Nachwuchs braucht und deswegen nicht in die Gefriertruhe packt oder misshandelt. Aber es zeigt sich eben immer deutlicher, dass der mündige Bürger oftmals nur eine Marionette ohne eigene Meinung ist, der sich den Strömungen hingibt. Wer sonst, wenn nicht der Staat soll ihn also leiten?

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“

pogorausch - 37
Champion (offline)

Dabei seit 09.2005
2593 Beiträge

Geschrieben am: 10.09.2008 um 23:26 Uhr
Zuletzt editiert am: 10.09.2008 um 23:26 Uhr

Zitat von Cymru:

Zitat von pogorausch:

Wir sind schließlich keine hirnlosen Sklaven der Gesellschaft, wir selbst sind die Gesellschaft. Und wenn wir keine sexistischen Vorurteile reproduzieren, wird es diese auch in der Gesellschaft nicht geben. Und wenn niemand Produkte sexistisch werbender Firmen kauft, kommen die entweder ganz schnell von dem Tripp runter oder sind... pleite. Sexismus ist ein großes Problem, das aus der Gesellschaft kommt und nur aus der Gesellschaft heraus gelöst wird. Der Staat hat meiner Meinung nach nicht die Aufgabe, diese Probleme zu lösen, sondern lediglich, sie nicht zu verstärken. Der Staat hat Rahmenbedingungen zu setzen, indem er Beispielsweise bei Gesetzen, bei Rechten und Pflichten keinen Unterschied zwischen den Gechlechtern macht. Der Rest ist die Aufgabe der Gesellschaft, alles andere wäre undemokratisch, denn Demokratie bedeutet, dass das Volk, die Gesellschaft, über sich selbst bestimmt und nicht von oben herab beherrscht wird.


Bei der hohen Auflage der BLÖD bin ich mir nicht ganz sicher, ob wir nicht doch hirnlose Sklaven sind.

Das Problem ist, dass die Gesellschaft sich noch nie darum gekümmert hat, Klischees gegenüber Minderheiten abzubauen. Die Mehrheit mag ihre "Machtposition", sich über Minderheiten hinwegzusetzen. Frauen sind nunmal gerne noch Opfer in bestimmten Bereichen, wie z.B. dem Gehalt. Der Staat muss sicherlich auch Rahmenbedingungen schaffen, als erste Aufgabe. Gleichzeitig muss er aber das Volk auch führen und leiten. Wenn du alles der Gesellschaft überlassen möchtest, bräuchten wir auch keine Jugendämter. Die Gesellschaft begreift schließlich irgendwann, dass man gesunden Nachwuchs braucht und deswegen nicht in die Gefriertruhe packt oder misshandelt. Aber es zeigt sich eben immer deutlicher, dass der mündige Bürger oftmals nur eine Marionette ohne eigene Meinung ist, der sich den Strömungen hingibt. Wer sonst, wenn nicht der Staat soll ihn also leiten?


Ich habe ja gesagt, dass der Staat seine Bevölkerung, insbesondere die Schwachen, zu schützen hat. Das schließt natürlich auch die Kinder mit ein. Allerdings muss einem auch eines klar werden: Der Staat kann nur die schlecht handelnden bestrafen, unter Umständen kann er auch mal eingreifen, bevor es zu spät ist, aber was er niemals machen kann, erst recht nicht in einer freiheitlich-demokratischen Ordnung, ist das Denken der Menschen zu ändern. Wie heißt es so schön? Die Gedanken sind frei! Das ist eben eine Sache, bei der ich nicht auf den Staat setzen möchte, weil mir Staaten, die – ob zum Guten oder zum Schlechten – die Gehirne ihrer Bürger zu waschen fähig sind, nicht geheuer sind.
Es ist vielleicht eine Grundsatzfrage, aber meiner Meinung nach sollte es zwar so viel Staat geben wie unbedingt nötig, aber dabei auch so wenig wie irgendwie möglich. Ein erfolgreicher Staat zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht mehr in Erscheinung zu treten braucht; die Staaten die sich selbst heiligen und groß in Szene setzen, haben doch meist den meisten Dreck am Stecken.

Vegan warrior for life, so FUCK THE LAW!

softmacho - 44
Profi (offline)

Dabei seit 04.2005
629 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2008 um 11:13 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.09.2008 um 11:16 Uhr

Hm ich findes das nicht so schlimm,
weil wenn ich fernseh schaue dann ist meine Frau meistens sowie in der Küche beim kochen und sieht das dann nicht.

:-D

(Spaß)

Ich denke wir haben ganz andere Probleme die einfach wichtiger sind.
Wo macht es Sinn sich mit so einem Mumpiz auseinanderzusetzten wenn es immer noch genug andere Armut gibt. !! ??

Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt !

McBudaTea - 31
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2008 um 11:22 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.09.2008 um 11:22 Uhr

Zitat von softmacho:

Hm ich findes das nicht so schlimm,
weil wenn ich fernseh schaue dann ist meine Frau meistens sowie in der Küche beim kochen und sieht das dann nicht.

:-D

(Spaß)

Ich denke wir haben ganz andere Probleme die einfach wichtiger sind.
Wo macht es Sinn sich mit so einem Mumpiz auseinanderzusetzten wenn es immer noch genug andere Armut gibt. !! ??

Nur weil ein Problem "unwichtig" ist, heißt es noch lange nicht, das man sich damit nicht beschäftigen soll. Die Frage ist: Ist es überhaupt ein Problem? Wenn ja, ist es die Aufgabe der Politik diese Problem zu lösen?
Ich meine Nein. Wenn die Kosumte die mi9t diesem Methoden beworben Produkte nicht kaufen würde, würde solche Werbung von alleine verschwinden.

Morgen wird die Zukunft besser sein

softmacho - 44
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Dabei seit 04.2005
629 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2008 um 11:31 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.09.2008 um 11:32 Uhr

Zitat von McBudaTea:

.........
Nur weil ein Problem "unwichtig" ist, heißt es noch lange nicht, das man sich damit nicht beschäftigen soll. Die Frage ist: Ist es überhaupt ein Problem? Wenn ja, ist es die Aufgabe der Politik diese Problem zu lösen?


Paperlapap !
Doch das heißt es !
Wenn man über seinen eigenen Tellerrand hinaus sieht dann merkt man ganz schnell wie überflüssig das ganze Spiel ist.
Und ich denke jetzt nicht an Mord und Totschlag, an Hunger und Terror Nein.
Wir habe hier ganz andere Probleme, ich denke jeder kann sich da was vorstellen ohne ins Detail gehen zu müssen.

ABER !

Ist es nicht verdammt traurig daß sich die Gesellschaft nicht am Riemen reißen kann ?
Wer sich über so etwas aufregt oder meint das müsste die Politik einwirken, der glaubt doch selbst nicht an eine Gleichberechtigung !

/edit: Da müssten wir eigentlich darüber stehen !



Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt !

McBudaTea - 31
Experte (offline)

Dabei seit 06.2008
1620 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2008 um 11:38 Uhr

Zitat von softmacho:

Zitat von McBudaTea:

.........
Nur weil ein Problem "unwichtig" ist, heißt es noch lange nicht, das man sich damit nicht beschäftigen soll. Die Frage ist: Ist es überhaupt ein Problem? Wenn ja, ist es die Aufgabe der Politik diese Problem zu lösen?


Paperlapap !
Doch das heißt es !
Wenn man über seinen eigenen Tellerrand hinaus sieht dann merkt man ganz schnell wie überflüssig das ganze Spiel ist.
Und ich denke jetzt nicht an Mord und Totschlag, an Hunger und Terror Nein.
Wir habe hier ganz andere Probleme, ich denke jeder kann sich da was vorstellen ohne ins Detail gehen zu müssen.

ABER !

Ist es nicht verdammt traurig daß sich die Gesellschaft nicht am Riemen reißen kann ?
Wer sich über so etwas aufregt oder meint das müsste die Politik einwirken, der glaubt doch selbst nicht an eine Gleichberechtigung !

/edit: Da müssten wir eigentlich darüber stehen !


Die Aussage:

Zitat:

Nur weil ein Problem "unwichtig" ist, heißt es noch lange nicht, das man sich damit nicht beschäftigen soll.
war allgemein gesagt. Wenn ein Problem uns unwichtig erscheint und wir es auf später verlegen, müssen wir oft später viel mehr Kraft aufwenden um das Problem zu lösen.

Natürlich stimm ich dir zu, dass es wichtigere Probleme gibt und das dieses Problem, soweit man es einen Problem nennen kann, nicht von der Politik gelöst werden soll/klann.

Morgen wird die Zukunft besser sein

softmacho - 44
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Dabei seit 04.2005
629 Beiträge

Geschrieben am: 11.09.2008 um 12:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 11.09.2008 um 12:00 Uhr

Zitat von McBudaTea:



Die Aussage:

Zitat:

Nur weil ein Problem "unwichtig" ist, heißt es noch lange nicht, das man sich damit nicht beschäftigen soll.
war allgemein gesagt. Wenn ein Problem uns unwichtig erscheint und wir es auf später verlegen, müssen wir oft später viel mehr Kraft aufwenden um das Problem zu lösen.


Das sehe ich genau so !
Weil wir uns mit so etwas beschäftigen verpassen wir es rechtzeitig uns um die wichitgen Dinge zu kümmern.
Leider sieht ja nicht jeder die Prioritäten so wie ich :-D



Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt !

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