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Forum / Young Life
urknall/evolution vs. "gottes geschenk"

goldenI
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Geschrieben am: 06.09.2006 um 20:53 Uhr
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Und dann war da noch jemand, der behauptet hat, der biblische Gott wäre mit den Theorien von Urknall und Evolution vereinbar...
No reason to live and that's the way I like it!
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Schaefle1989 - 36
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 07.09.2006 um 10:47 Uhr
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Ich glaube die erde ist aus einem ei geschlüpft
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goldenI
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Geschrieben am: 07.09.2006 um 17:51 Uhr
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Zitat von Schaefle1989: Ich glaube die erde ist aus einem ei geschlüpft
^^Und von wem wurde das Ei gelegt?
No reason to live and that's the way I like it!
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Dracula666
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Geschrieben am: 07.09.2006 um 22:32 Uhr
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Zitat von Schaefle1989: Ich glaube die erde ist aus einem ei geschlüpft oooh mann! : / -___________-
Hoch auf dem Panzerwagen
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Buddl - 38
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Geschrieben am: 08.09.2006 um 02:17 Uhr
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Zitat von goldenI: Zitat von Schaefle1989: Ich glaube die erde ist aus einem ei geschlüpft
^^Und von wem wurde das Ei gelegt?
Womöglich von einem Huhn?
Doch woher kam das Huhn?
Tagsüber bin ich müde, weil ich nachts ein Superheld bin!
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gisgis - 32
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Geschrieben am: 08.09.2006 um 06:02 Uhr
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Zitat von Buddl: Zitat von goldenI: Zitat von Schaefle1989: Ich glaube die erde ist aus einem ei geschlüpft
^^Und von wem wurde das Ei gelegt?
Womöglich von einem Huhn?
Doch woher kam das Huhn?
von einem anderen planeten
Muse
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Sintyx - 33
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Geschrieben am: 31.07.2008 um 10:16 Uhr
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Und er planeten wieder von einem Huhn ???
das istne endlose schleife XD
League of Legends Acc: Sintyx Steam: Sintyx
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Dein-Lakai - 33
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Geschrieben am: 31.07.2008 um 16:11 Uhr
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wir haben nen neuen thread.
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"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie ihren Standpunkt."
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In-Kognito
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Geschrieben am: 31.07.2008 um 16:16 Uhr
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Zitat von Sintyx: Und er planeten wieder von einem Huhn ???
das istne endlose schleife XD
also laut meiner Ergebnisse zu diesem Thema ist es wohl zweifellos richtig, das es zu der Huhn - Ei These enur eine Antwort geben kann - denn die Dinosaurier, woraus sich das Huhn ja entwickelte brüteten ja selbst Eier aus, sprich, das Ei war zuerst, wodurch dieses Paradoxon ohne viel Aufwand zu den Akten gelegt werden könnte...
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bayezid - 30
Anfänger
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Geschrieben am: 19.03.2009 um 20:20 Uhr
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Relativität
Könnte es in Anbetracht der hier vorgestellten Erkenntnisse nicht tatsächlich so sein, dass sich der Schöpfungsbericht, der in Koran und Bibel zu finden ist und sich über sechs Tage erstreckt, auf die Erschaffung unseres Sonnensystems oder auch unserer Galaxie, und nicht notwendigerweise auf die Erschaffung des gesamten Universums bezieht? Waren es vielleicht unser Sonnensystem oder unsere Galaxie, die in sechs Tagen erschaffen wurden? Diese Fragen führen automatisch zu einer weiteren Frage: Wird in einem der beiden Bücher ausdrücklich davon gesprochen, dass jene sechs Tage auch wirklich 24 Stunden hatten? Die Antwortet lautet: Nein. Zwei Schlüsselverse aus Koran und Bibel geben weiteren Aufschluss. Beide in einen gemeinsamen Kontext zu stellen, ist durchaus legitim, denn Muslime gehen davon aus, dass Koran und Bibel von dem gleichen Einen Gott offenbart wurden.
Er, der die Himmel und die Erde und das, was zwischen beiden ist, in sechs Tagen erschuf, wandte Sich alsdann Seinem Reich zu.
(25:59)
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
(Genesis 1:1)
Und Gott sah an alles, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
(Genesis 1:31)
In diesen drei Versen wird auf die Schöpfung der Erde verwiesen. Es existiert meiner Meinung nach kein zwingender Grund dafür, den 6-Tage-Schöpfungsbericht auf das ganze Universum zu beziehen. Genauso gut könnten die Schöpfung unseres Sonnensystems oder unserer Galaxie gemeint sein. Außerdem spricht nichts dafür anzunehmen, diese sechs Tage seien Tage, wie wir sie kennen.
Was macht eigentlich einen Tag aus? Ein Tag ist die Zeit, die die Erde benötigt, um sich um ihre eigene Achse zu drehen (24 Stunden). Wenn wir nun aber davon ausgehen, dass die Milchstraße eine gigantische spiralförmige Scheibe mit einem sehr hellen zentralen Kern ist, was bedeutet dann ein Tag für unsere Galaxie? Die Zeit, in der sie sich um ihre eigene Achse (das Galaktische Zentrum) dreht, wird auf 225 Millionen Jahre geschätzt.
Man geht davon aus, dass die Sonne bis heute 20 Umdrehungen um das Galaktische Zentrum vollzogen hat. Dies entspräche einer Zeitspanne von 4,5 Milliarden Jahren (dem geschätzten Alter unseres Planeten) oder aber - wenn wir es aus einer anderen Warte betrachten - 20 Tagen. Sechs Tage entsprächen dann 1,35 Milliarden Jahren. Sehr fraglich ist außerdem auch, ob die Zeit, die die Erde für eine Drehung um ihre eigene Achse benötigt, schon von Beginn an, sozusagen von Tag Eins an, 24 Stunden betrug. Letztendlich ist die Zeit also ein relativer Maßstab.
Einsteins 1905 veröffentlichte 'Spezielle Theorie der Relativität' demonstrierte, dass Entfernung und Zeit keine absoluten Größen sind. Die Tick-Geschwindigkeit einer Uhr und die Länge eines Körpers hängen vom Bewegungszustand des Betrachters ab. Je näher man der Lichtgeschwindigkeit kommt, desto langsamer scheint eine Uhr im Verhältnis zu anderen Uhren zu ticken. Würde jemand eine Reise in den Weltraum unternehmen und sich dabei der Lichtgeschwindigkeit (300.000 km pro Sekunde) annähern, dann würden für ihn die Jahre immer länger, während die Jahre, die auf der Erde vergehen, immer kürzer würden. Theoretisch wäre es also möglich, dass er nach wenigen Jahren Reisedauer auf eine Erde zurückkehrte, auf der inzwischen Tausende oder sogar Millionen Jahre vergangen wären.
Die Idee der Relativität der Zeit wird auch im Koran an verschiedenen Stellen angesprochen. Im Kontext der Relativitätstheorie sind diese Verse sehr aufschlussreich:
Wahrlich, ein Tag bei deinem Herrn ist gleich tausend Jahre nach eurer Zeitrechnung.
(22:47)
Die Engel und Gabriel steigen zu Ihm auf in einem Tag, dessen Ausmaß fünfzigtausend Jahre beträgt.
(70:4)
Die Relativitätstheorie erklärt Raum und Zeit zu einer untrennbaren Einheit, zu den entscheidenden Strukturgebern des Universums. Als solche begannen Zeit und Raum, so wie wir sie kennen, aber erst zu existieren, als das Universum zu existieren begann... nämlich mit einem großen Knall, dem Urknall.
![[verlinkte Grafik wurde nicht gefunden]](http://www.oekosystem-erde.de/assets/images/urknall.jpg)
Die Urknalltheorie
Im Jahre 1929 sorgte der amerikanische Astronom Edwin Hubble für eine Sensation: Er fand heraus, dass sich das Universum weitgehend gleichmäßig und beständig ausdehnt und dass dadurch die Entfernung der Himmelskörper voneinander immer größer wird. Hubbles Beobachtungen halfen den Kosmologen, das Alter des Universums auf ca. 15 Milliarden Jahre zu beziffern.
Aus der von Hubble beobachteten Expansion des Universum folgte als logische Konsequenz, dass die Materie früher einmal enger beisammen gewesen sein muss als heute und es deshalb auch heißer gewesen sein muss.
Die Weiterentwicklung dieses Gedankens führte zum Entwurf der Urknalltheorie, die heute das Standardmodell zum Ursprung des Universums ist. Mit ihr hatte man endlich ein überzeugendes Modell für die Geburt des Universums gefunden, das durch unterschiedliche Entdeckungen der folgenden Jahre wie z.B. die der Hintergrundstrahlung noch gestützt wurde.
Hubble war zwar der Erste, der die Expansion des Universums nachweisen konnte; hingewiesen darauf wurde jedoch schon im Koran:
Und den Himmel haben Wir mit (Unserer) Kraft erbaut; und siehe, wie Wir ihn reichlich geweitet haben.
(51:47)
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Gurki013 - 31
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Geschrieben am: 19.03.2009 um 20:26 Uhr
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meiner meinung nach ist die welt geschaffen von gott... aber ich glaube nicht dass der/die/das mal da 6 tage gebastelt hat xD man soll die bibel nicht wörtlich nehmen
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bayezid - 30
Anfänger
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Geschrieben am: 19.03.2009 um 20:34 Uhr
Zuletzt editiert am: 19.03.2009 um 20:41 Uhr
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Zitat von Gurki013: meiner meinung nach ist die welt geschaffen von gott... aber ich glaube nicht dass der/die/das mal da 6 tage gebastelt hat xD man soll die bibel nicht wörtlich nehmen
Genauso gut könnten die Schöpfung unseres Sonnensystems oder unserer Galaxie gemeint sein. Außerdem spricht nichts dafür anzunehmen, diese sechs Tage seien Tage, wie wir sie kennen.
Was macht eigentlich einen Tag aus? Ein Tag ist die Zeit, die die Erde benötigt, um sich um ihre eigene Achse zu drehen (24 Stunden). Wenn wir nun aber davon ausgehen, dass die Milchstraße eine gigantische spiralförmige Scheibe mit einem sehr hellen zentralen Kern ist, was bedeutet dann ein Tag für unsere Galaxie? Die Zeit, in der sie sich um ihre eigene Achse (das Galaktische Zentrum) dreht, wird auf 225 Millionen Jahre geschätzt.
Man geht davon aus, dass die Sonne bis heute 20 Umdrehungen um das Galaktische Zentrum vollzogen hat. Dies entspräche einer Zeitspanne von 4,5 Milliarden Jahren (dem geschätzten Alter unseres Planeten) oder aber - wenn wir es aus einer anderen Warte betrachten - 20 Tagen. Sechs Tage entsprächen dann 1,35 Milliarden Jahren. Sehr fraglich ist außerdem auch, ob die Zeit, die die Erde für eine Drehung um ihre eigene Achse benötigt, schon von Beginn an, sozusagen von Tag Eins an, 24 Stunden betrug. Letztendlich ist die Zeit also ein relativer Maßstab.
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Iluron - 37
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Geschrieben am: 20.03.2009 um 09:34 Uhr
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Zitat von bayezid: Zitat von Gurki013: meiner meinung nach ist die welt geschaffen von gott... aber ich glaube nicht dass der/die/das mal da 6 tage gebastelt hat xD man soll die bibel nicht wörtlich nehmen
Genauso gut könnten die Schöpfung unseres Sonnensystems oder unserer Galaxie gemeint sein. Außerdem spricht nichts dafür anzunehmen, diese sechs Tage seien Tage, wie wir sie kennen.
Was macht eigentlich einen Tag aus? Ein Tag ist die Zeit, die die Erde benötigt, um sich um ihre eigene Achse zu drehen (24 Stunden). Wenn wir nun aber davon ausgehen, dass die Milchstraße eine gigantische spiralförmige Scheibe mit einem sehr hellen zentralen Kern ist, was bedeutet dann ein Tag für unsere Galaxie? Die Zeit, in der sie sich um ihre eigene Achse (das Galaktische Zentrum) dreht, wird auf 225 Millionen Jahre geschätzt.
Man geht davon aus, dass die Sonne bis heute 20 Umdrehungen um das Galaktische Zentrum vollzogen hat. Dies entspräche einer Zeitspanne von 4,5 Milliarden Jahren (dem geschätzten Alter unseres Planeten) oder aber - wenn wir es aus einer anderen Warte betrachten - 20 Tagen. Sechs Tage entsprächen dann 1,35 Milliarden Jahren. Sehr fraglich ist außerdem auch, ob die Zeit, die die Erde für eine Drehung um ihre eigene Achse benötigt, schon von Beginn an, sozusagen von Tag Eins an, 24 Stunden betrug. Letztendlich ist die Zeit also ein relativer Maßstab.
Nur von wem hätte der Mensch dann die Schöpfungsgeschichte? Von Gott, denn er war schließlich als einziger dabei, um uns davon zu berichten.
Wieso sollte also Gott die Umrundung um das Zentrum der Galaxie als Tag benennen (in der Annahme, dass bis heute keine Übersetzungsfehler aufgetreten sind)., wenn er doch schon davon ausgehen muss, dass das zu missverständnissen führen würde.
Zudem haben wir dann ein anderes Problem. Denn Gott erschaftt in der Schöpfungsgeschichte die Pflanzen vor der Sonne.
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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RockBottom
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Dabei seit 01.2003
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Geschrieben am: 20.01.2010 um 15:09 Uhr
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Ich hab da mal eine Frage.
Zum Thema Evolution.
Gibt es naturgemäß ein Gesetz, dass beschreibt, warum Lebewesen eine bestimmte Größe entwickeln?
Klingt vielleicht komisch, aber ich glaube vor Jahren etwas darüber gelesen zu haben und das interessiert mich gerade sehr..
Freundschaft vor Vaterland - And I thought my jokes were bad
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Lerouxe - 45
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Geschrieben am: 20.01.2010 um 16:42 Uhr
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Zitat von RockBottom: Ich hab da mal eine Frage.
Zum Thema Evolution.
Gibt es naturgemäß ein Gesetz, dass beschreibt, warum Lebewesen eine bestimmte Größe entwickeln?
Klingt vielleicht komisch, aber ich glaube vor Jahren etwas darüber gelesen zu haben und das interessiert mich gerade sehr..
Ob es ein Gesetz hierfür gibt glaube ich nicht, dürfte eine Folge der natürlichen Auslese sein.
Beispiel:
Ein Tier das durch Mutation größer ist als seine Artgenossen hat in einigen Bereichen Vorteile (direkte Konfrontation, erreichen höherer Nahrungsquellen usw.), aber auch einige Nachteile (weniger Möglichkeit sich zu verstecken, höherer Energiebedarf usw.).
Je nachdem in welche Richtung die Waage der Vor- und Nachteile ausschlägt kann sich die Art entwickeln.
Haben größere Tiere bessere Chancen, werden sie mehr überlebenden Nachwuchs haben, ergo über viele Generationen hinweg wird die Art größer.
Haben größere Tiere schlechtere Chancen gilt natürlich das selbe prinzip.
Allerdings dürfte es eine Obergrenze für die Größe geben, bedingt durch den Energiebedarf, hier weiß ein Biologe aber sicherlich mehr
Just when I discovered the meaning of life, they change it.
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