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Forum / Young Life

aktive Sterbehilfe? ja oder nein?

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guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2012 um 20:42 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Wie auch bei der Abtreibung handelt es sich um eine Entscheidung, die wir Menschen schlicht und ergreifend nicht treffen können und auch gar nicht treffen dürfen.

Selten so nen Schwachsinn gelesen.
ChrisM_91 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 09.2009
534 Beiträge
Geschrieben am: 28.11.2012 um 20:47 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.11.2012 um 20:47 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von ChrisM_91:

Wie auch bei der Abtreibung handelt es sich um eine Entscheidung, die wir Menschen schlicht und ergreifend nicht treffen können und auch gar nicht treffen dürfen.

Selten so nen Schwachsinn gelesen.


Das ist mal wieder ein lebendiger Beweis, wie es heutzutage um die Meinungsfreiheit steht. Statt sich sachlich mit meiner Meinung auseinanderzusetzen, wird gleich diffamiert.
guyoncignito
Champion (offline)

Dabei seit 02.2009
11293 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2012 um 20:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.11.2012 um 20:51 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Zitat von guyoncignito:

Zitat von ChrisM_91:

Wie auch bei der Abtreibung handelt es sich um eine Entscheidung, die wir Menschen schlicht und ergreifend nicht treffen können und auch gar nicht treffen dürfen.

Selten so nen Schwachsinn gelesen.


Das ist mal wieder ein lebendiger Beweis, wie es heutzutage um die Meinungsfreiheit steht. Statt sich sachlich mit meiner Meinung auseinanderzusetzen, wird gleich diffamiert.

Schon, einfach weil ich keine Lust habe, darüber zu argumentieren. Mir ging es nur um die Diffamierung. Weil, wer so einen Schwachsinn schreibt, diskussionsunwürdig ist.
MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2012 um 20:51 Uhr

Zitat von guyoncignito:

Zitat von ChrisM_91:

Wie auch bei der Abtreibung handelt es sich um eine Entscheidung, die wir Menschen schlicht und ergreifend nicht treffen können und auch gar nicht treffen dürfen.

Selten so nen Schwachsinn gelesen.


This.

Zitat von ChrisM_91:

Natürlich leiden Menschen, viele haben unerträgliche Schmerzen. Aber da sind wir gefordert, ganz an ihrer Seite zu stehen und ihnen die verbleibende Zeit so erträglich wie nur irgendmöglich zu gestalten.


Purer Egoismus von Angehörigen der auch noch als Nächstenliebe verkauft wird..

Zitat von ChrisM_91:

Nehmen wir uns doch ein Beispiel am liberalen US-Bundesstaat Massachusetts, der gegen den "physician-assisted suicide" und für das Leben bis zu seinem natürlichen Ende gestimmt hat.


Von "natürlichem Ende" kann bei der Vielzahl von Lebens- bzw. Leidensverlängernden Maßnahmen die heutzutage so angewendet werden so gut wie nie gesprochen werden.
Deca_ - 30
Champion (offline)

Dabei seit 02.2011
3374 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2012 um 20:54 Uhr

Zitat von ChrisM_91:

Ganz klar nein, aktive Sterbehilfe darf unter keinen Umständen legalisiert werden. Es gibt kein Recht auf Sterben. Wie auch bei der Abtreibung handelt es sich um eine Entscheidung, die wir Menschen schlicht und ergreifend nicht treffen können und auch gar nicht treffen dürfen. Natürlich leiden Menschen, viele haben unerträgliche Schmerzen. Aber da sind wir gefordert, ganz an ihrer Seite zu stehen und ihnen die verbleibende Zeit so erträglich wie nur irgendmöglich zu gestalten. Solche Situationen sind m. M. nach ein Lackmustest an unsere Gesellschafft, wie wir mit Leid, Tod und unserer menschlichen Begrenztheit umgehen. Nehmen wir uns doch ein Beispiel am liberalen US-Bundesstaat Massachusetts, der gegen den "physician-assisted suicide" und für das Leben bis zu seinem natürlichen Ende gestimmt hat.


Natürliches Ende?
Wenn in Zeiten von künstlicher Befruchtung, künstlicher Beatmung und künstlichen Organen/Transplantationen menschliches Leben mit Gewalt in die Welt gesetzt bzw. verlängert wird, sollte es auch juristisch möglich sein, es zu beenden.
Menschen, die sterbenskrank vor sich hinsiechen, werden nur noch maschinell am Leben gehalten oder mit Medikamenten vollgepumpt, von einem natürlichen Ende kann daher in den meisten Fällen nicht mehr gesprochen werden.

Vorallem sind viele von ihnen geistig oder körperlich nicht mehr in der Lage, sich das Leben zu nehmen, obwohl sie es gerne täten.
Der Mensch hat das Recht auf Leben, genauso wie der das Recht hat, zu einem beliebigen Zeitpunkt aus freien Stücken zu sterben.

Du bringst eine amerikanische Gesetzgebung in dein Argument ein? Fail.


Wo wir beim Thema Abtreibung sind; Die ist an sich auch verboten, aber in Ausnahmefällen eben erlaubt. Wärest du ne Frau, würdest du es auch nachvollziehen können.

Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul

ChrisM_91 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 09.2009
534 Beiträge
Geschrieben am: 28.11.2012 um 21:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 28.11.2012 um 21:23 Uhr

Zitat von Deca_:

Zitat von ChrisM_91:

Ganz klar nein, aktive Sterbehilfe darf unter keinen Umständen legalisiert werden. Es gibt kein Recht auf Sterben. Wie auch bei der Abtreibung handelt es sich um eine Entscheidung, die wir Menschen schlicht und ergreifend nicht treffen können und auch gar nicht treffen dürfen. Natürlich leiden Menschen, viele haben unerträgliche Schmerzen. Aber da sind wir gefordert, ganz an ihrer Seite zu stehen und ihnen die verbleibende Zeit so erträglich wie nur irgendmöglich zu gestalten. Solche Situationen sind m. M. nach ein Lackmustest an unsere Gesellschafft, wie wir mit Leid, Tod und unserer menschlichen Begrenztheit umgehen. Nehmen wir uns doch ein Beispiel am liberalen US-Bundesstaat Massachusetts, der gegen den "physician-assisted suicide" und für das Leben bis zu seinem natürlichen Ende gestimmt hat.


Natürliches Ende?
Wenn in Zeiten von künstlicher Befruchtung, künstlicher Beatmung und künstlichen Organen/Transplantationen menschliches Leben mit Gewalt in die Welt gesetzt bzw. verlängert wird, sollte es auch juristisch möglich sein, es zu beenden.
Menschen, die sterbenskrank vor sich hinsiechen, werden nur noch maschinell am Leben gehalten oder mit Medikamenten vollgepumpt, von einem natürlichen Ende kann daher in den meisten Fällen nicht mehr gesprochen werden.

Vorallem sind viele von ihnen geistig oder körperlich nicht mehr in der Lage, sich das Leben zu nehmen, obwohl sie es gerne täten.
Der Mensch hat das Recht auf Leben, genauso wie der das Recht hat, zu einem beliebigen Zeitpunkt aus freien Stücken zu sterben.

Du bringst eine amerikanische Gesetzgebung in dein Argument ein? Fail.


Wo wir beim Thema Abtreibung sind; Die ist an sich auch verboten, aber in Ausnahmefällen eben erlaubt. Wärest du ne Frau, würdest du es auch nachvollziehen können.


Deca,

wir waren uns ja schon beim Thema "übergewichtige Frauen" nicht ganz grün. Ist auch okay, dafür ist dieses Forum ja da. Die Fälle, die du ansprichst, stellen einen ganz anderen Sachverhalt dar. In diesen Fällen, kann bereits per Patientenverfügung festgelegt werden, ob lebensverlängernde Maßnahmen getroffen werden oder nicht.

Die amerikanische Gesetzgebung bringe ich aus gutem Grund ein. Am Tag der US-Präsidentschaftswahl wurde in Massachusetts über die Frage abgestimmt, ob es erlaubt sein soll, ärztlich begleiteten Suizid zu legalisieren. 53% der Wähler stimmten dagegen, das war insofern eine große Überraschung, da dieser Bundesstaat normalerweise ultra-liberal ist und auch in anderen Fragen des Lebensschutzes schon deutlich anderer Meinung war. Damit will ich zum Ausdruck bringen, dass selbst eher liberale Gesellschaften in diesem Punkt durchaus dieser Meinung sind. Ich vertrete einfach die Auffassung, dass es uns Menschen nicht zusteht, über unser Ende zu bestimmen, wir sind nicht Herr über Leben und Tod.

Zur Abtreibung kann ich nur das Gleiche sagen. Erstens darf sie nicht verharmlost werden, viele Frauen leiden oft ihr Leben lang am sog. "Post-Abortion-Syndrom", d.h. sie werden depressiv und zum Teil regelrecht apathisch. (Im Internet kann man sehr viel darüber erfahren). Doch noch viel wichtiger wiegt das Lebensrecht des Kindes. Das Selbstbestimmungsrecht des Menschen hat immer da seine Grenzen, wo das Lebensrecht des anderen beginnt (u.a. Meinung eines ehemaligen Bundesverfassungsrichters).



Deca_ - 30
Champion (offline)

Dabei seit 02.2011
3374 Beiträge

Geschrieben am: 28.11.2012 um 21:19 Uhr

Ich antworte morgen, wenn ich wieder am PC bin. Ich Schlaf jetzt.

Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul

ChrisM_91 - 33
Profi (offline)

Dabei seit 09.2009
534 Beiträge
Geschrieben am: 28.11.2012 um 21:20 Uhr

Zitat von Deca_:

Ich antworte morgen, wenn ich wieder am PC bin. Ich Schlaf jetzt.


Gute Nacht!
Erneut_ - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2012
324 Beiträge
Geschrieben am: 29.11.2012 um 09:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2012 um 09:41 Uhr

Übrigens, um ebenfalls noch meinen Sempf
dazuzugeben, ist ein Zustand immer nur relativ.
d.h. manche Menschen leben in einem qualitativ
schlechteren Zustand als andere.

Die "Qualia" bzw. der gleichbedeutend
"subjektive Erlebnisgehalt eines mentalen Zustands",
ist durch Lebensumstände, angeborenes und erlebtes
sehr individuell bzw. kann ein Spektrum großer
Dimensionen haben, oder auch nicht.

Menschen die sterbenskrank sind, vielleicht fühlen sie
sich wie manch anderer nach einem schweren
Saufgelage, mit anschließender Grippe usw.
können trotzem Glück empfinden.
Aber das ist nicht der Punkt.

Der Mensch kann sich immer seelisch an einen Zustand
anpassen, sei er auch noch so qualvoll.
Die allesdurchdringende Kraft, die uns z.b. auch blinzeln lässt,
bzw. der Überlebenstrieb, er ist so stark, ich denke
kaum jemand will wirklich sterben.

Auch wenn er es direkt sagt, dann ist es mehr ein
hilfloser Ausruf alla: "Seht her, warum glotzt ihr mich nur an?! haltet doch einfach mal meine Hand, sterben will ich sicher nicht!!"

Manchmal, ja sehr oft sogar, in Bus oder Bahn kann man oft
Leute oder Kinder hören, die dann sagen:
"Ohh.. ich will sterben.. so ein Scheiß!!" oder ähnliches.
Das bedeutet aber nicht dass sie sterben wollen, sie wollen vielmehr
damit sagen, "kümmer dich um mich, gib mir Kraft".

Warum also sollte ein kranker, dem es viel schlechter geht
als einem nörgelnden Kind, nicht ebenfalls diese Aussage machen,
mit der Unbewussten Absicht, dass er so mehr Aufmerksamkeit oder Zuneigung bekommt.

Aber anstatt eine warme Hand, bekommt er eine kalte Spritze,
schöne Welt :-D

MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2012 um 15:20 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2012 um 15:21 Uhr

Zitat von Erneut_:


Warum also sollte ein kranker, dem es viel schlechter geht
als einem nörgelnden Kind, nicht ebenfalls diese Aussage machen,
mit der Unbewussten Absicht, dass er so mehr Aufmerksamkeit oder Zuneigung bekommt.


Weil man den Zustand eines todkranken der leidet nicht mit einem unbeschwerten Kind vergleichen kann vielleicht?

Übrigens hinkt deine "Theorie" nicht nur da gewaltig, denn sonst gäbe es wohl kaum Menschen die einen Selbstmord wirklich durchzögen.
Oder willst du jetzt gleich behaupten die wollten in Wirklichkeit alle nur Aufmerksamkeit, nur manche waren zu blöd es so einzurichten dass sie rechtzeitig gefunden werden?
Deca_ - 30
Champion (offline)

Dabei seit 02.2011
3374 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2012 um 15:32 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2012 um 15:32 Uhr

Zitat von Erneut_:

Auch wenn er es direkt sagt, dann ist es mehr ein
hilfloser Ausruf alla: "Seht her, warum glotzt ihr mich nur an?! haltet doch einfach mal meine Hand, sterben will ich sicher nicht!!"


Sollte man mit 27 nicht mal langsam ein wenig über den Tellerrand hinausgeblickt haben?

So viele Vorurteile über potenzielle "Selbstmörder" habe ich selten gehört.


Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul

Erneut_ - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2012
324 Beiträge
Geschrieben am: 29.11.2012 um 15:48 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2012 um 15:51 Uhr

Hi Deca

Etwas am Alter festzumachen ist ein Klischee.
Manchmal kommt es vor, dass Menschen irgendwann
aus dem Teller fallen.
Dann erforschen sie alles und merken dann, im
Teller gibts auch noch was, also gehen sie zurück,
naiv und unvoreingenommen wie ein Kind und freuen
sich an der Nudelsuppe.
edit: sry :-D

Hi Nevar

Energetische bzw. auch Wesenhafte Zustände entstehen
oft auch durch Verletzungen oder kleinere Traumatisierungen.
Ich habe selbst schon gemerkt, was ein bisschen Gras bewirkt,
es wirkt heilsam und löst Blockaden auf.

Was nach !Einmaligem! Gebrauch aber nicht verändert ist,
das lässt sich jedenfalls nicht durch Gras lösen, das ist dann schon
eine Sache der mentalen Technik oder der Lebenseinstellung.

Wenn ich jetzt so nachdenke, dann wäre ich dafür, dass die
Menschen die sich wünschen zu sterben, wegen einer oftmals nur vermeintlichen Krankheit (die wiegesagt eher kognitiv ist),
zuerst einmal etwas Gras rauchen sollen und einen Tag danach
können sie sich ja immer noch entscheiden.

Stattdessen bekommen sie irgendwelche Medikamente mit
absurden Nebenwirkungen.
In dieser Hinsicht kann ich die Piratenpartei nur unterstützen,
was aber die Umsetzung ihrer "menschlichen" Politik angeht,
da seh ich keine Zukunft.
Es braucht wohl machtgeile Menschen, nur die können Politik machen.

MrRobot
Champion (offline)

Dabei seit 05.2006
6418 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2012 um 16:03 Uhr

Zitat von Erneut_:


wegen einer oftmals nur vermeintlichen Krankheit (die wiegesagt eher kognitiv ist),


Du denkst also Krakheiten wie zum Beispiel Alzheimer, Parkinson, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Chorea-Huntington, Creutzfeld-Jakob, (...) und was es nicht alles gibt sind "oftmals nur vermeintlich" und "eher kognitiv"? Garnicht erst zu reden von Sachen wie einer Querschnittlähmung o.ä.
Ich kann jedenfalls gut verstehen wenn solche Menschen den ihnen sicheren schweren Leidensweg nicht bis zum bitteren Ende gehen müssen wollen, ich jedenfalls wollte es nicht.
Erneut_ - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2012
324 Beiträge
Geschrieben am: 29.11.2012 um 16:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 29.11.2012 um 16:17 Uhr

Hi Nevar

Ja das glaube ich, und es ist tatzächlich oftmal so.

Jesus z.b. konnte viele Menschen heilen, nicht weil er Wunder bewirkte,
sondern weil er einfach nur heilen konnte, indem er dem Wesen des
anderen den menschlichen Zustand in seiner Reinform aufzeigt bzw.
auch durch Handauflegen Energie übertrug konnte er vielen helfen.

Vieles ist kogniv und vieles hängt mit Dissoziationen zusammen
(hatt ich irgendwo gesagt).
Dissoziation

Übrigens denke ich auch, z.b. Fettleibige leiden an einer bestimmten Form der Dissoziation.
Selbst hier im Forum vermute ich, hat die Hälfte bestimmte Formen an
Dissoziation, ja beinah die halbe Bevölkerung.
Deca_ - 30
Champion (offline)

Dabei seit 02.2011
3374 Beiträge

Geschrieben am: 29.11.2012 um 16:29 Uhr

Zitat von Erneut_:

Hi Nevar

Ja das glaube ich, und es ist tatzächlich oftmal so.

Jesus z.b. konnte viele Menschen heilen, nicht weil er Wunder bewirkte,
sondern weil er einfach nur heilen konnte, indem er dem Wesen des
anderen den menschlichen Zustand in seiner Reinform aufzeigt bzw.
auch durch Handauflegen Energie übertrug konnte er vielen helfen.

Vieles ist kogniv


Was hat Jesus mit Nevars aufgezählten Krankheiten zu tun? Nichts.
Du versuchst nur beinhart, deine Meinung mit Absurden Begründungen durchzusetzen.

Du kannst nicht dem halben Planeten vorwerfen, er leide an Dissoziation.

Hier könnte etwas total Philosophisches stehen, aber dafür bin ich zu faul

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