Zitat von Bembe18:

Was die Deutschen sagen ist zuerst mal totaler Bullshit und Propaganda.
Die wollen ihre Politik verteidigen, weil sie nicht in den Süden wollen.
Die Polizisten werden inzwischen von den USA ausgebildet, weil die Deutschen viel zu wenig Ausbilder geschickt haben, obwohl sie es zugesichert haben.
Wenn die Kanadier, USA und Briten nicht ständig ihre Truppen für die Grenze im Süden opfern würden, wäre den Dutschen schon lange der Arsch aufgerissen worden.
Der Zulauf von Terrorristen erfolgt durch die Grenze im Süden zu Pakistan. Die Gebiete dort unten "gehören" den Taliban. Und wenn dort ein deutscher Aufbauhelfer runter geht, dann gibt's zur Begrüßung nen Kopfschuss. Fertig.

Fakt ist, das Aufbauhilfe im Norden nach einer Militäraktion erfolgt ist. Die Soldaten waren übrigens 3 mal mehr als jetzt. Die USA haben die meisten in den Irak verschifft.

Dann kommt als "2.Welle" die Aufbauarbeit. Die muss schnell gehen. Dein Argument mit "zu schnell" ist schon recht merkwürdig, bei den Slums, der Kindersterblichkeit und der Tatsache, dass die ländlichen Regionen kaum versorgt sind.
Du kannst mir nicht erklären, dass Teerstraßen, Wasser und Strom als Fehler angesehen werden. Sicher müssen sich die Afghanen nach 30 jahren Krieg daran gewöhnen. Aber das ist auch logisch, wenn viele zum 1. mal sehen was Strom kann.

Zitat von DerGeneral:

Der Fehler der Afghanistan-Mission liegt vor allem darin begründet, dass die Bundeswehrsoldaten zivile Hilfe leisten sollen, während die USA immer noch Kriegseinsätze durchführen. Eine zivile Hilfe ist damit kaum möglich!

Zitat von Klischeepunk:

*lacht* Also ich kenn besagten kerl nun lang genug, dass ich weiss, dass er sicher keine Aeusserung bringt um IRGENDEINE Politik zu rechtfertigen. Er war unten, er weiss eher wovon er redet als einer von uns, da wir nur aus "Zweiter Hand" erzaehlen koennen, soviel is ma sicher.
2. Das ist genau mein Punkt.
3. Viel Glueck widerstand der von einem Volk begruesst wird militaerisch niederzuschlagen - man sieht ja den Erfolg :)

Zitat von Massiv19:

Die Deutschen sind schon langsam Weicheier geworden, da sterben 3 Soldaten, schon schreien alle rum.
Was sind schon 3, das ist gar nichts.
ICh frag mich was die da unten überhaupt machen, gibt doch sowieso nichts zu holen.
Anstatt im Irak mitzumischen und den USA zu helfen, wird da irgendein Aufbau von unseren Steuern geleistet für ein Land das sowieso nie was zu STande bringen wird

Zitat von Massiv19:

Die Deutschen sind schon langsam Weicheier geworden, da sterben 3 Soldaten, schon schreien alle rum.
Was sind schon 3, das ist gar nichts.
ICh frag mich was die da unten überhaupt machen, gibt doch sowieso nichts zu holen.
Anstatt im Irak mitzumischen und den USA zu helfen, wird da irgendein Aufbau von unseren Steuern geleistet für ein Land das sowieso nie was zu STande bringen wird

Zitat von Bembe18:

Wie naiv kann man sein. Wo sollen wir den USA helfen? Mit was?
Wenn die uns keinen Grund geben können, wieso sie überhaupt da unten sind, dann tut's mir Leid.
Vll wegen Saddam. Ohho. Dann brauchen sie gar nicht erst abziehen. Der Iran warten schon. Auch können die Marines schon mal die Küsten mancher afrikanerischer Länder vermessen. Da gibt es auch noch Diktatoren.

Wenn Du so über Afghanistan denkst. Was war denn mit uns nach dem Krieg? Vll hätte man, wie von den Franzosen und Briten geplant, einen Agrarstaat aus Deutschland machen müssen.

Zitat von Massiv19:

60% der ganzen Weltwirtschaft hängt mir der USA zusammen, die Deutsche Wirtschaft wäre ohne die USA verloren. Um die Freundschaft zu den USA zu verbessern sollte man den Krieg gegen den Terrorismus unterstützen.
Und wenn da wie bei den Briten 150 Soldaten draufgehen ist es halt notwendig,
Jeden Tag sterben 180 000 Menschen, da regt sich auch kein Schwein drüber auf.

Zitat von Massiv19:

60% der ganzen Weltwirtschaft hängt mir der USA zusammen, die Deutsche Wirtschaft wäre ohne die USA verloren. Um die Freundschaft zu den USA zu verbessern sollte man den Krieg gegen den Terrorismus unterstützen.
Und wenn da wie bei den Briten 150 Soldaten draufgehen ist es halt notwendig,
Jeden Tag sterben 180 000 Menschen, da regt sich auch kein Schwein drüber auf.

Zitat von Bembe18:

1. Kommt viel zu wenig Hilfe von uns.
2. Können sich die Bundeswehrsoldaten kaum selbst schützen.
3. Haben die USA deutlich umgedacht. Die Strategien wurden deutlich geändert.
In Deutschland z.B., üben US Soldaten mit 200 Irakern zusammen, die Kommunikation in urbanen Kampf. So wie es unsere Soldaten in der Altmark tun.

Zitat von Massiv19:

Die Deutschen sind schon langsam Weicheier geworden, da sterben 3 Soldaten, schon schreien alle rum.
Was sind schon 3, das ist gar nichts.
ICh frag mich was die da unten überhaupt machen, gibt doch sowieso nichts zu holen.
Anstatt im Irak mitzumischen und den USA zu helfen, wird da irgendein Aufbau von unseren Steuern geleistet für ein Land das sowieso nie was zu STande bringen wird

Zitat von thebavarian:

Wie ich dieses Stammtisch gelaber hass von zivilisten wie dir.... Du hast doch gar keine ahnung was ein Auslandseinsatz ist was für eine Belastung das ist für die Familie und für den Soldaten selbst.....
Hast du jemals einen Toten gesehen!?!? Ich denke nicht!?!!?
War jemals einer aus deiner Familie in einem Auslandseinsatz?!? Mit deinem gerede denke ich nicht!!!
Ich war schon im Auslandseinsatz, also laber hier keine Sch*****.....
Wie ehrst du eigentlich die gefallenen Kameraden..... Ich will dich Sesselpupser mal am Hindukusch sehen!!!!

Zitat von Phipsil:

so sehr ich dein wut verstehe aber die argumentation ist dumm.
ein soldat entscheidet sich eben für dieses risiko... und auch die möglichen folgen inklusive dem verlust für seine familie.

die argumentation hätte eher in richtung wert eines jeden menschenlebens gehen sollen...

Zitat von Phipsil:

so sehr ich dein wut verstehe aber die argumentation ist dumm.
ein soldat entscheidet sich eben für dieses risiko... und auch die möglichen folgen inklusive dem verlust für seine familie.

die argumentation hätte eher in richtung wert eines jeden menschenlebens gehen sollen...